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Democratic Party

Spokeswoman Emily Washington

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1

Donnerstag, 6. Januar 2011, 19:29

[Democratic Campaign] Theodore Lovestone in Hong Nam

Handlung:Charlize betritt begleitet von dem Wahlkampfsong und dem Applaus der Zuschauer die Bühne.


Hello Chan Sen!!!

Handlung:lauter Applaus und "Hello, Charly"-Rufe


Nun kommen wir auch in den schönen Nordosten des Landes oder, wie erst vor kurzem die Chairwoman der Democratic Party of Chan Sen sagte "Die Perle Astors".

Heute soll es um einen Bereich gehen, der von Seiten der Administration Fillmore zuletzt arg vernachlässigt wurde, der Innenpolitik. Mit der Abschaffung des Department of the Interior ist das allerdings auch vollkommen verständlich, denn wenn sich niemand zuständig fühlt, wird auch niemand etwas machen.

Heute darf ich euch nun einen Mann vorstellen, der sich in einer Administration Laval um eben dieses vergessene Feld kümmern will. Hier ist unser guter Freund.

Mr. Theodore Lovestone!!!!!!

Handlung:lauter Applaus brandet auf als Theo die Bühne betritt.

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2

Donnerstag, 6. Januar 2011, 21:51

Handlung:Hat den Fernseher eingeschaltet und ist tierisch gespannt, was der alte Kommunist und "guter Freund" zu sagen hat, zündet sich eine Zigarette an und bläst Ringe in die Luft.
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J. Edward Mullenberry

Moderate Republican

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3

Donnerstag, 6. Januar 2011, 22:05

Handlung:Fürchtet, heute Nacht wieder von marschierenden Ausrufezeichen zu träumen.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
Former (XXVII.) Vice President of the United States
Former Member of the House of Representatives
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John Donson

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4

Donnerstag, 6. Januar 2011, 22:27

„Five exclamation marks, the sure sign of an insane mind.“
(Terry Pratchett)


;)
John H. Donson
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5

Donnerstag, 6. Januar 2011, 22:46

Handlung:Sitzt immer noch vor dem Fernseher, raucht eine Zigarette nach der anderen und sagt zu seinem neben ihm liegenden Jagdterrier:


Wenn dieser Lovestone nicht endlich spricht und ich mir deswegen eine Nikotinvergiftung hole, verklag ich den Kerl auf alles was er hat!
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6

Donnerstag, 6. Januar 2011, 22:59

DA! Ich habe sie genau gesehen!

Handlung:Springt auf, rennt auf dem Weg nach draussen am Waffenschrank vorbei und krallt sich seine Büchse und rennt auf das Feld hinaus, vom Haus seines Großvaters was er einst erbte und legte an auf die SIMSAU die sich da an Winterkartoffeln zu schaffen machte die er aus nostalgischen Gründen immernoch in kleinem Rahmen anbaute
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William E. Mulligan

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7

Donnerstag, 6. Januar 2011, 23:31

Handlung:Findet endlich das Programm, das die Pressekonferenz übertragen soll, und freut sich auf ein wenig Abwechslung von der permanenten republikanischen Wahlkampf-Dauerbeschallung.

Lovestone

Someone

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8

Freitag, 7. Januar 2011, 00:17

Handlung:trinkt noch einen Schluck Ginger Ale während er darauf wartet, dass der Applaus abebbt.



Liebe Freundinnen und Freunde,

es ist mir eine Freude, hier und heute zu euch sprechen zu dürfen. Die Wahl von alternativen Kandidaten und die Darlegung ihrer konkurrierenden Positionen in freier Rede sind großartige Errungenschaften unserer gemeinsamen Demokratie.
Nachdem unser Präsidentschaftskandidat Georges Laval mich gefragt hat, ob ich für sein Team den Bereich der Innenpolitik gestalten möchte, musste ich nicht lange zögern, um ihm meine Zusage zu geben.
Warum? Ganz einfach weil die Politik der demokratischen Partei im Sinne des Wohls der Bürgerinnen und Bürger auf die Zukunft, den Fortschritt und die Nachhaltigkeit ausgelegt ist. Dies möchte ich euch im Folgenden darlegen.

