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Bastian Vergnon

Bastian Vergnon

Beiträge: 1 956

Wohnort: Gareth, Freeland

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21

Donnerstag, 3. August 2006, 13:28

Die Rolle des Sündenbocks scheint die einzige Rolle zu sein, die "die UNO" seit 1945 zuverlässig ausfüllen konnte. Aber das führt zu weit weg vom Thema.;)
Salute
Bastian Vergnon


Andrew Madison

Former President of the United States

Beiträge: 1 778

Beruf: Politiker

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22

Donnerstag, 3. August 2006, 14:46

Ich habe am Model UN in New York teilgenommen. Da habe ich eine etwas bessere Meinung über die UN bekommen. Aber es ist schon grotesk, daß sie es nichtmal schaffen, sich richtig zu beschweren, wenn deren eigene Leute umgebracht werden, weil die USA ein Veto einlegen...

Sehr gute politische Bücher sind noch:

Die Zukunft und ihre Feinde - Wie Fortschrittspessimisten unsere Gesellschaft lähmen (Dirk Mexeiner)

Die Sehnsucht nach einer verlogenen Welt - Unsere Angst vor Freiheit, Markt und Eigenverantwortung (Günter Ederer)
Andrew Madison
Former President of the United States

23

Donnerstag, 3. August 2006, 15:15

Zitat

Original von John Robert Waller
Ist das wieder so ein "Israel hat alles Recht der Welt jeden Menschen zu töten der es nur wagt sie zu kritisieren"-Buch? Scheint mir auf den ersten Blick jedenfalls so.


Da das Buch aus der Sicht eines Halbjuden geschrieben wurde, ist das tendenziell wohl richtig. Aber wenn er als Jude in der UN den Antisemitismus zu spüren bekommtn, ist eine etwas abgeschwächte derartige Haltung ja durchaus verständlich.

Das Buch ist aber zwar polemisch, aber doch anders als die UN Kritik, wie auf der bekannten Seite "un-is-evil". ;)

24

Freitag, 25. August 2006, 18:25

Zitat

Original von Richard N. Warner
Prof. Hoppe: Demokratie, der Gott der keiner ist



Nunja. Das erste Kapitel ist durchaus interessant, aber danach gleitet es ab. Das Buch hat keine durchgehende Struktur, die Theorie scheint mir etwas simplistisch zu sein und der Mann spielt zu sehr mit Ressentiments. Besonders schön wird es, wenn er fordert, man solle alle "Anhänger alternativer Lebensstile", oder wie genau das im Wortlaut ist, "physisch aus der Gesellschaft entfernen". Kein Wunder, dass der Mann von seinen Kollegen nicht mehr ernst genommen wird.