The United States of Astor

Wie versprochen möchte ich in den kommenden Sätzen meinen Vorschlag zur Privatisierung der Rohstoffbetriebe Astors veröffentlichen. Ich hoffe alle ''Schreihälse'' die gegen mich demonstrierten beteiligen sich konstruktiv und ohne Wahlkampfhintergedanken an dieser Diskussion.

Grundsätzlich gilt das Astor, wie auch die anderen Teilnehmer, pro Tag nur eine gewisse Menge an Rohstoffen produzieren kann. Diese Regelung ist eine wichtige Säule des ganzen Projekts und es ist mehr als wichtig das diese Säule vor dem Einsturz bewahrt wird.

Leider ist es nicht möglich diese Fördermengen technisch zu begrenzen. Das ganze System der Überwachung basiert zum Großteil auf gegenseitiges Vertrauen. Sollte, wie gefordert, jeder frei der Nase nach Bauernhöfe etc. errichten können wir das ganze Projekt getrost über den Jordan werfen. Von daher sind mir (und auch den Vertretern Albernias und Kaysterans) Staatsbetriebe eigentlich ganz recht. Ich verstehe aber auch das Staatsbetriebe dem astorischen Bewusstsein im gröbsten widersprechen.

Man könnte die Staatsbetriebe allerdings privatisieren wenn die Regierung eine gewisse Kontrolle behält. Der Bau bzw. der Ausbau und die maximale Qualität müssten beantragt und durch die Regierung bewilligt werden. Ohne gewisse Vorschriften kann und wird es nicht gehen.

Astor darf z.B. pro Tag 90 Kg Tabak produzieren. Eine Plantage der Größe 1 produziert am Tag 30 Kg. Stellen wir uns vor wir haben schon eine Plantage der größe 2 (das wären dann 60 Kg pro Tag). Dann wäre die Konsequenz das der bestehenden Plantage ein Ausbau in jedem Fall verweigert wird und das die neue Plantage nicht über die größe 1 hinausgehen dürfte. Meinungen?

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Weitere Simoff-Diskussionen zum Thema wird es mit mir nicht geben. Wenn ich als Governor Jackson gegen Secretary Holden wettere, erwarte ich, dass sich die Madam Secretary zur Wehr setzt (oder zurücktritt) und nicht dass ich vom Spieler hinter Holden ein "Du bist blöd und hast das System nicht kapiert" zurückbekomme.

Da hat man sich ja wieder Jacksonmäßig aus der Affäre gezogen statt Eier in der Hose zu haben und sich einfach zu entschuldigen. Ich hätte ja mitsimuliert wenn man gegen den Explonation of Resources Act und nicht gegen meine ''kommunistische Politik'' demonstriert hätte - so aber leider nicht. Statt blind gegen meine Person anzurennen hätte man auch einfach von mir fordern können das Gesetz zu beseitigen. Nur dazu hätte man das Gesetz kennen müssen.

Wie wäre es denn mal wenn man sich zum eigentlichen Lösungsvorschlag äußert?

In Ordnung, ich werde versuchen die ganze Sache in Ruhe auszusimulieren.

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Es gibt eben Rohstoffmangel, da kann es so viele Bauernhöfe und so weiter geben wie man will.

Nein, das ist eben nicht möglich da Astor z.B. nur 100 Kg Getreide am Tag produzieren kann.

Wir haben uns vorhin in einem persönlichen Gespräch auf eine Lösung verständigt. Näheres dazu in den kommenden Tagen.

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Original von Joshua Weisberg
Ich wüsste gerne mal, warum die internationale WiSim überhaupt auf (derart) begrenzte Ressourcenproduktion setzt.

Ganz einfach. Im RL gibt es ja auch unterschiedlich große Vorkommen an Rohstoffen. Diesen Aspekt wollten wir innerhalb der internationalen Sim unbedingt beachten. Denn so kommt es zu einer gewissen Abhängigkeit aller Staaten untereinander und diese Situation ist durchaus gewollt.

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Eine Lösung sehe ich nicht, denn das System gibt das meines Wissens nicht her. Einzig die Vernunft der Mitspieler ist hier gefragt.

Ich denke das wird sich in der kommenden Zeit schon noch einpendeln.