Zunächst jedoch möchte ich den Chairman der Republican Party, Warren Byrd lobend erwähnen: er hat ganz richtig festgestellt, dass die innenpolitische Rede von VP Cunningham weder gut klingt noch populär ist.

Durch seine parteipolitische Brille hindurch jedoch schafft Mr. Byrd nicht, die richtigen Schlüsse aus seiner Analyse zu ziehen und findet Cunninghams Inhalte „verdammt richtig“.

Ich hingegen sage: Cunninghams Pläne zur Innenpolitik sind nicht richtig, sie sind nur verdammt.

Astor braucht eine bürgernahe und innovative Entwicklungsperspektive. Cunningham bietet die Schaffung einer Superbehörde von leviathanischen Ausmaßen durch die Zusammenlegung der Geheimdienste mit den Grenztruppen, dem FBI, dem Secret Service sowie dem US Marshall Service. Er erhofft sich dadurch Effizienzsteigerungen – doch in einem solch gigantischen Amt wird sich der Verwaltungsaufwand eher erhöhen, für die Leitung wird der Überblick verloren gehen.
Dazu kommt das erhebliche Missbrauchspotential eines Geheimdienstes, der zusätzlich noch militärische und polizeiliche Befugnisse bekommen soll. Schon im Gedanken daran keimt die Saat des Missbrauchs.
Wollen wir wirklich zulassen, dass ein Mann, der schon vor der öffentlichen Bekanntgabe der Kandidatur unseres guten Freundes Georges Laval alle diesbezüglichen Interna der Democratic Party kannte? Wollen wir einen paranoiden Sicherheitsfanatiker an der Staatsspitze? Nein!

Nein, Astor braucht keine auf Gedeih und Verderb auf vermeintliche „Effizienz“ gebürstete Überwachungs- und Repressionsanstalt, sondern bürgernahe Verwaltungs- und Sicherheitsbehörden. Cunninghams Rede ist vor allem deshalb so unpopulär, weil sie technokratisch argumentiert – im Sinne von mächtigen ‚Eliten’, die sich um die Interessen des Volkes nicht scheren, sondern nur auf ihr persönliches Profit- und Machstreben erpicht sind.

Dazu passen auch die häufigen Parteiwechsel des VP. Ein opportunistisches Chamäleon wie er, der auf den steten Machtzuwachs bedacht ist, stellt sich mit den Mächtigen gut, von denen er persönliches Fortkommen erwarten kann – die Sorgen, Ängste und Nöte der Menschen interessieren ihn nur solange, wie seine Berater ihm gute Umfrageergebnisse attestieren können.


Das liberaldemokratische Ticket hingegen bietet einen klaren Kompass, ausgerichtet an den Freiheiten der Bürgerinnen und Bürger Astors. Diese sind:
Erstens die Freiheit von Rede, ohne Zensur, Bevormundung oder Überwachung.
Zweitens die Freiheit der Religion - ein freier Staat bevorzugt keine Konfession, sondern überlässt das Glauben oder Nichtglauben an Gott den Privatangelegenheiten jedes Bürgers.
Drittens die Freiheit von Angst und Not. Dies bedeutet, dass die Menschen sich darauf verlassen können, von „Vater Staat“ nicht grundlos ausspioniert, kontrolliert und eingesperrt zu werden – aber auch im Falle einer ökonomischen Notsituation eine solidarische Gesellschaft vorzufinden, die niemanden in kalten Winternächten ohne Obdach und warme Suppe lässt.


Die freiheitliche Grundordnung, auf der unser demokratisch-republikanisches System basiert, muss immer weiterentwickelt werden, um neuen Herausforderungen zu begegnen.

