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Beiträge: 237

Beruf: Rechtsanw‰ltin

Wohnort: Democratic Union

Bundesstaat: -

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1

Donnerstag, 20. Juli 2006, 14:36

Persˆnliche Erkl‰rung

Ladies and Gentlemen,

in Reaktion auf die öffentliche Diskussion, welche die Bekanntgabe des Präsidenten, mich für das Amt der Vorsitzenden Richterin am Obersten Bundesgericht zu nominieren zu wollen, sowie die jüngste Erklärung der Fraktion des Democratic National Committee im Senat gebe ich hiermit bekannt, für das Amt der Vorsitzenden Richterin am Obersten Bundesgericht nicht mehr zur Verfügung zu stehen.

Darüber hinaus teile ich Ihnen mit, dass der Verlauf der öffentlichen Diskussion, sowie die darin zum Vortrag gekommenen Argumente mich zu der Erkenntnis geführt haben, dass für mich in den Vereinigten Staaten von Astor keine akzeptable berufliche Perspektive als Rechtsanwältin mehr besteht. Auf Grund dieses Umstandes werde ich in nächster Zukunft auf die astorische Staatsbürgerschaft verzichten, und in die Demokratische Union Ratelon auswandern, wo ich bereits über gute berufliche und private Kontakte verfüge und geeignete Bedingungen zur Ausübung meines Berufes bestehen.

Zur Erläuterung dieser persönlichen Entscheidung sei gesagt, dass diese weniger eine Reaktion auf die in Politik und Bevölkerung geäußerte Ablehnung meiner Berufung zur Vorsitzenden Richterin am Obersten Bundesgericht ist, sondern vielmehr auf die gesellschaftliche Haltung gegenüber der Jurisprudenz und die rechtspolitische Situation in den Vereinigten Staaten von Astor insgesamt.

Das Berufsziel "Rechtsanwältin" habe ich bereits als Jugendliche an der High School gefasst, und fortan konsequent verfolgt, meine berufliche Tätigkeit ist und bleibt für mich der Mittelpunkt meines Lebens. Ich gebe freimütig zu, mein Beitritt zur Republikanischen Partei und mein Engagement in der Politik entsprangen zunächst allein dem Antrieb, mich für eine Förderung meiner Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen als Kleinunternehmerin zu engagieren, und meinen Namen als Rechtsanwältin bekannt zu machen.

Mit der Zeit investierte ich mehr und mehr meiner Kraft, Zeit und Kreativität in mein politisches Engagement, bekleidete ƒmter in Staat und Partei, und das mit großer Freude an meinen Aufgaben und dem Gefühl, etwas richtiges und sinnvolles tun, aber trotz alledem stand für mich niemals in Frage, dass ich Politik mache, um leben zu können, und nicht lebe, um Politik zu machen.

Ich bin in erster Linie Juristin, das ist meine Gabe und mein Talent, meine Berufung und meine Freude, und nichts anderes möchte ich sein. Politik, das war, ist und bleibt für mich wichtiges Engagement für das Gemeinwesen in dem ich lebe, aber nicht der Inhalt meines Lebens.

Die Diskussion um meine Nominierung für das Amt der Vorsitzenden Richterin am Obersten Bundesgericht hat mir eindringlich vor Augen geführt, dass mein mir von mir selbst auferlegtes Berufethos als Juristin und Rechtsanwältin, sowie mein Verständnis von der Juristen- und Rechtsanwaltschaft und bestimmten Gegebenheiten und Funktionsweisen in einem Rechtsstaat in einem offensichtlich unüberbrückbaren Gegensatz sowohl zu den gewachsenen Traditionen der Vereinigten Staaten von Astor, als auch den Wünschen, Vorstellungen und Bedürfnissen der Menschen in diesem Lande steht. Signifikanterweise rührte die Unterstützung für meine Nominierung sowie meine Laufe der Diskussion geäußerten Ansichten ausnahmslos von Kollegen her, außerhalb der astorischen Juristenschaft stießen sowohl meine Nominierung als Vorsitzende Richterin am Obersten Bundesgericht, als auch meine Vorstellungen von den unverzichtbaren Anforderungen an einen Rechtsstaat, auf einhellige Ablehnung.

Ich respektiere diese gewachsene Tradition und Einstellungen, und ziehe daraus für mich, meine Arbeit und mein Leben die unumgänglichen Kosequenzen. Ich werde meine am 31. Juli 2006 endende Amtsperiode als Gouverneurin des Bundesstaates Peninsula ordnungsgemäß beenden, und bis zum Zusammentritt des neugewählten Repräsentantenhauses mein Mandat dort ausüben, sobald diese beiden Funktionen erledigt sind, werde ich Astor in Richtung Ratelon verlassen.

