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[Department of Trade and Treasury] Press Conference March 30,2009

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1

Montag, 30. März 2009, 21:13

Press Conference March 30,2009



Handlung:James Crane, der neue Press Secretary des DoTT, betritt den Konferenzsaal. Im Hintergrund ist das Logo des Department eingeblendet.


Ladies and Gentlemen,

meine Name ist James Crane und ich heiße Sie herzlich willkommen zur heutigen Pressekonferenz des Department of Trade and Treasury.
Nachdem Secretary Paul T. Franklin nun die Nachfolge von Former Vice President Eppstein angetreten hat, darf ich sie heute über den aktuellen Zustand der astorischen Wirtschaft und die Pläne des neuen SoTT, Mr Franklin, informieren. Anschließend beantworte ich dann gerne Ihre Fragen.
Secretary Franklin hat sich leider bei der Übernahme des Department ein unerfreuliches Bild offenbart, was vermuten lässt, dass sich in den zurückliegenden Monaten offenbar nicht intensiv genug mit der astorischen Wirtschaft auseinander gesetzt wurde.

Das DoTT verfügt im Moment über Geldreserven in Höhe von ca. 130.000 A$. Dem gegenüber stehen Verbindlichkeiten in Form von Krediten in einer Gesamthöhe von ca. 308.000 A$. Desweiteren verfügt das Department lediglich über 10 Betriebe, weshalb eine kostendeckende Produktion nicht möglich ist.
Zudem hat sich herausgestellt, dass zwar ein Großteil der Bundesstaaten die Nutzung der ihr zur Verfügung stehenden Rohstoffe selbst in die Hand nehmen möchte, dies aber im Endeffekt nicht geschieht, was auch die geringe Teilnahme an der National Governors Conference eindrucksvoll belegt.
Deshalb gehen der astorischen Wirtschaft täglich Unmengen an wertvollen Ressourcen verloren.

Dies alles sind erschütternde Erkenntnisse, die es in den folgenden Monaten zu lösen gilt. Dies setzt allerdings umfassende Reformen auf Bundesebene und Bundesstaatenebene voraus.

Gemeinsam mit Mr. D.W. Kennay, dem Leiter der Federal Reserve Bank, ist Secretary Franklin deshalb überein gekommen den Council of Economic Advisors neu aufleben zu lassen. Zu diesem Rat sind alle Unternehmer und Wirtschaftspolitiker Astors herzlich eingeladen, um die Probleme der bestehenden Gesetzgebung und der mangelnden Investitionsfähigkeit des Departments zu diskutieren und möglichst rasch zu lösen.

Secretary Franklin und Mr. Kennay sind überzeugt, dass nun ein überparteiliches und rasches Handeln von Nöten ist, um die astorische Wirtschaft zukunftssicher umzustrukturieren.
Klar ist, dass in Zukunft eine verbesserte Versorgung der astorischen Unternehmen mit Rohstoffen gewährleistet werden muss und zudem Perspektiven für Investitionen seitens der Unternehmen geschaffen werden müssen, zum Beispiel in Form der Qualitätssteigerung.
Klar ist außerdem, dass dem Department of Trade and Treasury eine gewinnorientierte Produktion möglich sein muss, um die laufenden Kosten des Staates zu decken.

Durch die Versäumnisse der letzten Monate ist die Situation unbequem, aber noch nicht unlösbar geworden. Es kommt jetzt vor allem auf eine gute Zusammenarbeit der Politik mit den Unternehmen, sowie den politischen Parteien untereinander an, um die Wirtschaft der Vereinigten Staaten wieder auf gesunde Füße zu stellen.

Ich danke Ihnen für die Aufmerksamkeit, Ladies and Gentleman, und stehe Ihnen jetzt gerne noch für Fragen zur Verfügung.

Charlotte McGarry

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2

Dienstag, 31. März 2009, 08:11

RE: Press Conference March 30,2009

Zitat

Original von Department of Trade and Treasury
Gemeinsam mit Mr. D.W. Kennay, dem Leiter der Federal Reserve Bank, ist Secretary Franklin deshalb überein gekommen den Council of Economic Advisors neu aufleben zu lassen. Zu diesem Rat sind alle Unternehmer und Wirtschaftspolitiker Astors herzlich eingeladen, um die Probleme der bestehenden Gesetzgebung und der mangelnden Investitionsfähigkeit des Departments zu diskutieren und möglichst rasch zu lösen.