Die dringendsten Herausforderungen unserer modernen Gesellschaft sind neben der Frage der sozialen Gerechtigkeit auch die zukünftigen Problemlagen der von Wissenschaftlern prognostizierten globalen Abkühlung. Dies ist kein Problem, dass ein einzelner SoI in einer Amtszeit lösen kann, aber das Problem muss getreu dem Motto „Global denken, lokal handeln“ angegangen werden. Zu diesem Zwecke werde ich als zuständiger Secretary die Erforschung der globalen Abkühlung fördern – sowohl mit Mitteln und Wegen zur Abwendung der Klimakatastrophe, als auch zur Folgenabschätzung.

Auf dem Gebiet der Polizeiarbeit werde ich veranlassen, dass die Sicherheitskräfte mehr Urlaub, mehr psychosoziale Betreuung und ein Anti-Konflikt-Training bekommen. Leider geschehen in Stresssituationen im Einsatz noch zu viele Zwischenfälle, mit deren traumatischen Folgen die Polizisten einfach alleine gelassen werden.
Sowohl in der Frage von Konfliktvermeidung- und Verarbeitung, aber auch in allgemeinen Belangen der inneren Sicherheit und Verbrechensbekämpfung soll stärker mit unseren Nachbar- und Partnerländern zusammen gearbeitet werden. Es kann kein Zustand sein, dass sich Straftäter jahrelang unbehelligt in einem anderen Land ein schönes Leben machen, weil die internationale Polizeikoordination nicht funktioniert.

Als Secretary werde ich fürderhin dafür sorgen, dass die Strahlkraft der gefestigten astorischen Demokratie nicht nur durch unsere vorbildlichen Bürgerrechte erhöht wird, sondern auch den Weg bereiten in die United States of Educated Astor. Wir dürfen den Bildungssektor nicht vernachlässigen, auch wenn die Gesetzgebungskompetenz hier bei den Staaten liegt.
Gute und gerechte Bildung ist der Schlüssel zu einer sozial, ökonomisch und ökologisch erfolgreichen Zukunft in Wohlstand und Frieden.


Liebe Freundinnen und Freunde,

ich kann euch nicht das Blaue vom Himmel versprechen und hier großspurig die nächste vExpo, Fußballweltmeisterschaft oder sonstige prestigeträchtige Großveranstaltung versprechen – einerseits ist dies auch von anderen Ländern und internationalen Organisationen abhängig, andererseits wäre es fahrlässig, ein großes Fußballturnier zu planen, wenn wir befürchten müssen, demnächst nur noch Schlittenhunderennen ausrichten zu können.
Zum Schluss möchte ich euch noch eine Sache mit auf den Heimweg geben: wollt ihr einen President, der von der „Harmonisierung“ von Wahlterminen spricht, weil es doch so schön praktisch und effizient sei und zu häufiges Wählen doch nur stört? Ein US-President sollte sich nicht so anhören wie der nächstschlechteste König einer Bananenrepublik, der selbstherrlich Wahltermine verschiebt oder gleich ganz aufhebt.

Ein US President hat die Verfassung und Gesetze zu achten, die demokratische Grundordnung zu wahren und den Interessen der freien Bürgerinnen und Bürgern Respekt zu zollen. Für mich steht fest: das Ticket für das Volk ist Laval/Silbermann.
Gibt ihnen eure Stimme und sagt es noch zehn von euren Freunden, dann haben wir gute Chancen, eine bürgernahe, fortschrittliche und nachhaltige Politik für alle Astorians zu machen und gleichzeitig einen grauen Technokraten ohne echten Kontakt zum Volk zu verhindern.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Chan Sen ist einer anderen Zeitzone, da dauert das alles ein bisschen ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lovestone« (7. Januar 2011, 00:18)


Paul Cunningham

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9

Freitag, 7. Januar 2011, 00:35

Sie haben meiner Rede anscheinend nicht richtig zugehört. Ich habe nie davon gesprochen eine Superbehörde zu schaffen. Ich habe lediglich Beispiele aufgezählt, wo man Effizienzsteigerungen erreichen kann, wenn man gewisse Behörden zusammenlegt. Nicht alle in eine. Zuhören scheint keine Stärke der Demokratischen Partei und ihrer Mitglieder zu sein.

