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ich moechte nochmals meiner Verwunderung Ausdruck verleihen, auf welcher Basis diese Diskussion hier gefuehrt wird. Es wird angenommen, dass die Buerger Astors Teilnehmer einer ominoesen "Wirtschaftssimulation" sind und niemand ausser einem sogenannten "virtuellem Volk", wer auch immer das sein mag, Lebenshaltungskosten hat.
Ich wuerde mich freuen, wenn man die Diskussion wieder nach Astor zurueck holt und die Lebenssimulation Third Life einfach mal aussen vor laesst. Das ist ein Privatvergnuegen, welches hier nichts zu suchen hat.
Ich wiederhole gerne nochmal meinen Punkt, dass ich gewillt bin den Freibetrag fuer juristische Personen auf A$5,000 zu erhoehen, den fuer natuerliche Personen jedoch bei A$1,500 belassen wuerde.
bürokratsiche Feinheiten hin oder her, zwei Dinge konnten mir die Senatorin aus New Alcantara und der Senator aus Savannah noch nicht deutlich machen:
1. Warum sie gegen eine Verlagerung des staatlichen Geldvermögens hin zum privaten Geldvermögen einzuwenden haben. Zum einen geht es dem Staat derzeit besser als dem privaten Sektor, zum anderen sehe ich keinen Grund, der Wirtschaft nicht mehr Freiräume einzuräumen. Selbstverständlich ist das ein normatives Kriterium.
2. Warum sie, wenn sie ausgerechnet derart niedrige Freibeträge befürworten. Was spricht gegen höhere? Warum schaffen sie - ihrer Argumentation folgend - die Freibeträge nicht gänzlich ab?