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1

Mittwoch, 23. August 2006, 01:32

The Hong Nam Chronicle - 3. Ausgabe

Präsident Madisons Unfall - Hintergründe und Fakten.
Als heute nachmittag die Nachricht von einer "Verwundung" Präsident Madisons über den Ticker der Nachrichtenagenturen lief, schaltete der Medienapparat Astors schnell auf Hochtouren. Denn der Begriff "Verwundung" ließ natürlich erst einmal auf eine Gewalttat schließen.
Doch bereits die erste Kurzmeldung relativierte das Geschehene zu einem Unglück.
Dem Hong Nam Chronicle liegen nun Einzelheiten zu dem Unglück vor, welches Astor in der Phase eines internationalen Neuerstarkens schwer getroffen hat.
Demnach war Madison auf einem mehrstündigen Fußmarsch durch den Beises National Park unterwegs. Das er dabei von Literoy Goldheart begleitet wurde, gibt sicherlich Anlass zu ganz anderen Spekulationen - Goldheart ist ratelonischer Industrieller und hält in Astor Anteile im beträchtlichen Umfang an Konzernen im Hightech Bereich.
Jedenfalls fühlte sich President Madison bemüßigt, seinem Gast einen seiner Lieblingspunkte zu zeigen - den Rock Calameus, der sich bereits auf dem Land des Madison Clans befindet und von dem aus man einen Ausblick über mehrere Dutzend Meilen genießt. Just zu diesem Zeitpunkt muss sich ein Teil der natürlichen Felsformation gelöst haben. Der Präsident rutschte mit mehreren Hundert Kilogramm Felsgestein rund 11 Meter in die Tiefe und stürzte dabei kopfüber in den Ostynia River, wo er bewusstlos liegenblieb.
Wie bei solchen Wanderungen üblich, bewegte sich ein Detail des Secret Service in großzügigem Abstand zum President und seinem Begleiter - ein Glück, denn so dauerte es nur wenige Sekunden, bis der erste Agent Madison aus dem Bach ziehen und so vor dem Ertrinken bewahren konnte.
Er wurde sofort von sechs Agents zum nächstmöglichen Landepunkt getragen, von wo er nur sieben Minuten nach dem Unglück mit einem Rettungshubschrauber der United States Coast Guard in das Besheda Navy Hospital in New Beises geflogen wurde.
Dort wird President Madison seit ca. 16:15 Uhr operiert.

Attentat oder Unglück
Die Tatsache, daß der Rock Calameus ein beliebter Aussichtspunkt des Präsidenten ist ließ Spekulationen aufkommen, dass es sich bei dem Felssturz um ein Attentat handelte. Der Secret Service trat diesem Gerücht mit der Behauptung entgegen, dass der Felsen für gewöhnlich als Beobachtungsposten des Details des Präsidenten dient. Es könnte also - Ironie des Schicksals - gerade durch die vermehrte Nutzung des Felsens infolge des Beobachtungspostens zu Rissen in der Felsformation gekommen sein, die schließlich zu dem Unglück führten.
Zur Zeit ist das Gelände um die Unglücksstelle abgesperrt, da Spezialisten des New Beises CSI zusammen mit Experten des FBI eine komplette Spurenanalyse durchführen.
Wirklich kein guter Tag für den Secret Service.

2

Mittwoch, 23. August 2006, 08:59

*Blätter durch*
Ein bißchen dünn, die heutige Ausgabe...
Gen. Alain Baptiste jr.
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3

Mittwoch, 23. August 2006, 20:32

Durch Vorsichtsmaßnahmen hätte des Unglück verhindert werden können, wenn man weiß, dass der Präsident des öftern auf diesen Felsvorsprung kraxelt.
Scott Adam Cheung
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4

Donnerstag, 24. August 2006, 09:54

Ich habe meine ganz eigene Theorie zu diesem Unglück. Meiner Meinung nach hat das tchinosische Terrorregime veranlasst, dass alle Schüler und Werktätigen zu der Zeit des Ausfluges unseres Präsidenten gleichzeitig auf den Boden springen, um so in Astor diesen auszulösen. Wie man sieht, scheint dies funktioniert zu haben.