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit. Guten Tag.
Amber Marie Ford
Staatsb¸rgerin der Demokratischen Union
Rechtsanw‰ltin

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Amber Marie Ford« (20. Juli 2006, 14:40)


Beiträge: 230

Beruf: Vicepresident a.D., Senator a.D., Representative a.D.

Wohnort: Adanea/Sebulon

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2

Donnerstag, 20. Juli 2006, 14:57

Masseltov für Ihren weiteren Lebensweg.
John D. Vandenberg

Staat Sebulon

Jerry Cotton

Former U.S. President

Beiträge: 3 073

Beruf: Historiker

Wohnort: Ambridge

Bundesstaat: Assentia

What's Up?
Eine tolle Veranstaltung!
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3

Donnerstag, 20. Juli 2006, 16:57

traurig, traurig..,

George W. Hayes

Ruheständler

Beiträge: 2 279

Beruf: Politiker

Wohnort: Cedar Creek

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4

Donnerstag, 20. Juli 2006, 17:21

Eine - trotz aller Differenzen - bedauerliche Nachricht für Astor. Aber ich akzeptiere und respektiere Ihre Entscheidung und wünsche Ihnen alles Gute auf Ihrem weiteren Lebensweg.

Beiträge: 317

Wohnort: Southern Territories

Bundesstaat: -

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5

Donnerstag, 20. Juli 2006, 17:35

Einerseits finde ich das bedauerlich, andererseits werde ich den Eindruck nicht los, dass Ms Ford da eine "Sollbruchstelle" gesucht und gefunden hat.

Denn dass von den beiden demokratischen Senatoren die Mehrheit im Senat abgehangen hätte, möchte ich bezweifeln.

Beiträge: 160

Wohnort: Amada, Freeland

Bundesstaat: -

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6

Donnerstag, 20. Juli 2006, 19:03

Ein klarer Verlust für Astor. Ich wünsche ihnen alles gute auf ihren weiteren Lebensweg.
God bless Astor
Astorian Ambassador to Ratelon

Beiträge: 944

Beruf: Chief Justice

Wohnort: Hamilton, Freeland

Bundesstaat: -

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7

Donnerstag, 20. Juli 2006, 19:41

Eine bedauerliche Entscheidung, und zugleich ein lesenswertes Plädoyer für den vielgeschmähten Juristenstand.

Ihnen in Ratelon alles Gute!

Citizen and Senator of Freeland
Prefect of the Department of Garonnac
Dipl.iur.(Kamahamea)

Beiträge: 237

Beruf: Rechtsanw‰ltin

Wohnort: Democratic Union

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8

Donnerstag, 20. Juli 2006, 19:52

Zunächst seien alle darauf hingewiesen, dass ich meinem Geburtsland Astor natürlich immer eng verbunden bleiben werde, zumal ja auch meine Familie hier lebt, ich Freunde hier habe, und ich nicht zuletzt eben aus allein beruflichen Gründen auswandere.

Wer weiß, vielleicht lege ich mir ja Ferienhaus in Hybertina oder so zu, mal sehen... ;) Ein absoluter Abschied wird mein Umzug aber auf keinen Fall!

Zitat

Original von Desiderio V. Adelmar
...andererseits werde ich den Eindruck nicht los, dass Ms Ford da eine "Sollbruchstelle" gesucht und gefunden hat.

Denn dass von den beiden demokratischen Senatoren die Mehrheit im Senat abgehangen hätte, möchte ich bezweifeln.


Zunächst einmal habe ich zwei voneinander separate Entscheidungen getroffen: zum einen, nicht mehr für das Amt der Vorsitzenden Richterin am Obersten Bundesgericht zur Verfügung zu stehen, und zum anderen, nach Ratelon auszuwandern.

