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Wesirat für Äußeres

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81

Dienstag, 19. Mai 2009, 15:14

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Die Diskussion sollte sich versachlichen. Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass es immer Nationen geben wird, die nur existieren können, weil sie sich als Schurkenstaaten gegen große und erfolgreiche Nationen wie Astor positionieren.
Ich würde mich freuen, wenn Sie diese "Tatsache" beweisen könnten.
The Futunian Delegation to the United States of Astor has been disbanded as of June 17th. 2016. Diplomatic support for Futunian citizens in Astor is provided by the delegation to the Democratic Union (consulatories in Roldem and Western Isles).

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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82

Dienstag, 19. Mai 2009, 15:28

Ich schreibe mir das für den Ruhestand auf, bis dahin kann jeder für sich selbst beurteilen, ob ich im Recht bin.
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Xavier X. Xerxes

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83

Dienstag, 19. Mai 2009, 15:29

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass es immer Nationen geben wird, die nur existieren können, weil sie sich als Schurkenstaaten gegen große und erfolgreiche Nationen wie Astor positionieren.


...ebenso unbestritten ist, dass der Weihnachtsmann in Cranberra wohnt und ein Ferienhaus in Nugensil besitzt.
-- Xavier X. Xerxes --
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Charlotte McGarry

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84

Dienstag, 19. Mai 2009, 15:31

Zitat

Original von Xavier X. Xerxes

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass es immer Nationen geben wird, die nur existieren können, weil sie sich als Schurkenstaaten gegen große und erfolgreiche Nationen wie Astor positionieren.


...ebenso unbestritten ist, dass der Weihnachtsmann in Cranberra wohnt und ein Ferienhaus in Nugensil besitzt.

Ach, Mister Xerxes... Ich muss gestehen, dass mir inzwischen die Lust fehlt, bei Ihnen noch einen Hauch patriotische Gesinnung zu suchen. Dass Sie hier in erster Linie einen Pressesprecher geben, der die astorische Politik im ausländischen Sinne beeinflussen will, haben wir ja bereits oft genug gesehen.
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Wesirat für Äußeres

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85

Dienstag, 19. Mai 2009, 15:51

Es geht doch gar nicht um den Rat der Nationen, sondern nur darum, dass die astorische Diplomatie mit ihrem Konfrontationskurs keine astorischen Interessen umsetzen kann. Daran hat weder der Rat Schuld noch die anderen Staaten. Allerdings werden sie dafür diffamiert und bedroht. Die astorische Außenpolitik ist damit nur zweierlei: weltfremd und gefährlich.

Es geht nicht darum, seine Interessen fallen zu lassen und mit jedem zusammen zu arbeiten. Es geht darum, berechenbar zu sein und das Mögliche umzusetzen. Um vielleicht ein abstraktes Beispiel zu geben: Man kann Gebäude abreißen und den Schutt abtransportieren, neu verwenden und was neues bauen. Oder man kann einfach alles zerbomben, weil es schneller geht. Nur hinterher baut es sich wesentlich schlechter. Nun raten Sie, welches die astorische Variante ist.
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Charlotte McGarry

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86

Dienstag, 19. Mai 2009, 16:22

Für Demokraten und Republikaner gilt: Sicher nicht das Zerbomben, sonst läge Futuna schon seit Präsident Waller in Schutt und Asche.
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Wesirat für Äußeres

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87

Dienstag, 19. Mai 2009, 16:32

Und Astor wäre ein lebloses Land. Aber Sie haben es nicht verstanden.
The Futunian Delegation to the United States of Astor has been disbanded as of June 17th. 2016. Diplomatic support for Futunian citizens in Astor is provided by the delegation to the Democratic Union (consulatories in Roldem and Western Isles).

Norman Howard Hodges

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88

Dienstag, 19. Mai 2009, 22:06

Dieses hirnlose Drohgebärde hier ist doch nur ein Zeichen dafür, worum es den CoN-Gegnern in dieser Diskussion wirklich geht: Um Machtspielchen nach dem Motto "Wir brauchen den CoN nicht, wir lassen uns nichts aufzwingen". Jetzt werfen Sie mir bitte nicht fehlenden Patriotismus vor. Aber Patriotismus muss sich wohl kaum in der Ablehnung alles Fremden und in einem blinden Hass auf Staaten mit anderen Systemen äußern. Da gibt es deutlich vernünftigere Wege. Zum Beispiel kann man seine Meinung und seine Interessen international kundtun. Wie wäre es da im CoN?

89

Dienstag, 19. Mai 2009, 22:16

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Dieses hirnlose Drohgebärde hier ist doch nur ein Zeichen dafür, worum es den CoN-Gegnern in dieser Diskussion wirklich geht: Um Machtspielchen nach dem Motto "Wir brauchen den CoN nicht, wir lassen uns nichts aufzwingen". Jetzt werfen Sie mir bitte nicht fehlenden Patriotismus vor. Aber Patriotismus muss sich wohl kaum in der Ablehnung alles Fremden und in einem blinden Hass auf Staaten mit anderen Systemen äußern. Da gibt es deutlich vernünftigere Wege. Zum Beispiel kann man seine Meinung und seine Interessen international kundtun. Wie wäre es da im CoN?


