The United States of Astor

Ich bin gespannt, welche Ergebnisse die Republican National Convention hervorbringt, gäbe es ja mal seit langem mal wieder ein republikanisches Ticket, dass dann hoffentlich auch Station in den Bundesstaaten macht, um de astorischen Bürgern seine Ziele vorzustellen.

Handlung:

wird als Gast der Convention beiwohnen und diese beobachten

Zitat von »Claire Gerard«

Ich bin gespannt, welche Ergebnisse die Republican National Convention hervorbringt, gäbe es ja mal seit langem mal wieder ein republikanisches Ticket, dass dann hoffentlich auch Station in den Bundesstaaten macht, um de astorischen Bürgern seine Ziele vorzustellen.

Bislang hat noch jede Republican National Convention ein Kandidatenticket hervorgebracht, das anschließend auch in den Staaten Wahlkampf gemacht hat; da kann man also guter Dinge sein.

Handlung:

Hofft, dass die Demokraten ihr Fett abbekommen

Zappt seine Programme hoch und runter, findet aber nirgends eine Übertragung der Convention.
Die Republikaner scheinen wohl auf das Pay TV ausgewichen zu sein ...

Zitat von »Bob O'Neill«

Bislang hat noch jede Republican National Convention ein Kandidatenticket hervorgebracht, das anschließend auch in den Staaten Wahlkampf gemacht hat; da kann man also guter Dinge sein.

Ich bin immernoch guter Dinge ... bis einschließlich Montag.

Zitat von »Bob O'Neill«

Bislang hat noch jede Republican National Convention ein Kandidatenticket hervorgebracht, das anschließend auch in den Staaten Wahlkampf gemacht hat; da kann man also guter Dinge sein.

Da haben wir ja in den letzten Tagen einen sehr ergiebigen Wahlkampf des republikanischen Tickets, das ja gleichzeitig das einzige Ticket ist, gesehen...

Zitat von »Arjun Narayan«

Das [sic] ich dies nicht in Zeiten des Wahlkampfes oder während einer laufenden Wahl erledige, ist der Neutralität meines Amtes in dieser Sache geschuldet.

Ich nehme an, der Präsident meinte vor allem den Präsidentschaftswahlkampf und die Präsidentschaftswahlen. Auch wenn das Ergebnis schon feststeht, sofern sich auch nur ein einziger Wähler bereit findet, für das Duo zu stimmen. Ich hätte die Neutralität des Amtes gern in einem Wahlaufruf an die Bürger ausgedrückt gesehen. Von Wahl zwischen Alternativen kann hier keine Rede sein. Ebensowenig von Wahlkampf.
Wie nennt man jemanden, der nicht einmal die Mindesterwartungen, die (z.B. durch ein Gesetz) an ihn gestellt werden, erfüllt? Einen Versager! Und Sowohl President Hayward als auch President Narayan sind hier gänzliche Versager! Es bleibt zu hoffen, dass ein Offizier vom Schlage Admiral Kelvins wenigstens weiß, was seine Mindestpflichten an die Nation umfassen und dass dieser mit mehr Nachdruck und Effizienz danach strebt, diese Mindesanforderungen zu erfüllen. Eine mitreißende und überzeugend dargebrachte Kür erwarte ich nämlich auch bei ihm angesichts des Totalausfalls beim Wahlkampf nicht.

Ich ziehe in Zweifel, dass ein Bundesgesetz dem Präsidenten der Vereinigten Staaten Aufgaben auferlegen oder das Ausbleiben solcher Sanktionieren kann, wenn die Verfassung selbige nicht vorsieht. In diesem Zusammenhang bleibt also festzuhalten, dass der Kongress nicht ermächtigt ist, dem Präsidenten die Monate vorzuschreiben, in denen er seinen Bericht zur Lage der Nation abzugeben hat. Insofern erachte ich das Gebahren des Kongresses in diesen Tagen als das was es ist: Eine schlechte Inszenierung zur Diffamierung des Amtes des Präsidenten zur eigenen Profilierung gescheiterter Abgeordneter.

Im übrigen: Das es nun ausgerechnet Former President Hope ist, der das Land unmittelbar nach seiner Wahl ins höchste Staatsamt aus Angst vor der Verantwortung im Stich ließ, der dem Kongress vorschlägt die Rede zur Lage der Nation abzusagen, spricht Bände. Wer niemals die Macht, die Last und die Verantwortung des Amtes schmeckte, weil er sich einen Dreck um seine Wahl scherte und die Bevölkerung lieber im Stich ließ, als sich zu stellen, sollte in diesen Zusammenhängen lieber die Füße still halten, Mr. Hope.

President Narayan,

es ist nicht Aufgabe des Präsidenten, gelten Bundesgesetze für nichtig zu erklären.

Niemand greift in irgendeiner Form das "Amt des Präsidenten" an.

Wer zu einer Party einlädt, entscheidet auch, wann sie stattfindet. Das war im Kindergarten so. Und das ist in der hohen Politik so. Dass Sie das Privileg einer Rede vor dem Kongress als selbstverständlich annehmen, zeugt von einem schiefen Bild unserer Verfassungsorgane.

Dass ich als Präsident gescheitert bin, habe ich eingeräumt. Ich wurde deshalb des Amtes enthoben. Aber wollen Sie meine Amtszeit jetzt zu Ihrer Vergleichskategorie machen?

Zitat von »Frank Levinson«

Da haben wir ja in den letzten Tagen einen sehr ergiebigen Wahlkampf des republikanischen Tickets, das ja gleichzeitig das einzige Ticket ist, gesehen...

Der Wahlkampf der Demokraten war aber auch nicht schlecht.

Sie vergleichen Äpfel mit Birnen, Ms. Mason. Die Republikaner fingen schwach an und ließen dann stark nach. Die Demokraten fingen gar nicht erst an und konnten dann auch nicht mehr nachlassen.

Mr. Levinson, ich bin derjenige, der am Meisten bedauert, dass weder mein Running Mate noch ich die Möglichkeit wahr genommen haben, aktiv Wahl"kampf" zu führen. Die Quittung dafür haben wir bekommen, wie zahlreiche Enthaltungen und niedrige Wahlbeteiligung zeigen.

Dennoch bin ich zuversichtlich, dass sich in den nächsten Wochen noch Gelegenheiten ergeben, meine Agenda vorzustellen und Secretaries für meine Administration zu nominieren.