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[White House] Open Policy

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Béatrice Laval

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1

Samstag, 24. September 2011, 14:39

Open Policy

Gemäß eines Wahlversprechens des Präsidenten folgende "Kundmachung":


24th of September, 2011


Open Policy


Ladies and Gentlemen,

die Wahlen zum Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten sind zu Ende gegangen. Leider gab es bei dieser Wahl keine Auswahömöglichkeiten für die Bürger der Vereinigten Staaten und das Ergebnis war daher bereits absehbar. Es liegt in unser aller Interesse wenn nun - zu einem Zeitpunkt, an dem Astor vor wichtigen Grundatzentscheidungen steht - auch überparteiliche Kooperation betrieben wird.

Ich habe in meinem Wahlkampf mehrere größere Projekte angedacht, die ich in meiner kommenden Amtszeit umzusetzen gedenke. Der Wechsel in Bürgerverwaltung und Wirtschaftssimulation "Netzwerk", die Ausarbeitung eines langfristigen überparteilichem Außenpolitisches Grundsatzprogramm oder die atomare Abrüstung sollten nicht einseitig geschehen, sondern benötigen einen breiten gesellschaftlichen Konsens, um auch in Zukunft ihre Bedeutung zu behalten.

Daher lade ich hiermit aller Bürger zur Mitarbeit in der Administration ein. Gerne bin ich bereit, auch Politiker verschiedener Coloeur in meine Administration aufzunehmen, wenn diese bei der Umsetzung der großangelegten Projekte zur aktiven Mitarbeit bereit sind. Wir möchten deswegen bitten, diese Einladung ernst zu nehmen. Sollte es Interessenten geben, werden diese herzlich zum einem Gespräch mit mir im Weißen Haus eingeladen.



(Georges Laval)


Ich beantworte wie gehabt etwaige Fragen.

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Chester J. Witfield

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2

Samstag, 24. September 2011, 14:46

Nichts für ungut, aber für mich sieht das so aus, als ob der Präsident nicht genügend Personal in seinen eigenen Reihen zusammenbekäme...

Ich kann nur noch einmal wiederholen: Die "großen" Projekte des Präsidenten haben noch einen langen Weg vor sich und er wird nicht umhin kommen, den Kongress in jeden seiner Schritte einzubeziehen. Weder das Repräsentantenhaus noch der Senat werden die Pläne einfach abnicken; je früher der Präsident also den Dialog mit dem Kongress sucht (und nicht nur weisungsgebundene Mitarbeiter), desto eher kann er abschätzen, ob seine Pläne überhaupt eine Mehrheit finden werden.
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Samstag, 24. September 2011, 14:48

War das eine Frage, Monsieur? Nicht, dass ich eine unbeantwortet lasse.

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Samstag, 24. September 2011, 14:49

Ihre Mutmaßungen bezüglich der Gründe seien Ihnen natürlich unbenommen.

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Chester J. Witfield

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5

Samstag, 24. September 2011, 14:52

Wenn ich aus Ihrer Erklärung etwas herauslese, dann: Die Administration sucht händeringend nach Personen, die Vorschläge für

a) den Wechsel in Bürgerverwaltung und Wirtschaftssimulation "Netzwerk",
b) die Ausarbeitung eines langfristigen überparteilichem Außenpolitisches Grundsatzprogramm oder
c) die atomare Abrüstung

erarbeiten sollen, oder gleich alles gemeinsam. Und das heißt für mich, dass der Präsident gerne jemanden hätte, der das Department of Commerce (das es dank nicht existentem Writ of Organisation nicht gibt), das Department of State oder das Department of Defense personell unterstützt, eventuell sogar in jeweiliger Leitungsfunktion.

Liege ich mit meiner Vermutung richtig? Sie wollten ja gerne eine Frage haben. ;)
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Samstag, 24. September 2011, 16:32

Wir sind unter anderem auch für diese Ämter bereit aktive Mitstreiter für Astor aufzunehmen, der Präsident hat, aber schon einige Personalvorstellungen, von händeringend suchen kann keine Rede sein, wir wollen eine Chance bieten, nicht nur mitzureden, sondern auch mitzuarbeiten, jeder muss für sich selbst wissen ob er/sie das will.

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Chester J. Witfield

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7

Samstag, 24. September 2011, 16:40

Ehe sich überhaupt jemand darüber Gedanken macht, sehe ich noch folgende Frage unbeantwortet: Würde der Präsident auch Mitglieder des Kongresses in seine Administration berufen? Für die Republikaner muss ich nämlich festhalten, dass dort derzeit sieben acht Mitglieder ein Mandat innehaben. Dazu kommt - derzeit - ein Unabhängiger, der Mitglied des Senats ist.
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Sonntag, 25. September 2011, 20:36

Die Administration Laval hält sich an das von Former President Hope angedachte Gentlemen's Agreement über die horizontale Gewaltenteilung und überlässt es den Kandidaten, ob sie für sich die Ämterteilung als möglich und vertretbar erachten, und dem Kongress, ob eine horizontale Gewaltenteilung bei den jeweiligen Kandidaten für nötig hält.

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