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Republican Party

NEW START FOR THE GRAND OLD PARTY

Beiträge: 471

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1

Samstag, 12. Januar 2013, 14:48

[Republican Campaign 01/2013] Presidential Candidate Hamilton

Handlung:In Crescent City wird alles für eine Rede der republikanischen Präsidentschaftskandidatin Elizabeth Hamilton vorbereitet. Hier in Laurentiana wird sie am heutigen Tag über ihre Pläne zur Außenpolitik der Vereinigten Staaten sprechen.

Elizabeth Hamilton

President of the United States

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2

Samstag, 12. Januar 2013, 15:14

Handlung:Sie betritt unter dem großen Jubel der Gekommenen die Bühne und winkt in die Menge. Einige Zeit lang genießt sie einfach die Atmosphäre, bevor sie langsam das Wort ergreift


Crescent City,

Vielen Dank für diesen Empfang!

Handlung:Der Jubel geht ungebrochen weiter


Es ist schön, dass ich heute bei euch sein kann und über meine Pläne sprechen darf.

Handlung:Bevor sie zu den Inhalten kommt macht sie nun aber doch eine Pause und wartet bis es deutlich ruhiger auf dem Gelände geworden ist


Ein ganz wichtiger Punkt einer jeden Administration Astors fehlt in meiner Campaign bisher noch. Und das ist unsere Außenpolitik, die ich natürlich nicht vergessen habe und nicht unberücksichtigt lassen werde. Genau dafür bin ich heute ja da.

Handlung:Sie lächelt


Vor Weihnachten mussten wir mit ansehen, wie eine internationale militärische Krise komplett an Astor vorbeiging. Das ist nicht nur bemerkenswert und bedauerlich gewesen, sondern sollte uns auch veranlassen über die gegenwärtige Rolle unserer Vereinigten Staaten in der internationalen Politik, sowie der Staatengemeinschaft nachzudenken. Ich bin der Auffassung, dass der Welt in der heutigen Zeit eine umspannende internationale Organisation fehlt. Der Versuch der Demokratischen Union einen Transnordanikrat zu gründen ist wohl gescheitert und das zurecht. Ein solches System einer eigenständigen Organisation ist kaum noch funktionsfähig. Das soll aber nicht heißen, dass man nicht auf friedliche Weise versuchen sollte die Welt Ordnung zu stabiliseren und Demokratie und Rechtssaatlichkeit zu befördern.

Handlung:Zustimmender Applaus


Und aus diesem Grund schlage ich einen ganz neuen Gedankengang vor: Die Vereinigten Staaten von Astor sollen nicht mehr in Konflikten mitmischen, wir sollte sie stattdessen einfach lösen! Es muss nicht immer das Säbelrasseln sein, darin sind wir augenscheinlich nicht gut, sonst hätte man uns in der Krise mehr Augenmerk geschenkt. Meine Vision ist ein Astor, das sich als internationale Verhandlungsplattform anbietet. Das kann unsere Rolle für die Zukunft sein: Der außenpolitische Mediator.

Handlung:Gemurmel auf dem Gelände


Denn auch so können wir eine internationale Führungsrolle behaupten. Diese Rolle bringt uns und vor allem der Staatengemeinschaft mehr, als die gegenwärtige Unsicherheitspolitik der letzten Administrations. Wir können uns profilieren und zugleich die Plattform bieten, die so viele andere bereits seit langem vergeblich versuchen zu erschaffen. Das ist der beste Weg verantwortungsbewusst mit der außenpolitischen Macht umzugehen, die wir haben, anstatt sie ungenutzt liegen zu lassen. Ich möchte diesen Weg gerne beschreiten und ausprobieren, weil ich sicher bin, dass es funktionieren kann!

Handlung:Jetzt kommt doch noch Applaus auf


Im Besonderen dabei, aber auch ganz allgemein in allen außenpolitischen Fragen brauchen wir Verbündete. Ich stehe dafür ein unsere Beziehungen zum Kingdom of Albernia wieder zu intensivieren und aufleben zu lassen und hoffe, dass dieser Wunsch von Seiten der dortigen neuen Regierung mitgetragen werden wird.
Auch die Demokratische Union hat sich von uns entfernt, durch das Scheitern der G3 und durch die völlig ausbleibende Reaktion Astors auf die Einladung von Unionskanzlerin Bont zur Gründungskonferenz des Transnordanikrates.
Ich hoffe sehr, dass diese und andere Verbündete den Wunsch nach einer auf Diplomatie fußenden Außenpolitik mittragen werden und wir gemeinsam Astor in seine Rolle führen können.