:applaus
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Xavier X. Xerxes

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3

Dienstag, 31. März 2009, 09:03

Zumindest mal ein Lebenszeichen der Regierung... :rolleyes
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Georges Laval

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4

Dienstag, 31. März 2009, 17:05

Natürlich die Regierung kommt nicht zu Potte aber die Bundesstaaten wären schuld.

Freeland hat z.B gar nicht die Möglichkeit eine eigene Rohstoffproduktion ablaufen zu lassen, mangels Geld. Aber offenbar ist das jetzt modern im Bund den schwarzen Peter umherzuschieben.

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5

Dienstag, 31. März 2009, 17:10

Es hat sich im Laufe der National Governors Conference, an der ich im übrigen auch lange teilgenommen habe, gezeigt, dass die meisten Bundesstaaten zwar angeben, die Wirtschaft selbst übernehmen zu wollen, aber bisher nur die wenigsten erforderliche Schritte dafür eingeleitet haben, Governor Laval.

Das meine SoTT Vorgänger einen Scherbenhaufen hinterlassen haben, dafür kann ich nun wahrlich nichts. Auf jeden Fall gilt es jetzt die bestehenden Probleme zu lösen und ich bin sehr erfreut wenn sie sich dabei auch einbringen.
Paul T. Franklin
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6

Dienstag, 31. März 2009, 17:16

Mr Secretary, es macht einen schlechten Eindruck, wenn Sie ständig von "Mißständen der Vorgänger reden". Wir wissen alle welche Probleme gerade Ihr Amt mit sich bringt. Sie sollten sich anders verkaufen.

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7

Dienstag, 31. März 2009, 17:18

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Mr Secretary, es macht einen schlechten Eindruck, wenn Sie ständig von "Mißständen der Vorgänger reden". Wir wissen alle welche Probleme gerade Ihr Amt mit sich bringt. Sie sollten sich anders verkaufen.

Er kann die Missstände benennen, ohne dafür die Verantwortung zu übernehmen, denn er trägt sie nachweislich nicht. Das macht keinen schlechten Eindruck, sondern ist ehrlich. Wichtig ist nun, dass er sie beseitigt, und das hat er überzeugend angekündigt.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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8

Dienstag, 31. März 2009, 17:21

Wir werden sehen, was von den Ankündigungen auch wirklich umgesetzt werden wird. Mr Franklin ist sicher für Überraschungen gut. Auf die eine oder andere Art und Weise.

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Georges Laval

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9

Dienstag, 31. März 2009, 17:27

Monsieur, ich bin um es hart zu formulieren ein relativ Bundes-feindliches Landei, für mich sind die in der Hauptstadt alle Einerlei, die Kritik bezieht sich nicht nur auf Sie.

Monsieur Franklin fühle sich bitte angesprochen..

[SIZE=7]*so* Das kommt davon wenn man nicht gleich auf Beitrag speichern klickt.:D *so*[/SIZE]

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Steve McQueen

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Dienstag, 31. März 2009, 17:31

War nicht Mr Jackson einer derjenigen, die am lautesten danach gekräht haben, dass die Bundesstaaten die Konzessionen vergeben sollen?
Und nun bleibt er auf ihnen sitzen...
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Dienstag, 31. März 2009, 17:37

Hat er das?

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Steve McQueen

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Dienstag, 31. März 2009, 17:38

Ich frage, demnach bin ich mir da unsicher;)
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Dienstag, 31. März 2009, 17:47

Nun ich denke da sind wir beide gleich gespannt auf Aufklärung. ;)

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Richard D. Templeton

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Dienstag, 31. März 2009, 19:26

Zitat

Original von Paul Franklin
Das meine SoTT Vorgänger einen Scherbenhaufen hinterlassen haben, dafür kann ich nun wahrlich nichts. Auf jeden Fall gilt es jetzt die bestehenden Probleme zu lösen und ich bin sehr erfreut wenn sie sich dabei auch einbringen.

