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The White House

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1

Montag, 23. Juni 2008, 15:28

Jüngste Entwicklungen in Chinopien

Ladies and Gentlemen,

Präsident McGarry ist enttäuscht vom Scheitern des Huangzhou-Abkommens in der chinopischen Reichsversammlung. Die internationalen Bemühungen um eine Deeskalation und Stabilsierung der Lage in Renzia werden damit weit zurückgeworfen.

Der Präsident ist des Weiteren überrascht vom Ton, der in der Reichsversammlung gegen die Vereinigten Staaten angeschlagen wurde. Die Vorwürfe gegen unser Land sind sachlich nicht begründet. Der Präsident befürchtet, die Äußerungen könnten als nationalistisch wahrgenommen und als Vertrauensbruch empfunden werden.

Die Administration berät die neue Lage derzeit intensiv und wird prüfen, wie sich der weitere Umgang mit der Situation und mit dem Kaiserreich gestalten kann. Die Entwicklungen werden auch eine Rolle beim Staatsbesuch des albernischen Premierministers spielen. Der Präsident und Sir Dudley haben heute bereits in einem Telefongespräch die neue Lage erörtert.

Jerry Cotton

Former U.S. President

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What's Up?
Eine tolle Veranstaltung!
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2

Montag, 23. Juni 2008, 15:44

Wird man sich im Kriegsfalle weiterhin auf die Seite Chinopiens stellen?

The White House

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3

Montag, 23. Juni 2008, 15:56

Die Vereinigten Staaten verteilen keine cartes blanches.

Jason Caldwell

Benutzertitel sind blöd

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4

Montag, 23. Juni 2008, 17:24

Ms Cregg,

Medienberichten zufolge hat die Kaiserin Chinopiens, Amai Li, den Präsidenten aufgefordert sämtliche U.S. Truppen aus dem Staat abzuziehen bzw. ich zitiere ein Bericht von

ACNC
Streitkräfte von Nichtunterstützern [...] zu entfernen.


Wird das von Seiten des Weißen Hauses bestätigt und wie reagiert der Präsident auf die Äußerung der Kaiserin?
(Muss sich derzeit voll aufs RL konzentrieren)

Jason Caldwell
Former Governor of Astoria State
(D)


"Die Mikronationen sind unsere eigene Spielzeug-Eisenbahn, Interaktion mit anderen Menschen gratis." Rod Andriz, II. President of the United States

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5

Montag, 23. Juni 2008, 17:41

Einmal wieder hat Chinopien das Tischtuch zwischen unseren Ländern fast zerschnitten. Ich fordere den Präsidenten auf der Kaiserin nicht nach dem Mund zu reden. Sie wird alles dafür tun Chinopien als Weltmacht zu etablieren und dafür auch über Leichen gehen. Statt des Friedens möchte diese Person lieber Allmachtsphantasien ausleben.

Ich bin überzeugt der Präsident wird richtig handeln. Ich erinnere gerne an die Nguyen-Krise, die schwerste Krise die ich je miterleben musste.
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah

The White House

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6

Montag, 23. Juni 2008, 21:54

Eine Seitentür des Briefing Rooms wird geöffnet. Gemurmel macht sich breit.

Ladies and Gentlemen: the President of the United States!

Leo McGarry

Former President of the USA

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7

Montag, 23. Juni 2008, 22:05

Ladies and Gentlemen,

ich habe das Statement von Präsident Waller noch aufschnappen können. In der Tat teile ich die darin zum Ausdruck gebrachte Besorgnis um die Kontinuität und Stabilität der chinopischen Außenpolitik in Bezug auf die Vereinigten Staaten.

Die Äußerungen der Kaiserin kamen überraschend und grundlos. Im Kontext der Politik des Kaiserreiches, seiner Monarchin und des starken Einflusses der ehemaligen Reichskanzlerin Jia Sen kamen sie jedoch nicht komplett unerwartet.

Mit Bedauern haben wir den Rücktritt des Reichskanzlers Long Ju zur Kenntnis genommen. Seine Person war ein Garant für starke, ehrliche und offene Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und einem Kaiserreich, das auf der internationalen Bühne immer wieder als lethargisch und innerlich schwach wahrgenommen wird. Ich mache mir diese Einschätzung nicht zu Eigen, aber das Vorgehen Chinopiens kommt für uns, die wir bereit waren, einen Beitrag zum renzianischen Frieden in Form von astorischen Menschenleben zu leisten, einem gewollten Schlag ins Gesicht gleich.

Die Regierung der Vereinigten Staaten betrachtet die Äußerungen der chinopischen Monarchin als eine gewollte Provokation und erwartet zu Recht eine Erklärung.
Leo McGarry
Former President of the United States

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Leo McGarry« (23. Juni 2008, 22:12)


Beiträge: 1 128

Beruf: Jurist

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What's Up?
Derzeit mal wieder im Kapitol tätig...
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8

Montag, 23. Juni 2008, 22:29

Sowas muss man sich von der Monarchin eines überkommenen Reiches, dessen spätmittelalterlichen System seine Halbwertszeit schon lange Überschritten hat, nicht bieten lassen.

Nur weil die noch denken, sie wären eine Weltmacht, ist das kein Argument, die VSA in dieser Weise zu behandeln. Man sollte diesen Chinopen mal gründlichst die Meinung geigen.

*schnauft tief durch*

Ich rege mich schon wieder zu sehr auf.
Ulysses S. Finnegan jr.

Former Chief Justice of the United States and of the Free State of New Alcantara
VI. Vice-President of the United States & Former United States Attorney General

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ulysses S. Finnegan jr.« (23. Juni 2008, 22:30)