Handlung:Applaus


Und trotz allem ist es klar, dass die Außenpolitik immer ein schwieriges Feld war und ist und auch unter einer neuen Rolle der USA als Vermittler nicht automatisch friedlicher und ungefährlicher wird. Aus diesem Grund plane ich keinesfalls eine Abrüstung unserer Streitkräfte, oder den Verzicht auf den First-Strike. Wer meint das sein ein widerspruch zu meiner geplanten Politik der irrt: An allererster Stelle muss stets die Sicherheit unserer Bevölkerung stehen und die ist nur auf diese Art zu gewährleisten. Darüber hinaus erlaubt es uns glaubwürdiger aufzutreten und Friedenskonferenzen, sowie multilaterale Verhandlungen mit mehr Nachdruck einzufordern, als dies ein „zahnloser Tiger“ könnte. Der Weltfrieden lässt sich aus astorischer Sicht am besten aus einer Position der Stärke heraus aufbauen und aufrecht erhalten. Und genau dafür stehe ich.

Handlung:Frenetischerer Jubel unter den Anwesenden


Das sind meine Ideen und Pläne für die Außenpolitik unserer USA und es ehrt mich, dass sie bei euch auf fruchtbaren Boden gefallen sind.

Handlung:Sie lächelt in die Menge hinein


Ich denke wir können alle gespannt sein auf das, was uns in den nächsten vier Monaten erwartet. Ich jedenfalls bin es. Damit bin ich auch bereits am Ende und schließe damit euch allen noch einen schönen Tag und viel Vergnügen zu wünschen.

Thank you.

God bless you and God bless the United States of Astor!

Handlung:Nach diesen Worten flammt der Jubel richtig auf und Elizabeth tritt schmunzelnd zurück. Sie winkt noch einige Zeit von der Bühne herab, bevor sie diese dann wieder verlässt


Deputy Chairwoman of the Republican National Comittee


Jerry Cotton

Former U.S. President

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3

Samstag, 12. Januar 2013, 16:18

:applaus

Sookie Stackhouse

U.S. President

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4

Sonntag, 13. Januar 2013, 11:28

Sie sind ja lustig, Congresswoman und Mr. Speaker:

Die eine bedauert es tatsächlich, dass eine "eine internationale militärische Krise komplett an Astor vorbeiging", und der andere beklatscht diese Aussage auch noch? :rolleyes

Steht es um die Sicherheit und tatsächlichen außenpolitischen Interessen der Vereinigten Staaten - wozu ich nicht den Abbau eines republikanischen Testosteronstaus durch Herumposieren als Weltpolizist rechne - heute schlechter als vor diesem erfreulicherweise an uns vorbeigegangenen Konflikt?

Nein, keineswegs, ganz im Gegenteil sogar: Der Isolationismus hat einmal mehr seine Überlegenheit für die Dienlichkeit astorischer Interessen bewiesen.

Zugegeben eher ungeplant, denn der von den Republikanern scharf kritisierte Präsident Marani hätte sich, hätte er die Möglichkeit dazu gehabt, sicherlich nur zu gerne ebenfalls in den Sandkasten gestürzt, und uns einige junge Menschen in Zinksärgen zurückgeschickt.

Viel Blabla von weltpolitischer Wichtigtuerei und einer UVNO Ich-weiß-nicht-wieviel-Punkt-null, auf dem wirklich wichtigen Gebiet bilateraler Beziehungen aber bloß Erwähnungen Albernias und der zerfallenden Demokratischen Union.

Mit Verlaub, Madam President-designate, wenn ich so nennen darf, aber außenpolitisch sind Sie eine Null - und ich hoffe, das wissen Sie auch selbst ...
Sookie Stackhouse (D)


Elizabeth Hamilton

President of the United States

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5

Sonntag, 13. Januar 2013, 11:36

Madam Senator, ich fürchte Sie haben da einiges missverstanden. Ob absichtlich oder nicht lasse ich dahingestellt.

Die eine bedauert es tatsächlich, dass eine "eine internationale militärische Krise komplett an Astor vorbeiging", und der andere beklatscht diese Aussage auch noch? :rolleyes


Ich bedauere, dass Astor keine Rolle in diesem Konflikt übernommen hat. Ich hätte mich, wie im Rest der Rede sicher deutlich geworden ist, keineswegs in den "Sandkasten gestürzt", ich hätte mir aber gewünscht, dass unsere Administration in irgendeiner Weise versucht hätte auf die Konfliktparteien einzuwirken.

Zitat

Viel Blabla von weltpolitischer Wichtigtuerei und einer UVNO Ich-weiß-nicht-wieviel-Punkt-null, auf dem wirklich wichtigen Gebiet bilateraler Beziehungen aber bloß Erwähnungen Albernias und der zerfallenden Demokratischen Union.


