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[White House] G4-Summit

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Sam Collister

U.S. Citizen

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21

Montag, 19. April 2010, 17:09

Zitat

Original von The White House

Zitat

Original von Sam Collister

Zitat

Original von The White House
Es ist fertig, wenn es fertig ist, Mr. Collister ;)

Muss ja eine hoch komplexe und komplizierte Sache sein, die da verhandelt wird.


Da spricht ein Mann mit Lebenserfahrung.


Und gesundem Menschenverstand.

Zitat

Original von Sam Collister

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Sie kennen Chancellor Bont schlecht. :D

Vier Staaten nehmen an der Konferenz teil, aber der Zeitplan wird von einer Regierung vorgegeben? Eine bemerkenswerte Frau, diese Bont, wenn sie es schafft, dass gleich drei Regierungen nach ihrer Pfeife tanzen.


Abgesehen dass die DU Gastgeberland ist, kann man eine gemeinsame Abschlusserklärung nur gemeinsam erarbeiten.[/quote]

Sie sagen es, Ma'am, Sie sagen es.
Sam Collister
Sheriff of North Union County (New Alcantara)

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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22

Montag, 19. April 2010, 18:00

Zitat

Original von Sam Collister
Sie sagen es, Ma'am, für das Organisatorische. Für den Erfolg der Konferenz aber sind alle Teilnehmer lgeichermaßen verantwortlich. Auch wenn ich bislang noch an keiner internationalen Konferenz teilgenommen habe, sagt mir mein gesunder Menschenverstand, dass es nicht Sinn und Zweck von Sitte, Anstand oder Tradition sein kann, dass internatiionale Konferenzen davon leben, dass ein Teilnehmer allein die ganze inhaltliche Arbeit macht. Ein zielorientiertes Handeln muss übrigens nicht als Affront aufgefasst werden, wenn man sich auf dieses Vorgehen einigt.

Die Annahme, Diplomatie habe besonders viel mit gesundem Menschenverstand zu tun, zeugt von Idealismus. Das muss nichts Schlechtes sein, aber der Erfolg einer Konferenz - den Sie in Ihren Ausführungen ja wiederholt in den Mittelpunkt stellen - bemisst sich nicht an der Abschlusserklärung. Wie ich Präsident Monroe kenne, hat er zum Erfolg der Konferenz erheblich beigetragen; das Vorlegen der Abschlusserklärung ist aber keine erfolgsorientierte, sondern eine organisatorische Aufgabe und damit eine des Gastgebers. Sie haben bisher nicht überzeugend ausführen können, warum diese bewährte Tradition gebrochen werden sollte.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Sam Collister

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23

Mittwoch, 21. April 2010, 16:44

Zitat

Original von Charlotte McGarry

Zitat

Original von Sam Collister
Sie sagen es, Ma'am, für das Organisatorische. Für den Erfolg der Konferenz aber sind alle Teilnehmer lgeichermaßen verantwortlich. Auch wenn ich bislang noch an keiner internationalen Konferenz teilgenommen habe, sagt mir mein gesunder Menschenverstand, dass es nicht Sinn und Zweck von Sitte, Anstand oder Tradition sein kann, dass internatiionale Konferenzen davon leben, dass ein Teilnehmer allein die ganze inhaltliche Arbeit macht. Ein zielorientiertes Handeln muss übrigens nicht als Affront aufgefasst werden, wenn man sich auf dieses Vorgehen einigt.

Die Annahme, Diplomatie habe besonders viel mit gesundem Menschenverstand zu tun, zeugt von Idealismus. Das muss nichts Schlechtes sein, aber der Erfolg einer Konferenz - den Sie in Ihren Ausführungen ja wiederholt in den Mittelpunkt stellen - bemisst sich nicht an der Abschlusserklärung. Wie ich Präsident Monroe kenne, hat er zum Erfolg der Konferenz erheblich beigetragen; das Vorlegen der Abschlusserklärung ist aber keine erfolgsorientierte, sondern eine organisatorische Aufgabe und damit eine des Gastgebers. Sie haben bisher nicht überzeugend ausführen können, warum diese bewährte Tradition gebrochen werden sollte.