Dabei beruhte meine zunächst getroffene, und bereits vor Überlegungen zu einer Auswanderung erwogene Entscheidung, mich doch nicht für das Amt der Vorsitzenden Richterin am Obersten Bundesgericht zur verfügung zu stellen, allein auf den öffentlichen Reaktionen auf die Bekanntgabe des Präsidenten, mich nominieren zu wollen. Es ist durchaus möglich, dass ich im Senat bestätigt würde, aber die Frage ist, läge das im Interesse der Vereinigten Staaten von Astor und ihrer Bürgerinnen und Bürger? Ich denke, die Antwort kann nur lauten: "Nein, denn dann führt am Obersten Bundesgericht eine Richterin den Vorsitz, die von weiten Teilen der ÷ffentlichkeit - und wie nun bekannt ist auch des Senats - aus in ihrer Person liegenden Gründen abgelehnt wird." Insofern begrüße ich es, dass die Senatoren der Demokratischen Partei ihre Absicht, im Senat gegen mich zu stimmen, vorab angekündigt haben, denn das hates mir endgültig erspart, u. U. das in einer Kampfabstimmung im Senat errungene Amt der Vorsitzenden Richterin am Obersten Bundesgericht antreten zu müssen. Die besondere Bedeutung der judikativen Gewalt in einem jeden Rechtsstaat, sowie die aktuell besondere Situation in Astor, dass am Obersten Bundesgericht ein Einzelrichter im ersten und letzten Rechtszug entscheidet, lässt mir Besetzungen dieses Amtes entgegen in meinem Falle beachtlichen Widerstand in Politik und Bevölkerung höchst bedenklich und alles andere als wünschenswert erscheinen. Die notwendige Autorität des Obersten Bundesgerichtes und die beschriebene besondere Situation in Astor machen die Besetzung des Amtes des Vorsitzenden Richters im Konsens in meinen Augen unumgänglich.
Amber Marie Ford
Staatsb¸rgerin der Demokratischen Union
Rechtsanw‰ltin

Beiträge: 317

Wohnort: Southern Territories

Bundesstaat: -

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9

Freitag, 21. Juli 2006, 10:19

Zitat

Original von Amber Marie Ford
allein auf den öffentlichen Reaktionen auf die Bekanntgabe des Präsidenten, mich nominieren zu wollen.


Ja? Ich habe keine größeren öffentlichen Reaktionen wahrnehmen können.

Beiträge: 237

Beruf: Rechtsanw‰ltin

Wohnort: Democratic Union

Bundesstaat: -

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10

Freitag, 21. Juli 2006, 10:31

Es haben sich gegen mich ausgesprochen:

- ein ehemaliger Präsident und Präsidentschaftskandidat, der der wohl erfolgreichste Unternehmer Astors und als in juristischen Fragen allgemein als sehr kompetent angesehen wird;

- der amtierende Vizepräsident und ehemalige Gouverneur eines der bevölkerungsreichsten Bundesstaaten;

- der designierte Senator Assentias, der mich aus unserer gemeinsamen Zeit in der Republikanischen Partei durchaus gut kennt; sowie schließlich

- die Fraktion der Demokraten im Senat.

Stellt man dem einmal gegenüber, wer überhaupt regelmäßig aktiv am öffentlichen und politischen Leben in Astor teilnimmt, sowie dass der Zuspruch für mich fast ausnahmslos von anderen Juristen kam, konstituiert das für mich schon eine breite öffentliche Ablehnung meiner Person als Bundesrichterin.
Amber Marie Ford
Staatsb¸rgerin der Demokratischen Union
Rechtsanw‰ltin

Beiträge: 3 631

Beruf: Betriebsleiter Anderson Company Ultd. Albernia / Nationaltrainer der astorischen Fußballnationalmannschaft

Wohnort: Northwood, Peninsula

Bundesstaat: Serena

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11

Freitag, 21. Juli 2006, 10:48

Zitat

Original von Amber Marie Ford
Es haben sich gegen mich ausgesprochen:

...

- der amtierende Vizepräsident und ehemalige Gouverneur eines der bevölkerungsreichsten Bundesstaaten;

...

Stellt man dem einmal gegenüber, wer überhaupt regelmäßig aktiv am öffentlichen und politischen Leben in Astor teilnimmt, sowie dass der Zuspruch für mich fast ausnahmslos von anderen Juristen kam, konstituiert das für mich schon eine breite öffentliche Ablehnung meiner Person als Bundesrichterin.


Ich habe mich öffentlich nicht gegen SIE als Person und auch nicht gegen SIE als oberste Bundesricherin ausgesprochen, sondern gegen rL-Juristen im allgemeinen in diesem Amt. Das ist ein großer Unterschied.

Um mich mal selber zu zitieren und dabei etwas betonen:

Zitat

Ansich spricht nichts gegen Frau Ford als OB, aber dieses Amt sollte nicht auf Dauer von "Profis" besetzt sein.


