The United States of Astor

Senatorial Nominee Douglas Hayward met High School Students in Las Venturas

Am Freitagmittag fand in der Victor-Vanderbilt-High School in Las Venturas eine Fragestunde mit Senatorial Nominee Dougals C. Hayward statt im Anhang finden sich einige Fragen und die dazugehörigen Antworten.

Zitat

Mr. Hayward, wie glauben Sie wird sich eine Beteiligung des Bundes an bundesstaatliche Entscheidung durch die Legislative Proposals auswirken?

Erst einmal sei hier erwähnt, dass viele Staaten nicht die Ressourcen haben, die notwendig sind, um eigene konkrete Gesetzesvorhaben auf den Weg zu bringen. Daher bin ich der festen Überzeugung, dass es mit den Legislative Proposals muntere und aktivere Diskussionen auch auf die Bundesstaatenebene ausweiten und somit auch gute Gesetze für alle Bundesstaaten zustandekommen können, die eine Mindestgesetzgebung sichern

Mr. Hayward, Sie sind selbst Cuello-Veteran, wie stehen die Streitkräfte im Moment da?

Unsere Streitkräfte sind derzeit bestens ausgestattet und zu jeder Zeit bereit unser Land zu verteidigen. Das haben wir zuletzt bei der Krise im Asurik und im Orceanischen Meer gesehen, als die Second Fleet mobilisiert wurde. Gleichzeitig sei aber auch auf die Zeit nach dem Dienst hingewiesen. Vor allem bei Kampfeinsätzen stehen Soldaten und einem enormen psychischen Druck, den sie selbst nach den Einsätzen noch mit sich rumtragen. Nur mit einer intensiven Betreuung wird es möglich sein, den Druck aufzubauen. Daher halte ich die Einrichtung von psychologischen Beratungsstellen für alle Teilstreitkräfte für unverzichtbar. Da es solche allerdings nicht gibt, sind sie schleunigst einzurichten.

Mr. Hayward, Sie betonen in Ihren Reden die "Stimme Peninsulas" sein zu wollen. Wie können wir sicher sein, dass Sie nach der Wahl nicht nur nach Ihrer Parteizugehörigkeit abstimmen?

Natürlich können Sie sich da nie sicher sein. viele Kandidaten versprechen in ihrem Wahlkampf of viel und halten davon dann nichts ein. Ich sehe meine Verantwortung darin, das Volk Peninsulas im Senat zu vertreten und bin daher neben meinem Gewissen auch den peninsulanischen Bürgern verpflichtet. Schließlich schicken sie mich in den Senat und können mich auch nach meiner Amtszeit auch wieder abwählen. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf glaube ich, dass ich ein guter Repräsentant Peninsulas im Senat sein kann.

Mr. Hayward, mich würde es nicht freuen, wenn ich in der Klasse einfach so drangenommen werden würde, um meine Meinung zu sagen. Manchmal habe ich nämlich einfach keine Meinung. Unsere Lehrer machen das natürlich trotzdem, aber im Kongress sollte doch eigentlich jeder für sich sprechen können ohne zu einer Wortmeldung verpflichtet zu werden, oder?

Jein. Natürlich sind die Kongressmitglieder frei in ihrer Rede und haben vor allem das Recht im Kongress aktiv an der Gesetzgebung mitzuwirken. Mit ihre Wahl durch die Bürgerinnen und Bürger ihres Heimatstaates im Falle der Senatoren oder der Vereinigten Staaten allgemein im Falle der Mitglieder des Repräsentantenhauses bekommen sie aber auch implizit die Aufgabe mit auf den Weg, sich daran zu beteiligen. Ich würde es daher sogar als "Pflicht zur Mitwirkung" zusammenfassen. Leider haben wir in der Vergangenheit immer wieder gesehen, dass dies nicht in Gänze praktiziert wird. Während Debatten sprechen zumeist nur einige wenige Kongressmitglieder, während man andere ausschließlich bei den Abstimmungen ihre Hände heben sieht. Um diese Pflicht nun umzusetzen, kann ich mir durchaus vorstellen, dass eine Teilnahmepflicht für Kongressmitglieder geschaffen wird. Wer sich dieser Aufgabe nicht gewachsen sieht, sollte dann allerdings überlegen, ob er an der richtigen Stelle und auf dem richtigen Platz sitzt.

Handlung:

Am Mittag trifft Douglas Hayward mit Unternehmern in der Stadt San Quentin zusammen. Am frühen Nachmittag wird er in der Town Hall der Stadt eine kürzere Rede zur überparteilichen Zusammenarbeit halten.

