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The White House

The White House

Beiträge: 782

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1

Montag, 14. November 2016, 14:58

Methoden heutiger Politiker

Handlung:Eine Pressekonferenz wird einberufen. Mitarbeiter des White House stellen einen grossen Bildschirm neben das Podium. Folgendes wird angezeigt:


Nachricht von: Jerry Hernandez
Gesendet: Sonntag, 13. November 2016, 13:47
An: James F. Canterbury
Betreff: Kompromisslösungen mag doch jeder

Mr. President,

ich weise Sie darauf hin, dass die konservative Fraktion (Bowler, Baumgartner, Hernandez) im Senat nicht von den Nominierungen Ihrerseits erfreut ist. Aber Politik lebt davon, dass wir Kompromisslösungen finden, mit denen beide einverstanden sind. Also bieten wir der Demokratischen Partei eine solche an:

Bei den Senatorenwahlen wird meine Person unterstützt, dafür werden wir Ihre Kandidaten akzeptieren :) Wir hoffen, dass wir uns einig werden.

Mit freundlichen Grüßen

Jerry Hernandez

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »The White House« (14. November 2016, 15:04)


NNC

U.S. Citizen

Beiträge: 220

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2

Montag, 14. November 2016, 15:15

Elizabeth Waters... Sie kennen das ganze
Was soll das hier? Sollen hier politische Gegner bloß gestellt werden?

Beiträge: 19

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3

Montag, 14. November 2016, 15:20

Handlung:Findet sich als Vertreter einer der wichtigsten SüdstaatenZeitungen ein.

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4

Montag, 14. November 2016, 15:32

Handlung:The President of the United States!

Ladies and gentlemen,
solche Methoden verwenden unsere ehrenwerten Senatoren. Das zeigt uns nur wieder, dass es bei Senatsanhoerungen nicht darum geht, jemandem die Chance zu geben, zu zeigen was man kann. Nein.
Stattdessen sieht man hier, dass die Sozial-Konservativen im Senat offenbar furchtbare Angst davor haben, durch demokratische Wahlen ihre Mandate zu verlieren.

Ich werde meine Nominierungen bis zum Dezember wieder zuruckziehen.

Ms. Waters, ich wuesste nicht warum man solch fast erpresserisches Material nicht dem astorischen Volk zeigen sollte. Es geht darum, dass mein Stab und ich eine jene Politik nicht noetig haben.

James F. Canterbury
Governor of New Alcantara
50th President of the United States
49th Vice President of the United States
Former Secretary of State
Former Attorney General
Former Special Advisor to the President
Former First Legislator
Former Governor

Mirsad Bektašević

Radicalized Radicalizer

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5

Montag, 14. November 2016, 15:50

Mr. President,
Ist es Usus den politischen Gegner zu diskreditieren?

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6

Montag, 14. November 2016, 15:53

Ich diskreditiere niemanden. Zusammenarbeit ist wichtig, jedoch nicht so.

James F. Canterbury
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Hugh O’Brien

Mayor of Hamilton

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7

Montag, 14. November 2016, 15:54

Mr. President,
Ist es Usus den politischen Gegner zu diskreditieren?


Schmeckt die Art und Weise dem radicalized Radicalizer etwa nicht? ;)
Hugh O’Brien
Mayor of Hamilton

Mirsad Bektašević

Radicalized Radicalizer

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8

Montag, 14. November 2016, 15:59

Ich empfinde das in der Tat als Unart, so hätte Senator Hernandez gleich öffentlich mit dem President reden können.

Hugh O’Brien

Mayor of Hamilton

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9

Montag, 14. November 2016, 16:05

Nun, vielleicht ist das eine neue, offenere Art von Politik. Vielleicht gibt es mit diesem Präsidenten auch wieder ein Offenes Kabinett.
Hugh O’Brien
Mayor of Hamilton

Kevin Lomax

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10

Montag, 14. November 2016, 16:12

Macht ein paar Aktenvermerke.

Handlung:Eine Pressekonferenz wird einberufen. Mitarbeiter des White House stellen einen grossen Bildschirm neben das Podium. Folgendes wird angezeigt:


Nachricht von: Jerry Hernandez
Gesendet: Sonntag, 13. November 2016, 13:47
An: James F. Canterbury
Betreff: Kompromisslösungen mag doch jeder

Mr. President,

ich weise Sie darauf hin, dass die konservative Fraktion (Bowler, Baumgartner, Hernandez) im Senat nicht von den Nominierungen Ihrerseits erfreut ist. Aber Politik lebt davon, dass wir Kompromisslösungen finden, mit denen beide einverstanden sind. Also bieten wir der Demokratischen Partei eine solche an:

Bei den Senatorenwahlen wird meine Person unterstützt, dafür werden wir Ihre Kandidaten akzeptieren :) Wir hoffen, dass wir uns einig werden.

Mit freundlichen Grüßen

Jerry Hernandez


Handlung:The President of the United States!

