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Mr. Ford, nichts spricht gegen "Hausangestellte" - solange diese nicht länger als derzeit 48 Stunden pro Woche regelmäßiger Arbeitszeit haben und die ausnahmsweise einmal anfallende Mehrarbeit vergütet oder in Freizeit ausgeglichen wird. Alles andere aber ist schlicht rechtswidrig - und jeder vernünftige Richter wird die Zeit, in der jemand auf Abruf bereit stehen muss, als Arbeitszeit ansehen. Die Assembly hat ja zum Glück ein Gesetz auf den Weg gebracht, das solche Bereitschaftszeiten besser regeln kann - dann wird sich da nochmal einiges ändern.
Und wenn Sie nicht endlich lernen, respektvoll mit anderen Menschen umzugehen, werden Sie in Zukunft einfach ignoriert werden. Auf Ihr kindisches Getue und Ihre Versuche, auch mal den großen Macker raushängen zu lassen, habe ich nämlich wirklich keine Lust - auch nicht darauf, dass Sie immer und immer wieder versuchen, jeden Anlass zu nutzen um sich wie die Axt im Walde aufzuführen. Schönen Tag noch!
Ich gehe fest davon aus, dass Mr. Dietz für sein Verhalten zur Rechenschaft gezogen wird. Schockierend, einfach nur schockierend, dass es derartiges immer noch gibt und dass es unseren Behörden bislang nicht aufgefallen ist.
Sie wollen den Menschen Astors also vorschreiben welche Jobs in Ordnung sind und welche nicht? Was ist an dieser Sache denn verfassungswidrig? Sie sperechen wirr Mr Wells.
Das DoC wird ebenso wie das Büro von Miss Laval von Menschen geputzt. Das letzte Mal als ich im White House war, da kochten weder Mr Taft noch Mrs Varga meinen Kaffee.
Member of the Democratic Party
Former Secretary of Commerce
47th Vice President of the United States of Astor
Founder and former CEO of Astorian Airways
Ich denke, wenn diese Leute freiwillig bei Mr. Dietz arbeiten, gibt es keine Probleme
Dann lesen Sie sich vielleicht einfach mal ein bisschen in die Gesetze hier ein. Wir leben, anders als in der Traumwelt von Mr. Dietz und Ihnen, nämlich nicht in einer anarchischen Gesellschaft. Hier gibt es Gesetze, und die sind einzuhalten!
Sie wissen hoffentlich was anarchistisch bedeutet, ansonsten könnte ich es Ihnen in einer Abhandlung erklären, habe nicht mit solchen Linken am Hut !
Nicolas F.H. Dietz Former Senator of Freeland Former President of the Senate
Am Abend besucht Dietz ein Altenheim. Er läst bCognac und Zigarren verteilen. Durch seinen Privatsekretär läst er sein Programm verkünden.
Bei seinen Rundgang biegt er in einen spärlich beleuvchteten Seitenflügrel ab. Die Türen stehen offen die Leute liegen in ihren Betten, offensichlich ohne Betreuung. Dietz ist entsetz. Er stürzt zurück in das Büro des Direktkor und zerrt den Kerl hinter seinem Schreibtisch vor, um ihn anschließend in den betreffenden Flügek zu jagen.
"Ist das hier so üblig? Kerl Er ist doch Arzt, hat Er nicht einen Eid geleiste? Hier und heute wird etwsa verändert, Bürschchen und sollte ich die Wahl gewinnen, dann gnade Ihm Gott "
Dietz geht in das Büro des Finanzdirektors, stellt einen hohen Scheck aus und befiehlt dem Mann.
" Veränderungen heuer noch, kümmere Er sich drum"
Dann verläst Dietz das Altenheim
Nicolas F.H. Dietz Former Senator of Freeland Former President of the Senate
Als Sharif davon hört, lässt er Dietz eine Kopie des strengen Rauschgiftrechts von Astoria State zukommen. Unfassbar, was der Mann sich erlaubt.
Sharif bin Tahir, M.A.
Philosopher and Sociologist
Fr. Chief of Staff (Governor of Astoria State)
Fr. Senior Advisor in the Astoria State Department of Education
Fr. Junior Advisor in the Astoria State Department of the Interior
Sharif überlegt kurz, was an strenger Kontrolle der Abgabe von Rauschmitteln nun linksliberal sein soll und erstattet dann Anzeige gegen Dietz wegen unlizenzierter Abgabe alkoholischer Getränke.
Sharif bin Tahir, M.A.
Philosopher and Sociologist
Fr. Chief of Staff (Governor of Astoria State)
Fr. Senior Advisor in the Astoria State Department of Education
Fr. Junior Advisor in the Astoria State Department of the Interior
Dietz besucht ein Obdachlosenheim er lässt Kleidung, Schuhwerk und Zigarren verteilen. Er hat mehre Friseure mit gebracht, welche die Herrschaften frisieren und rasieren. Ebenfalls hat er mehre Ärzte im Schlepptau welche die Herrschaften an Ort und Stelle untersuchen. Am Ende seinen Besuch werden Handzettel mit dem Wahlprogramm ausgelegt.
Desweiteren hinterlässt Dietz auch hier einen Scheck mit einer größeren Summe.
Nicolas F.H. Dietz Former Senator of Freeland Former President of the Senate