Handlung:

Am frühen Nachmittag erreicht Doug die Town Hall von San Quentin. Nachdem sich das Foyer gefüllt hat, sagt der Bürgermeister Doug an und er kommt unter dem Applaus der Zuhörer ans Podium.

Vielen Dank, Mr. Mayor,
Sehr geehrte Damen und Herren,

ich darf heute eine Rede in diesem schönen Gebäude halten, dem Zentrum der städtischen Politik von San Quentin. Es gibt ein Thema, dass mir sehr am Herzen liegt und über das ich heute einige Worte verlieren möchte.

Wir befinden uns derzeit in einer Situation, die es schon seit längerem nicht mehr gegeben hat. Wir haben ein parteilosen Präsidenten, der hier ja ein sehr bekannte Mann ist. Damit einhergeht die Betrachtung, dass es daher keine wirkliche Opposition gibt da ja auch keine Partei den Präsidenten stützen muss. Die vergangene Wahl könnte also von den Bürgern ein Zeichen für die Politiker sein, dass eine Politik gemacht werden muss, die nicht mehr an Parteigrenzen gebunden ist und sich überparteilich nach Unterstützern umsieht.

*Applaus*

Weiterhin zeigt die stärkerwerdende dritte Partei, die League of Liberals, dass man sich von dem klassischen Zwei-Parteiensystem loslösen muss und neue Wege zu suchen hat, wie man Gesetzesvorhaben durch den bunter werdenden Kongress verabschieden kann, auch in solchen Fällen, in denen es keine klare Mehrheiten mehr gibt.

*Applaus*

Dieses Zeichen gilt es anzunehmen und nicht zu ignorieren. Ich plane daher, sollte ich von den Wählern in das Amt des Senators von Peninsula gewählt werden, mich nicht nur parteigebunden um Unterstützer für Gesetzesvorhaben zu bemühen, sondern auch über den eigenen Tellerrand hinaus und über alle Parteigrenzen hinweg sehen möchte, um Mehrheiten für Gesetzesvorhaben zu finden. Vor allem in Bezug auf die Umsetzung der Legislative Proposals wird es nötig sein, eine breite Mehrheit des Kongresses anzusprechen damit es erfolgreich sein kann.

*Applaus*

Auf der anderen Seite werde ich natürlich auch offen sein, für Vorschläge, die von Seiten der Republikaner oder der League kommen und werde mich nicht verschließen, sondern versuchen mich aktiv in den Ideenprozess rund um die Erarbeitung von Gesetzesvorschlägen einzubringen.

*Applaus*

Abschließend rufe ich natürlich auch die übrigen Mitglieder des Kongresses auf, die Zeichen der Wähler zu beachten und mehr Wert auf überparteiliche Zusammenarbeit zu legen. Denn nur so, können wir zum Wohle der Bürger und zur Weiterentwicklung unserer Heimat wichtige Ziele erreichen.

Vielen Dank.

*Applaus*

Handlung:

Am späten Nachmittag wird die Abschlussveranstaltung des Wahlkampfs von Senatorial Nominee Douglas Hayward in der peninsulanischen Hauptstadt Freeport City stattfinden. Neben dem Hauptprogrammpunkt, der Abschlussrede von Hayward, wird es auch ein Familienprogramm und Infostände geben.

Handlung:

kommt nachmittags am Veranstaltungsort an und unterhält sich vor seiner Rede noch etwas mit einigen Unterstützern

Handlung:

Die Abschlussveranstaltung wird von Kirsten Lincoln moderiert. Unter dem Applaus der Zuschauer tritt sie auf die Bühne.

Kirsten: Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde. Ich darf euch und Sie alle ganz herzlich bei der Abschlussveranstaltung von Senatorial Nominee Dougals Hayward herzlich begrüßen. Ich möchte euch und Sie aber nicht länger auf die Folter spannen und den Mann ankündigen, auf den ihr und Sie alle warten.

Hier ist unser Freund und der nächste Senator für den Staat Peninsula

Douglas C. Hayward!!!!

Handlung:

unter dem Applaus der Zuschauer tritt Doug mit einem Mikrofon in der Hand auf die Bühne umarmt Kirsten und wendet sich dann den Zuschauern zu

Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Freundinnen und Freunde,

am heutigen Tag endet mein Wahlkampf, den ich in den vergangenen anderthalt Wochen führen durfte. Ich habe auf meinem Weg durch die Städte unseres Landes viele Erfahrungen sammeln dürfen und viele Menschen getroffen, die mir ihre Sorgen, aber auch ihre Verbesserungsvorschläge mit auf den Weg gegeben haben. Alle diese Stimmen habe ich meinem Notizbuch gesammelt, das - sollte ich zum Senator unseres Heimatstaates gewählt werden - stets auf dem Schreibtisch liegen wird, an dem ich in meiner Amtszeit sitzen werde, damit ich alle diese Stimmen immer im Gedächtnis behalte.