XXIX. President of the United States
*22. März 1947 +09.05.2011



John Donson

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10

Freitag, 7. Januar 2011, 00:43

Zitat

Original von Lovestone
Cunningham bietet die Schaffung einer Superbehörde von leviathanischen Ausmaßen durch die Zusammenlegung der Geheimdienste mit den Grenztruppen, dem FBI, dem Secret Service sowie dem US Marshall Service.

Tschuldigung, aber Sie sind vermutlich der Einzige, der das dermaßen falsch verstanden hat. Ich interpretiere Mr. Cunninghams Vorschlag so, dass z.B. FBI, US Marshall Services und Secret Service zu einer Bundespolizeibehörde zusammengelegt werden - was ich persönlich für zweckmäßig halte.

Im übrigen ist mir auch nach Ihrer Rede nicht klar geworden, was genau eigentlich ein neu zu schaffendes DoI eigentlich tun soll, was nicht auch durch das DoJ (Ermittlungsbehörden) und DoC (Technologieforschung) erledigt werden kann. Dann kommt ein Stichwort wie "Frage der sozialen Gerechtigkeit" ohne nähere Erläuterung. Was genau haben Sie vor? Und soll Ihr Wunschministerium tatsächlich ein Kessel Buntes aus Sicherheits-, Bildungs- Kultur- und Sozialpolitik werden?

Den "Content Flash" zur Wirtschaftspolitik fand ich wesentlich überzeugender. Aber wenn das eben demokratische Innenpolitik sein soll, dann Kyrie eleison.
John H. Donson
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William E. Mulligan

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11

Freitag, 7. Januar 2011, 00:46

Handlung:findet die Rede sehr gelungen und kommt vor Begeisterung nicht umhin, im Wohnzimmersessel zu applaudieren, wodurch ihm sein Weinglas auf den teuren Teppich fällt.

:applaus

Liam Aspertine

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12

Freitag, 7. Januar 2011, 01:23

Wenn man eine Rede angeblich falsch verstanden hat, dann sollte sich der Redner vielleicht fragen, warum er nicht deutlich genug geredet hat.

John Donson

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13

Freitag, 7. Januar 2011, 02:04

Zitat

Original von Liam Aspertine
Wenn man eine Rede angeblich falsch verstanden hat, dann sollte sich der Redner vielleicht fragen, warum er nicht deutlich genug geredet hat.

Außer Mr. Lovestone hat es jeder verstanden.

Das erinnert mich an den Geisterfahrer, der über die vielen entgegenkommenden Autos schimpft... :rolleyes
John H. Donson
Port Virginia


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14

Freitag, 7. Januar 2011, 02:30

Ich war nur zu höflich ...
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Liam Aspertine

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15

Freitag, 7. Januar 2011, 08:39

Zitat

Original von John Donson

Zitat

Original von Liam Aspertine
Wenn man eine Rede angeblich falsch verstanden hat, dann sollte sich der Redner vielleicht fragen, warum er nicht deutlich genug geredet hat.

Außer Mr. Lovestone hat es jeder verstanden.
Ich fürchte, Sie irren sich. Wir sehen es mehr oder weniger alle wie Mr. Lovestone.

Alexander Huang

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16

Freitag, 7. Januar 2011, 10:50

Handlung:Hat in Stellvertretung von Governor Wakaby als Staatsvertreter die Veranstaltung besucht.


:applaus
Alexander Thomas Huang
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