Ob multilaterale oder bilaterale Beziehungen nun das "wirklich wichtige" Gebiet ist, darüber lässt sich erneut streiten. Ich strebe keineswegs eine UNVO oder einen Rat der Nationen an. Mein Ziel ist es, dass Astor zu bestimmten Situationen Konferenzen ausrichtet. Es ist in meinen Augen ein großes Problem der Außenpolitik, dass vieles aneinander vorbeiläuft und Astor kann sich hier als Mediator anbieten, um eine Anlaufstelle für Konfliktlösungen zu sein.
Was die Bündnispartner angeht: Ich empfinde Albernia und die Demokratische Union als unsere wichtigsten "Partner" und deswegen haben diese für mich Priorität. Die Demokratische Union zerfällt auch nicht mehr als sie das vor ein paar Jahren schon tat, außenpolitisch ist sie in meinen Augen sogar eine Konstante auf der internationalen Bühne. Ich finde es daher durchaus berechtigt und auch wichtig enge Beziehungen zur Union zu halten.


Deputy Chairwoman of the Republican National Comittee


Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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Beruf: Former U.S. President

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6

Sonntag, 13. Januar 2013, 11:41

Eine militärische Krise muss man nicht mit dem Einsatz von Militär lösen. Aber die Vereinigten Staaten können es sich nicht leisten, so etwas vorsätzlich zu ignorieren, denn dann nimmt man uns zu keiner Gelegenheit ernst. Sie haben die Rede anscheinend nicht verfolgt, sonst wäre Ihre Behauptung eines "republikanischen Testosteronstaus durch Herumposieren als Weltpolizist" nicht zu erklären.

Und das "viel Blabla" sollten Sie noch einmal im Protokoll lesen, dann wüssten Sie, wie wenig Sie von der Rede anscheinend verstanden und richtig eingeordnet haben. Alles in allem finde ich es - mit Verlaub - nur peinlich, Senator, dass Sie sich öffentlich hinstellen und neunzig Prozent Ihrer Gegenrede sich mit Ihrem antirepublikanischen Wunschdenken beschäftigt, nicht aber mit den tatsächlichen Worten von Congresswoman Hamilton.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

Sookie Stackhouse

U.S. President

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7

Sonntag, 13. Januar 2013, 17:11

Träume von einer "Vereinigten Weltpolizei von Astor" sind keine exklusiv republikanische Erfindung, Congressman, es gab und gibt genug Demokraten, die diesem Schwachsinn ebenfalls anhängen. Angefangen bei Präsident Marani, der die US-Streitkräfte schon zu einer "Konfliktbewältigungstruppe" umbauen wollte.

Es ist mir schier unbegreiflich, wie man irgendwas anderes als schlicht froh sein kann, dass dieses Gekabbel fremder Staaten an uns vorbeigegangen ist, ohne unsere substanziellen Interessen irgendwie zu berühren. Wir haben nämlich wirklich Wichtigeres zu tun.

Und entsprechend ist mir persönlich nichts so egal, wie ob durchgeknallte Regimes wie jene in Andro, Futuna, Irkanien oder sonst wo die Vereinigten Staaten nun "ernstnehmen" oder nicht. Das heißt, eher noch im Gegenteil: Je weniger ernst sie uns nehmen, desto eher lassen sie uns wahrscheinlich mit ihren Kindereien in Ruhe!

Und umso mehr Raum haben wir für die Entwicklung guter und gewinnbringender bilateraler Beziehungen zu auswärtigen Staaten, die außer Albernia und der - hier wiederhole ich meine Einschätzung - zerfallenden Demokratischen Union, deren Gliedstaaten bereits anfangen, entgegen der Unionsverfassung eigene Außenpolitik zu betreiben und ihre Selbstständigkeit vorzubereiten - in der Rede der designierten Präsidentin leider keine Rolle spielen.

Mir persönlich jedenfalls graut es vor der Vorstellung, dass wöchentlich irgendeine "Koferenz" mit kindischen Hobbydiktatoren unter Vorsitz der US-Präsidentin in Astor stattfindet, die sich mit den Provokationen innenpolitisch gescheiterter und überlebensunfähiger Schurkenstaaten beschäftigt, weil die Vereinigten Staaten meinen, damit ihre außenpolitische Wichtigkeit demonstrieren zu müssen ...
Sookie Stackhouse (D)


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8

Sonntag, 13. Januar 2013, 23:07

Handlung:James verfolgt die Stellungnahme der US- Senatorin und ist ein wenig über die Form verwundert, die ihn eher an eine Klassensprecherwahl erinnern als an eine Rede zur Außenpoitik einer US- Senatorin.
L.Jackson Crown
Unitology