Madame President,
ich verweise Senator McQueen auf meinen Änderungsvorschlag, dieser sollte viel seiner Aufregung nehmen und zur Klärung beitragen. Ich kann ihm aber gerne sagen, welche Kriegsmittel definitiv nicht zur Verteidigung dienen als Beispiel: Interkontinentalraketen, aber einer Reichweite, die nur mehr dazu dienen kann einen Schlag auf Länder loszulassen die so weit von uns entfernt sind, dass es sich beim Einsatz dieser nur um einen aggressiven Akt handeln kann.
Außerdem wüsste ich nicht, was die Bennenung des DoD mit diesem Antrag zu tun hat, vielleicht kann mir Senator McQueen das erklären.
Bei einem Bündnisfall, wenn einer unserer Bündnispartner angegriffen wird ist dies ein defensiver Akt der Verteidigung gegen einen Aggressor. Sollte einer unserer Bündnispartner uns in einen Offensivkrieg hineinziehen müsste man das entsprechende Bündnis überdenken.
Da unsere engster und geschätzter Bündnispartner soetwas nicht tun wird, bleibt aber dieser Fall auch nur ein hypothetischer Fall. Das Asotr bisher selten interveniert ist hierbei nicht von Belang, außerdem zieht Senator McQueen ja auch gerne rein hypothetische Fälle heran, die zurzeit sehr weit weg von der konkreten Weltlage sind.
Was passiert also nach Verabschiedung dieser Bill?
-Wir distanzieren uns von Angriffskriegen und verzichten auf dementsprechende Drohungen und von dieser Form der Militäraktion
-Astor schlägt was militärische Interventionen betrifft einen isolationistischen Kurs ein
-Wir rüsten Rüstungsgüter ab, die nur zu offensiven Zwecken taugen und können unsere Verteidigung stärken.
-Unsere tapferen Frauen und Männer der Armee verlassen Astor nur als Reisende und in zivilen Missionen und sterben nicht auf fremden Boden
Weiter? Weiter passiert nichts.