Was die Ansprache von Herrn Darling angeht, kann ich nur sagen, daß er einfach die Wahrheit sagt. Er sagte, daß beide demokratischen Senatoren Sie nicht wählen würden. Ende, mehr nicht. Daraus ergibt sich Ihre Konsequenz, nicht unsere. Herr Finnegan ins Gespräch zu bringen rührt daher, daß er bereits Oberster Bundesrichter war und man gute Erinnerungen an ihn hat.
--------------------------------------
Best regards
Dwain Anderson

Beiträge: 317

Wohnort: Southern Territories

Bundesstaat: -

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12

Freitag, 21. Juli 2006, 10:54

<sim off>
Wer sim-on von sim-off nicht trennen kann, der ist in Ratelon natürlich bestens aufgehoben.
</sim off>

Beiträge: 237

Beruf: Rechtsanw‰ltin

Wohnort: Democratic Union

Bundesstaat: -

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13

Freitag, 21. Juli 2006, 11:30

Zitat

Original von Dwain Anderson
...


Auf die besondere Situation in Astor (Einzelrichter entscheidet im ersten und letzten Rechtszug) bin ich ja bereits eingegangen, ferner möchte ich noch daran erinnern, dass die beiden jüngsten Entscheidungen des Obersten Bundesgerichtes (Wahlprüfung der Präsidentschaftswahl vom Februar '06 und Zuständigeit für die Nachwahl des Senators von Peninsula) auf ein höchst geteiltes Echo (Wahlprüfung) bzw. überwiegende Ablehnung (Senatorennachwahl) gestoßen sind. In einer solchen Phase braucht Astor keine Oberste Bundesrichterin, gegen die "an sich" oder auch "im Grunde", "im Prinzip", "eigentlich" o. ä. nichts spricht, sondern einen Obersten Bundesrichter, der über jeden Zweifel an und jede Relativierung seiner fachlichen und persönlichen Eignung erhaben ist.

Im Übrigen mache ich ja weder Ihnen, noch den demokratischen Senatoren irgendwelche Vorwürfe. Im Gegenteil, ich begrüße es, dass Sie Ihre Bedenken offen auf den Tisch gelegt und dem Land dadurch möglicherweise bis wahrscheinlich missliche Situationen, wie eine Kampfabstimmung über die Bestätigung der von einem unter "suboptimalen" Umständen ins Amt gewählten Präsidenten nominierten Obersten Bundesrichterin im Senat, oder die Gräben in diesem Land, und dabei insbesondere den sich nach der jüngsten Entscheidung des Obersten Bundesgerichtes aufgetanen zwischen Juristen und Nichtjuristen noch vertiefende öffentliche Entrüstung über unpopuläre Entscheidungen eben dieser Obersten Bundesrichterin, erspart haben.

Zitat

Original von Desiderio V. Aldemar
<sim off>
Wer sim-on von sim-off nicht trennen kann, der ist in Ratelon natürlich bestens aufgehoben.
</sim off>


*so*

Zunächst mal dürfte doch denke ich jedem einleuchten, dass meine Entscheidung, diese ID nach Ratelon auswandern zu lassen, durchaus einen sim-off-Hintergrund hat: eine als "Vollblutjuristin" angelegte ID passt nicht nach Astor, weil eine vertiefte JuraSim hier keine Tradition hat, daher kaum auf Akzeptanz stößt und einige Mitspieler mit ihren Einwänden vielleicht auch gar nicht mal so im Unrecht sind: das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben ist in Astor derzeit noch sehr schwach entwickelt, auf überschaubare Zeit wird der Fokus hier weitaus stärker als in manch anderen Micronations auf der Politik, und eben in unregelmäßigen Abständen auch auf Entscheidungen des Obersten Bundesgerichtes liegen. Verhandeln dort als Prozessparteien oder -vertreter zwei RL-Juristen vor einem dritten als Richter, wirkt sich so etwas ganz anders auf das ganze Spiel aus als etwa in Ratelon, wo Politik und Rechtssprechung mittlerweile viel stärker in eine "Gesellschaftssimulation" eingebettet sind, als es derzeit noch in Astor der Fall ist.

Da ich diese ID erstens behalten und zweitens nicht irgendein Ereignis aussimulieren möchte, das sie sich von der Jurisprudenz abwenden und beruflich neuorientieren lässt, weil sie drittens in Ratelon bereits einen nicht unbeachtlichen Mandantenstamm und in manchen Kreisen guten Namen besitzt, liegt es nahe, die ID dorthin auswandern zu lassen.

Ich habe mich nach Kräften bemüht, diese Entscheidung bestmöglich in die Simulation zu transportieren, wenn da immer noch jemand was zu meckern hat - tut mir leid, damit muss ich dann wohl leben...

*so*
Amber Marie Ford
Staatsb¸rgerin der Demokratischen Union
Rechtsanw‰ltin

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Amber Marie Ford« (21. Juli 2006, 11:31)