Sehr weise Worte Mister Hodges.
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Da wird nicht mehr geschlagen sondern sofort geschossen.

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90

Mittwoch, 20. Mai 2009, 14:23

Zitat

Original von Declan Fitch
Als ehemaliger Delegierter wurde mir die Ineffizienz tag-täglich gewahr. Daher bin ich für einen Austritt und die Suche nach neuen Koalitionen mit Partnern, die einen ähnlichen außenpolitischen Kurs verfolgen.


Gnarf. Seit wann ist der CoN ein Bündnis oder eine Koalition? Ihr jungen Leute habt doch alle keine Ahnung mehr was Weltpolitik bedeutet, was Kommunikation, Konsens und Konversation ist. Der CoN ist eine Plattform zum interkulturellen Austausch und Meinungen und nicht eine konstruktive Kuschelrunde. *grummeldigrummel*
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Dienstag, 8. Februar 2011, 22:20

Weil es ja auch mit der Zukunft des RdN zu tun hat: Wieso stimmt unser Vice-President für Lars Hagen also gegen diesen Sulla. Mir sind beide unbekannt. Mich würden aber die Gedankengänge unseres Delegierten interessieren. :) Angegeben habe ich die jeweiligen Antworten auf die Fragen der Delegierten aus Albernia. Eine Begründung vorallem anhand dieser Aussagen würde mich brennend interessieren.

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92

Dienstag, 8. Februar 2011, 22:28

Die eindeutige bessere Figur vor dem CoN hat Mr. Sulla hinterlassen. Zumal Mr. Hagen selbst angegeben hat, dass er ohne jegliche diplomatische Vorerfahrung antritt. Daher stellt sich auch mir die Frage.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Bestimmt SimOff-Animositäten, leider...
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Dienstag, 8. Februar 2011, 22:31

Mr. Sulla ist einer der ersten Diener eines Diktators, der entweder Anfang oder Ende der Achse des Bösen bildet.

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Dienstag, 8. Februar 2011, 22:37

Für mich war das eine Gewissensentscheidung. Ich finde, dass jemand, der in seine nationale Regierung derart eingebunden ist wie Mr. Sulla nicht gleichzeitig die neutrale Position des Generalsekretärs des CoN übernehmen kann. Dass er zur Führungselite der Third-Diktatur gehört, ist da nur die Spitze des Eisbergs.
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95

Dienstag, 8. Februar 2011, 22:38

Für mich war das eine Gewissensentscheidung. Ich finde, dass jemand, der in seine nationale Regierung derart eingebunden ist wie Mr. Sulla nicht gleichzeitig die neutrale Position des Generalsekretärs des CoN übernehmen kann. Dass er zur Führungselite der Third-Diktatur gehört, ist da nur die Spitze des Eisbergs.


Ich danke für die nachvollziehbare Begründung, Mr. Vice President.
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Dienstag, 8. Februar 2011, 22:39

Sie haben meine volle Unterstützung in dieser Angelegenheit, Mr. Delegate.
Aber es gibt eine Frage: Würden Sie die Position des Generalsekretärs mit der eines jeden anderen Staatsoberhauptes vergleichen? Immerhin muss sich der SGCON zwischen nationalautonomen Personen und deren Vertreter bewegen.

Georges Laval

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Dienstag, 8. Februar 2011, 22:39

Für mich war das eine Gewissensentscheidung. Ich finde, dass jemand, der in seine nationale Regierung derart eingebunden ist wie Mr. Sulla nicht gleichzeitig die neutrale Position des Generalsekretärs des CoN übernehmen kann. Dass er zur Führungselite der Third-Diktatur gehört, ist da nur die Spitze des Eisbergs.


Danke für die Ausführungen.

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Edward Mullenberry

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Dienstag, 8. Februar 2011, 22:46

Sie haben meine volle Unterstützung in dieser Angelegenheit, Mr. Delegate.
Aber es gibt eine Frage: Würden Sie die Position des Generalsekretärs mit der eines jeden anderen Staatsoberhauptes vergleichen? Immerhin muss sich der SGCON zwischen nationalautonomen Personen und deren Vertreter bewegen.

Ich würde sagen, der Generalsekretär muss zur Wahrnehmung seiner Aufgaben die höchstmögliche Unabhängigkeit von seiner nationalen Regierung (wie auch von anderen nationalen Regierungen) wahren, ansonsten kann er keine Neutralität für sein Amt einfordern. Da der Council auch ein eigenständiges völkerechtliches Gebilde ist, ist er in einer gewissen Weise sicherlich mit einem Staatsoberhaupt gleichzusetzen, wenn auch nicht als Vertreter eines Souveräns, dann doch mit einer gewissen Vertretungsmacht ausgestattet. Und diese muss er im Interesse aller Mitglieder im Konsens ausüben (können).
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
Former (XXVII.) Vice President of the United States
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