*Applaus und Jubel*

Ich habe in den vergangenen Tagen mein Versprechen für einen sauberen und inhaltslastigen Wahlkampf eingehalten. Das zeigte sich vordringlich in meinen Veranstaltungen in Stanton, wo ich eine Rede zu meinen Vorhaben als Senator des Staates Peninsula gehalten habe. Deutlich wurde hierbei mein Wille, die von Former President Grey und Former Attorney General Hope vorgestellten Legislative Proposals weiter in den Congress einbringen möchte, damit diese, aus meiner Sicht unendlich wichtige Regelung endlich in Kraft treten kann, um auch strukturschwachen Bundesstaaten eine Grundsätzgesetzgebung zu ermöglichen. Weiterhin habe ich in dieser Rede betont, dass ich für eine Reform des Justizsystems bin, die unser Justizsystem in Zukunft effektiver machen soll. Als Vorlage kann hierbei das von Former Attorney General Hope eingebrachte Reformgesetz dienen. Als letzten und für mich weiterhin überaus wichtigen Punkt sehe ich das Angebot von psychologischer Betreuung für die Veteranen von Kriegseinsätzen. Diese Männer und Frauen haben sich für uns, unseren Staat und die Idee einer freien und gerechten Welt eingesetzt, nun muss sich der Staat auch um sie kümmern, wenn sie Probleme haben.

*Lauter Jubel und Hayward-Rufe*

Ich möchte auch an dieser Stelle nochmal unterstreichen, dass ich als Senator unseres Heimatstaates nicht stumpf nach Parteibuch arbeiten werde. Ich wäre jederzeit offen für eine überparteiliche und unabhängige Zusammenarbeit bei der Erstellung, Verteidigung oder Ablehung von Gesetzesentwürfen, die eurem Wohle, dem Wohle der Bürgerinnen und Bürgern Astors, und dem den Vereinigten Staaten dienen. Egal von welcher Seite der Vorschlag kommt, sei es den Deomkraten, von den Republikanern, von der League of Liberals oder schließlich von unabhängigen Politikern; alle Vorschläge würde ich darauf prüfen und schließlich meine Entscheidung treffen. So hat es ein verantwortungsbewusster Senator zu tun und so würde ich es auch machen.

*Lauter Jubel, Applaus und Hayward Rufe*

Handlung:

Es sind nun "Hayward for The Sunshine State"-Plakate zu sehen.

Ich möchte eine Stimme für Peninsula sein, ein Senator, der seine Herkunft nicht vergisst und immer im Hinterkopf behält, dass er nicht für sich selbst oder gegen einen anderen, sondern für die Bürgerinnen und Bürger von Peninsula Politik macht, sich aktiv in die Arbeit des Congress einschaltet und und schließlich seiner Stimme bei der Abstimmung Gewicht gibt.

Liebe Freundinnen und Freunde, unter diese Maxime möchte ich meine Amtszeit stellen. Daher bitte ich euch um eure Unterstützung, eure Stimme bei den Wahlen zum Amt des Senators des Staates von Peninsula.

Vielen Dank!!!!

Handlung:

Lauter Jubel brandet auf. Man hört Hayward-Rufe. Überall sind nun "Hayward for The Sunshine State" zu sehen. Doug nimmt noch den Applaus der Zuschauer an und verlässt dann die Bühne.

Handlung:

hält am Nachmittag eine Pressekonferenz vor seinem Haus in Seahaven ab

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich freue mich sehr darüber, dass sich die Wähler Peninsulas dafür entschieden haben, mir die Chance zu geben, sie im U.S. Congress als Senator zu vertreten und danke allen, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben.

Ich danke weiterhin meinem Konkurrenten für seine Glückwünsche und darf weiterhin meine Freude darüber ausdrücken, dass mit ihm auch im Repräsentantenhaus ein Peninsulaner vertreten ist, sodass unser Heimatstaat sich keine Sorgen um die Vertretung in Astoria City machen muss.

Zuletzt möchte ich den vielen Helfern, Unterstützern und vor allem meiner Familie danken, dass sie mir ihre Hilfe und Unterstützung in den vergangenen Wochen zuteilkommen ließen.

Es hat mir nun darum zu gehen, meine selbstfestgelegte Agenda in Astoria City zu vertreten und Mehrheiten für wichtige Themen zu finden. Wie ich bereits immer wieder im Wahlkampf deutlich gemacht habe, werde ich mich nicht vor vernünftigen Vorschlägen von Republikanern oder Unabhängigen verschließen und hoffe, dass ich auch Unterstützer für meine Vorhaben finden kann.

Vielen Dank.