Mr. Franklin, diese Aussage finde ich außerordentlich unanständig. Ich erinnere mich daran, was Präsident O'Neill über die Wirtschaftskonferenz der National Governor's Conference im Kabinett mitgeteilt hat - die Gouverneure, unter anderem Sie, haben damals (mit einer einzige Ausnahme, nämlich Savannah) überhaupt kein Interesse an einer konsensualen Lösung gehabt (so wie Freeland unter Malroy) oder wollten die Konzessionsfrage für sich selbst lösen (so wie New Alcantara und Peninsila unter ihren derzeitigen Gouverneuren). Ihre letzten zwei Amtsvorgänger im DoTT haben ausdrücklich für eine zentrale, gemeinsame Lösung gearbeitet - diese ist aber unter anderem an Ihnen persönlich gescheitert.

Ihre neuen Ansichten sind zwar interessant, Sie geben die tatsächlichen Geschehnisse, die zum gegenwärtigen Stand der Dinge gegührt haben, aber vollkommen verzerrt wieder.

Steve, der Secretary, Governor and Senator Jackson freut sich doch offensichtlich immernoch wie ein Schneekönig, was er mit seiner damaligen Klage gegen den die Vereinigten Staaten angerichtet hat. Den Anstand, den von ihm angerichteten Schaden (und ich spreche vom volkswirtschaftlichen, der unübersehbar ist) zu reparieren, hat er jedoch leider nicht.
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Dienstag, 31. März 2009, 19:38

Das ist alles schön und gut, aber kein Grund weshalb das Department seit Monaten Misswirtschaft betreibt. Und das schlecht gewirtschaftet wurde legen die Zahlen eindeutig offen. Ich gebe zu das eine zentrale Lösung einfacher als eine dezentralisierte ist, aber dennoch hätte nicht so fahrlässig mit den vorhanden Mitteln umgegangen werden dürfen.
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Richard D. Templeton

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16

Dienstag, 31. März 2009, 19:58

Misswirtschaft, Mr. Franklin? Klären Sie uns auf, werden Sie konkret. Da die Administration Malroy bislang keinen Haushalt zur Verabschiedung gebracht hat, fehlt jede Vergleichbarkeit.

Und wenn Sie Mittelverschwendung sehen, dann sollten Sie dem House of Representatives im Rahmen der Haushaltsdebatte zur Kenntnis geben. Immerhin können Ausgaben nur auf Grundlage eines verabschiedeten Haushalts vorgenommen werden.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
Former XXV. President of the United States
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Jacob A. Wirtz

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17

Mittwoch, 1. April 2009, 02:12

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Steve, der Secretary, Governor and Senator Jackson freut sich doch offensichtlich immernoch wie ein Schneekönig, was er mit seiner damaligen Klage gegen den die Vereinigten Staaten angerichtet hat. Den Anstand, den von ihm angerichteten Schaden (und ich spreche vom volkswirtschaftlichen, der unübersehbar ist) zu reparieren, hat er jedoch leider nicht.


Na Sie sind ja ein Witzbold. Welchen "Schaden" hat der Governor and Senator denn damit angerichtet, dass der Supreme Court auf seine Initiative hin die Verfassungswidrigkeit der damals geltenden Regelung festgestellt hat? Welchen Schaden kann man denn damit anrichten, dass man durch die Verfassung verbriefte Rechte durchsetzt? Wäre es denn eine gute Alternative gewesen, mit einer offensichtlich verfassungswidrigen Regelung weiter zu arbeiten? Und zu guter Letzt: Welchen Anteil am "Schaden" hat der damalige Chief Justice Schwertfeger, indem er der Argumentation des Klägers gefolgt ist (anstatt Unrecht zu sprechen und damit den "Schaden" zu begrenzen)?

Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass Sie unser Rechtssystem nicht ganz verstanden haben.
Attorney at law
Powell Wirtz Rauhut & Gideon

Steve McQueen

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Mittwoch, 1. April 2009, 02:29

Ah, der Kettenhund von Mr Jackson.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

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Mittwoch, 1. April 2009, 17:50

Zitat

Original von Jacob A. Wirtz
Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass Sie unser Rechtssystem nicht ganz verstanden haben.

Und ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Sie meine Stellungnahme nur unvollständig gelesen haben.

Im Übrigen: Wo kein Kläger, da kein Richter, Mr. Wirtz. Es gab aber unübersehbar beide, die damals zusammengefunden haben.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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