Ladies and gentlemen,
solche Methoden verwenden unsere ehrenwerten Senatoren. Das zeigt uns nur wieder, dass es bei Senatsanhoerungen nicht darum geht, jemandem die Chance zu geben, zu zeigen was man kann. Nein.
Stattdessen sieht man hier, dass die Sozial-Konservativen im Senat offenbar furchtbare Angst davor haben, durch demokratische Wahlen ihre Mandate zu verlieren.

Ich werde meine Nominierungen bis zum Dezember wieder zuruckziehen.

Ms. Waters, ich wuesste nicht warum man solch fast erpresserisches Material nicht dem astorischen Volk zeigen sollte. Es geht darum, dass mein Stab und ich eine jene Politik nicht noetig haben.
Kevin Lomax
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11

Montag, 14. November 2016, 16:13

Ladies and gentlemen,

ich möchte hier öffentlich noch einmal sagen, dass ich absolut hinter diesen Aussagen stehe und diese auch öffentlich wiederholen würde. Der Grund, dass ich dies nicht öffentlich oder per Telefonat mit dem Präsidenten geklärt habe, lag ganz einfach daran, dass ich nicht viel Zeit hatte und deshalb nur schnell einen Brief geschrieben habe.

Ich kann die Aufregung verstehen, allerdings, wenn man weiter hinter die Kulissen schaut, dann sieht man allerdings, das auch Demokraten solche in der Politik und der Allgemeinheit als Kompromiss bekannte Methode angewandt haben. Die Regierung unterstützt dies, dafür wird ein Gesetz durchgewunken. Aber in Zeiten des Wahlkampfes wird natürlich unschuldig getan und sagt. dass der politische Gegner etwas ganz schlimmes getan hat, somit macht der Präsident nicht nur mich, sondern auch sich selber lächerlich. Wir haben übrigens die Senatswahl in New Alcantara auserkoren, da kein möglicher Kandidat bekannt ist, der eher den Demokraten als der einer konservativen Parteien zugewandt ist.

Aber ich lasse hier jeden alleine seine Meinung bilden. Einen schönen Tag noch.
MEMBER OF THE SOCIAL CONSERVATIVES

Ed Blokker

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12

Montag, 14. November 2016, 16:28

Großartig wie das White House hier die "Politiker" anprangert. Ich hol mir Popcorn. Da nimmt sich ja die eine Seite mit der anderen nichts.

Sophie Deveraux

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13

Montag, 14. November 2016, 16:44

Der Präsident versprach uns Neuigkeiten.
Und dann kommt er doch nur mit den Methoden, die seit Tausenden von Jahren schon in der Politik vorkommen: Kuhhändel, Gefälligkeiten und Dolche. :sleep
Rebecca Ibanez
Sophie Deveraux

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14

Montag, 14. November 2016, 17:35

Nun, vielleicht ist das eine neue, offenere Art von Politik. Vielleicht gibt es mit diesem Präsidenten auch wieder ein Offenes Kabinett.

Den politischen Gegner öffentlich bloßzustellen ist kein offenes Kabinett sondern eine Unart. Vor allem wenn ein nicht-demokratischer Präsident solch einen Brief von einem Demokraten veröffentlichen würde, würde die DP hier einen Shitstorm veranstalten im Sinne von 'Diffamierung' und sich massenhaft aus der Affäre lügen. Wo sind die Demokraten nun? Hier wird öffentlich angeprangert?

Sophie Deveraux

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15

Montag, 14. November 2016, 18:13

Vielleicht sollten alle politischen Akteure in Zukunft zwei wesentliche Grundsätze aus anderen Metiers beachten.
Zum einen wäre dies das Trägheitsgesetz und zum anderen wäre dies das Beweislastprinzip.

Auf die Politik übertragen:
Der Kongress ist in Ruhe und geht seinen Geschäften gleichförmig nach, bis der Präsident von außen auf das System einwirkt.
Wenn ein Präsident etwas vom Kongress oder nur vom Senat will, muss er sich die Zustimmung aktiv suchen und kann nicht erwarten, dass sie vorliegt,
was umso mehr gilt, wenn die Zustimmung nicht allein durch die Kohärenz durch Parteizugehörigkeit besteht.

Das Fazit ist einfach, unterscheidet sich aber von der Konklusion des Präsidenten:
Der Präsident hat es versäumt, sich die entsprechenden Mehrheiten zu suchen.


Btw, Mr. President,
Senator Hernandez ist nicht sozialkonservativ, wie sie behauptet haben, sondern er ist Mitglied des ANCM.

In einem Punkt dürften sich aber alle Akteure und Zuschauer einig sein:
Ihren Welpenbonus als Neuling im Amt dürften Sie verloren haben.
Rebecca Ibanez
Sophie Deveraux

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Ed Blokker

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16

Montag, 14. November 2016, 20:44

Man kann dem nur mit Verachtung begegnen. Dem Verhalten des einen. Dem Verhalten des anderen. Dem ganzen unwürdigen Schauspiel.