Ich denke nicht, Ma'am. Die Annahme, Diplomatie habe besonders viel mit gesundem Menschenverstand zu tun, zeugt nicht von Idealismus, sondern von Realismus. Denn es ist der gesunde Menschenverstand, der uns erkennen lässt, wie die Welt ist, wie die Staaten untereinander interagieren und wie man darauf am besten reagiert, um auch die eigenen Ziele zu erreichen.
Was die Abschlusserklärung angeht, so fast diese die Ergebnisse der Konferenz zusammen, ist somit sehr wohl Gradmesser für Erfolg und Missererfolg der Konferenz.
Die Präsentation der Abschlusserklärung mag Aufgabe des Gastgebers sein, die Erabeitung der Abschlusserklärung ist dagegen Gemeinschaftsaufgabe aller Teilnehmer.
Sam Collister
Sheriff of North Union County (New Alcantara)

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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24

Mittwoch, 21. April 2010, 21:08

Sie können es, wenn Sie eines Tages politische Verantwortung tragen, dann ja besser machen als alle anderen in den letzten zehn Jahren. :)
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Sam Collister

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25

Donnerstag, 22. April 2010, 16:56

Man muss nur den Mut haben, neue Wege zu gehen und dabei seine Partner mitnehmen.
Sam Collister
Sheriff of North Union County (New Alcantara)

The White House

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26

Dienstag, 27. April 2010, 16:41


April 27th, 2010


RESULT OF G3+1 SUMMIT



Ladies and Gentlemen,

nach intensiven Verhandlungen um die Position der Demokratischen Union im G3 Gefüge, sind die Gipfelstaaten zu einem für alle Parteien zufriedenstellenden Ergebnis gelangt.
"In manchen Fragen ist man zu keiner eindeutigen Antwort gelangt, die Versammlung ist jedoch insgesamt als Erfolg zu werten.", so der Präsident.

Die USA standen einer ISO-Nachfolgeorganisation generell offen gegenüber, stellen jedoch von Beginn an die Forderung, auf einen "Bündnisfalls" zu verzichten. Neben der generellen Ablehnung Albernias und des Empire-Unis war dadurch keine Funktion gegeben, welche eine G3+1 Gruppe nicht ebenfalls erfüllt.
"Unser wichtigster Partner ist das Albernian Kingdom, mit dem wir die AAA-Vertragsakte geschlossen haben. Ich sehe keinen Bedarf, Astor ein ein Verteidigungsgeflecht zu integrieren, in welchem wir uns verheddern können.", so President Monroe. "Die G3 Staaten und die DU haben ihr Verhältnis auf dem Gipfel jedoch gefestigt und wir sind auf einem guten Weg."

Bestehen Fragen?



Gemeinsame Erklärung der Regierungen der G3 zum Zusammentreffen mit der Demokratischen Union


1. Die G3-Staaten Albernia, Astor und das Empire-Uni haben während ihres Zusammentreffens in Manuri die Zielsetzungen ihrer Zusammenarbeit bekräftigt. Dazu zählen im Kern die Schaffung völkerrechtlicher Grundlagen und Standards mit Vorbildcharakter sowie das Eintreten für Werte wie Demokratie, Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit.

2. Die G3-Staaten werden in der Zukunft ihre Zusammenarbeit mit der Demokratischen Union verstärken und diese immer dann, wenn es wünschenswert und geboten erscheint, zu Beratungen im Rahmen der G3+1 hinzuziehen. Nach Ablauf eines Jahres werden die Regierungen der G3 in partnerschaftlichem Geist prüfen, inwiefern sich diese Form der Kooperation für alle Beteiligten bewährt hat. Im Rahmen dieser Prüfung wird das besondere Augenmerk dem Bemühen der Unionsregierung gelten, außenpolitische Kontinuität, Stabilität und Verlässlichkeit zu gewährleisten. Die G3-Staaten hoffen, die Zusammenarbeit als G4 fortzuführen.

3. Albernia und das Empire-Uni sind der Auffassung, dass eine Nachfolgeinstitution für die International Security Organisation (ISO) auf absehbare Zeit kein Ziel ist, in das sie zeitliche und personelle Ressourcen investieren. Andere Formen der Zusammenarbeit erscheinen ihren Regierungen geeigneter für den Erhalt des globalen Friedens.