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[White House] On the Withdrawal from the Council of Nations

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Lydia Payton

Media Consultant

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1

Mittwoch, 15. Februar 2012, 12:08

On the Withdrawal from the Council of Nations


15th of February, 2012


Withdrawal from the Council of Nations


Ladies and Gentlemen,

entsprechend dem Arbeitspapier zu Außenpolitik hat Präsidenten Hayward am Mittag den Austritt aus dem Council of Nations erklärt. Ein entsprechendes Austrittsschreiben ist dem CoN-Generalsekretär heute zugesandt worden. Die Administration hat sich dafür entschieden, die Mitgliedschaft im CoN so schnell wie möglich zu beenden, da immer deutlicher wurde, dass der CoN als Instrument der internationalen Außenpolitik nicht mehr aktiv ist.

Ungeachtet dieser Frage gilt der Vertrag über Sitz des Council of Nations weiter. Man hofft, dass auf mittelfristige Sicht von Seiten des CoN eine Entscheidung über den Sitz getroffen wird.

Gibt es dazu Fragen?
Lydia Payton
Political Consultant

George T. Colton

verstorben

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2

Mittwoch, 15. Februar 2012, 12:50

:applaus
Former Secretary of Defense
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Fredrik Stenerud

U.S. Justice

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3

Mittwoch, 15. Februar 2012, 19:52

:applaus

Alexander Xanathos

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4

Mittwoch, 15. Februar 2012, 19:57

Dem RdN sei nur angeraten, Kosten zu sparen und die neue manifestierte Neutralität der Vereinigten Staaten gutzuheißen. Auch die Anbindung an den internationalen Personenverkehr könnte sich eigentlich nur verschlechtern. Und obendrein: Was wäre neutraler, als wenn der Sitz einer internationalen Organisation in einem Land sich befindet, dem diese Organisation *piep* egal ist?
Alexander Xanathos
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Lucas Magnus

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5

Mittwoch, 15. Februar 2012, 21:10

:applaus
"Es heißt zwar, in der Dunkelheit soll der Blinde dein Führer sein, aber deswegen lass' ich mich im Zeitalter des Wahnsinns nicht von Irren leiten" - frei nach Long Ju, Reichskanzler Chinopiens

Ted Biden

Acting President

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6

Samstag, 18. Februar 2012, 12:09

:applaus Der einzig sinnvolle Schritt.
EDWARD BIDEN
ACTING PRESIDENT of the UNITED STATES

Arjun Narayan

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Geduld ist eine Tugend.
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7

Samstag, 18. Februar 2012, 13:03

Zitat von »Alexander Xanathos«

Dem RdN sei nur angeraten, Kosten zu sparen und die neue manifestierte Neutralität der Vereinigten Staaten gutzuheißen. Auch die Anbindung an den internationalen Personenverkehr könnte sich eigentlich nur verschlechtern. Und obendrein: Was wäre neutraler, als wenn der Sitz einer internationalen Organisation in einem Land sich befindet, dem diese Organisation *piep* egal ist?


Wenn ich das richtig mitverfolgt habe, wird sich der Rat in Kürze selbst auflösen und damit eine Diskussion über den Verbleib in den Vereinigten Staaten selbst für obsolet erklären. Aber da in dem Laden eh nichts mehr los ist, tut das nicht weh.

XXXIV. President of the United States
Former Governor of Serena