The United States of Astor

Handlung:

In einem kleinen Saal wurde alles für eine kleine Gesprächsrunde organisiert. Die Bewerberin um die republikanische Präsidentschaftskandidatur, Elizabeth Hamilton, ist heute nach Laurentiana gereist um mit republikanischen Parteifreunden und anderen Gästen in gemütlicher Atmosphäre zu sprechen. Sie ergreift zu Beginn der Veranstaltung das Wort für eine kurze einleitende Rede

Dear Friends,

Es freut mich, dass ich heute bei euch sein kann und dass es euch zu dieser Veranstaltung verschlagen hat.

Handlung:

Leichter Applaus

Wie ihr ja wisst, bewerbe ich mich um die republikanische Präsidentschaftskandidatur für die Wahlen im kommenden Januar. Ich tue dies in der Überzeugung, dass ein republikanischer Kandidat in der Lage sein wird diese Wahlen zu gewinnen. Man muss nur einen Blick auf die letzten Monate werfen: Unserem Kandidaten Foot wurden damals im Vorfeld der Wahlen keine reale Chance eingeräumt und dennoch ist er dem amtierenden Präsidenten Marani bedrohlich nahe gekommen. Näher als erwartet. In den letzten Monaten sind die Republikaner zu neuem Leben erwacht und stehen immer besser da. Den vorläufigen Höhepunkt fand dieser Aufwärtstrend in den Midterm-elections zum House of Representatives, bei welchen wir eine – wenn auch hauchdünne – Mehrheit erringen konnten. Das hat, so glaube ich, nicht nur mich mit Stolz erfüllt.

Handlung:

Zustimmung im Raum

Nun wird es Zeit den nächsten Wurf zu tun und einen der unseren ins Weiße Haus zu bringen, mit einem engagierten Wahlkampf, den richtigen Themen und mit einem starken Team. Ich wäre überaus froh Bestandteil eines solchen Teams sein zu dürfen und ich nichts könnte mich stolzer machen, als dieses Team gar anführen zu dürfen!

Ich bewerbe mich um diese Kandidatur aus der tiefen Überzeugung heraus, dass Astor, dass unsere Vereinigten Staaten uns brauchen werden. Der Job, den Präsident Marani macht ist in Ordnung, größere Fehler bleiben aus. Aber ich sehe bei den Demokraten derzeit noch niemanden, der den nötigen Biss hätte, um ihm ins Weiße Haus nachzufolgen. Sie haben ihr gutes Personal more or less aufgebraucht. Solche Leute sehe ich nur bei uns Republikanern, nicht zuletzt ein jeder, der sich um die Kandidatur bei diesen Primaries bewirbt!

Handlung:

Erneute Zustimmung

In meiner Bewerbungsrede sprach ich davon, dass der Präsident der Vereinigten Staaten einer sein sollte, der anpacken kann und vor allem will. Ich hoffe, dass ich durch meine Arbeit in Astoria State mit dem dortigen Governor Wells unter Beweis stellen konnte, dass ich bereit bin Sachen anzupacken. Die Bilanz der dortigen Administration kann sich aus meiner Sicht sehen lassen. Und es ist meine Absicht dem in meinem neuen Amt als Congresswoman in nichts nachzustehen. Wir haben auf unserer letzten Conference viel versprochen und ich verbürge mich dafür, dass dies auch in Kongressarbeit umgesetzt werden wird. Daran möchte nicht zuletzt ich mich messen lassen, wenn ich für euch in den Wahlkampf um das Weiße Haus ziehen sollte!

Damit möchte ich auch bereits langsam zum Schluss kommen: Ich persönlich freue mich sehr auf die am Sonntag anstehende Primary Debate mit Mr. Collister und Mr. Foot und ihren sicherlich gehaltvollen Diskussionen, sowie auf den nächsten Wahlkampf: Ich bin bereit, wir sind gerüstet. Wir können es schaffen und wir müssen es schaffen. Für Astor!
Vielen Dank für euer Kommen und eure Aufmerksamkeit.

Handlung:

Elizabeth lächelt in die Runde, nachdem sie geendet hat. Sie nimmt sich erneut noch reichlich Zeit um mit Parteifreunden oder Unabhängigen über die gegenwärtige Situation zu reden und Fragen zu beantworten.