:D
Best regards,
Ansel Berber-Thayer, Republican
Former Ambassador, Secretary, Senator and Representative

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ansel Berber - Thayer« (24. August 2006, 11:20)


Andriz

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5

Donnerstag, 24. August 2006, 15:40

Dazu wurden noch alle Säcke Reis gleichzeitig umgeworfen...

Polit-Rentner

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6

Samstag, 26. August 2006, 16:10

Anderseits muss ich schon den Kopf schütteln, dass ein Mann im Alter unseres Präsidenten noch wie ein kleiner Junge auf Klippen rumklettern muss ;)
Scott Adam Cheung
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Andriz

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7

Samstag, 26. August 2006, 20:58

Zitat

Original von Scott A. Cheung
Anderseits muss ich schon den Kopf schütteln, dass ein Mann im Alter unseres Präsidenten noch wie ein kleiner Junge auf Klippen rumklettern muss ;)


Ganz im Gegenteil. Immer noch besser als Admiral Shinohara - den habe ich heute in der Stadt gesehen, wie er Einkaufstaschen tragend hinter seiner Frau hergedackelt ist. Auch ein Extremsport, aber überlegen Sie mal, was da alles passieren kann: Rücken verrenkt, Selbstmord weil pleite, Finger gebrochen beim Kreditkarten aus der Hosentasche pfrimeln...

Da lobe ich mir doch so eine Felsenkletterei. Funktioniert ohne Kreditkarte, Bargeld und Einkaufstasche.

Polit-Rentner

Jenson Wakaby

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8

Sonntag, 27. August 2006, 13:35

Zitat

Original von Andriz

Zitat

Original von Scott A. Cheung
Anderseits muss ich schon den Kopf schütteln, dass ein Mann im Alter unseres Präsidenten noch wie ein kleiner Junge auf Klippen rumklettern muss ;)



Da lobe ich mir doch so eine Felsenkletterei. Funktioniert ohne Kreditkarte, Bargeld und Einkaufstasche.


Naja, es wäre ja auch ein wenig umständlich, wenn du gerade am Klettern bist (sei es nun in der Halle oder im Freien) und vor dir im Fels ein EC-Karten-Schlitz erscheint und ein Bildschirm, auf dem steht "20 $ bitte, sonst kommst du hier nicht rauf!".
sig.
Jenson Wakaby
Shenghei Tigers - ABA-Champions 2007/II and 2008/I
- Winner of the Superbowl III 2008 - Winner of the FBA-Trophy 2008 & 2009

Owner of the "Three Lions" in Shenghei



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9

Sonntag, 27. August 2006, 14:10

Die Umstände sind wirklich zu ernst um darüber Witze zu reißen :rolleyes


:D
Scott Adam Cheung
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10

Dienstag, 29. August 2006, 01:58

Zitat

Original von Andriz
Da lobe ich mir doch so eine Felsenkletterei. Funktioniert ohne Kreditkarte, Bargeld und Einkaufstasche.


Noch nie eine Steigausrüctung gekauft, gelle? ;)

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11

Dienstag, 29. August 2006, 15:52

Die hat er nach seiner Grundausbildung beim Militär mitgehen lassen, jede Wette.

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12

Dienstag, 29. August 2006, 15:54

Zitat

Original von Jenson Wakaby
Naja, es wäre ja auch ein wenig umständlich, wenn du gerade am Klettern bist (sei es nun in der Halle oder im Freien) und vor dir im Fels ein EC-Karten-Schlitz erscheint und ein Bildschirm, auf dem steht "20 $ bitte, sonst kommst du hier nicht rauf!".


Solange es das Seil nicht im Abo gibt und die Nachricht erscheint: Das Abonnement für ihr Seil ist abgelaufen. Bitte geben Sie ihre Kreditkartennummer ein oder das Seil verlängert sich nicht mehr.

13

Dienstag, 29. August 2006, 16:08

Bei der Befestigung Ihres Kletterseiles hat es eine Addressverletzung gegeben. Bitte drücken Sie Alt+Strg+Entf für einen Neustart.