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[Questioning] Secretary of State

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1

Mittwoch, 8. August 2007, 20:36

Secretary of State


The United States of Astor
President of Senate

Astoria City, 8th of August 2007



Right Hounorable Members of Congress,

der Senator of Freeland, Mister Arthur Charet, beantragt ein Questioning gemäß der Standing Orders of Congress.

Der Secretary of State Mr Justin Wayne wird aufgefordert die gestellten Fragen innerhalb eines Zeitraumes von 7 Tagen zu beantworten.


gez.
Alricio Scriptatore
President of Senate



1. Mr. Secretary, wie schätzen Sie den künftigen politischen Kurs unseres Verbündeten, des Kaiserreiches Chinopien, ein?

2. Mr. Secretary, wie positionieren Sie sich hinsichtlich der Annäherung des Gelben Reiches an die Staaten des Beijinger Paktes, wie sie in der Anerkennung Tchinos und der kürzlichen Kontaktaufnahme zu Usambisa zum Ausdruck gekommen ist, insbesondere im Lichte der Interessen der Vereinigten Staaten?

3. Mr. Secretary, wie lautet die Haltung der Administration zur Dekolonialisierungspolitik des Gelben Reiches und den vom Gelben Reich gewählten Mitteln zur Durchführung dieser Politik, insbesondere hinsichtlich der offenkundigen Interessenkonflikte, die sich hier kurz oder lang zwischen dem Gelben Reich und unseren ISO-Verbündeten Albernia und Hollunderlande ergeben müssen?

4. Mr. Secretary, wie beurteilen Sie die Bedeutung Chinopiens für unser Bündnissystem und unsere weltweite Interessenlage?

5. Mr. Secretary, stimmen Sie mir zu, dass Chinopien einen politischen Kurs eingeschlagen hat, der auf kurz oder lang diplomatische Schwierigkeiten für uns mit sich bringt, so dass es klüger wäre, unsere Zusammenarbeit mit dem Gelben Reich zu beschränken bzw. unser Bündnis zu überdenken und ggf. aufzugeben?

13th and 24th President of the United States of Astor

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Justin Wayne

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2

Freitag, 10. August 2007, 15:12

Right Hounorable Members of Congress,

gerne will ich die von Senator Charet gestellten Fragen beantworten:

Zu 1. Die gegenwärtige Lage ist sicherlich verstörend und wirkt bedrohlich, durch die Annäherung an Staaten wie Tchino und den BP. Auch wir haben dort unsere Bedenken, glauben aber das Chinopien dies nicht zum Anlass nimmt die Beziehungen zu Astor zu zerstören. Eine Unterstützung von Freiheit und Frieden, die Chinopien auch betonte, ist natürlich genau in unserem Interesse.

Zu 2. Die Nähe zum BP ist bedauerlich und besorgnisserregend, wie bereits betont. Wir hoffen aber diese Sorge ist unbegründet. Chinopien ist hinsichtlich dieser Annäherung aber zu beobachten.

Zu 3. Dekolonalisierung ist ein schwieriges Thema. Es ist sicherlich zu prüfen ob Kolonien in eine eigenständige Freiheit entlassen werden können, oder ob dies in Zustände führt die für die Bevölkerung untragbar sind. Wichtig ist aber eine friedliche Zusammenarbeit mit den Kolonialmächten zu erreichen. Eine kriegerische Auseinandersetzung zum Zwecke der Freiheit ist nicht kritiklos hinzunehmen. Wir glauben dass wir in der ISO die Interessen einer gemeinsamen Sicherheitspolitik durchaus vertreten können und gleichzeitig eine nötige neutrale Stellung in Fragen der Kolonialpolitik der Mitgliedsstaaten einnehmen können.

Zu 4. Chinopien ist ein wichtiger Partner. Wir werden aber nicht die Partnerschaften mit anderen Staaten dieser unterordnen. Chinopien ist nicht der wichtigste Partner. Wir dürfen keinesfalls die ISO oder unsere Partner Albernia und Barnstorvia vergessen.

Zu 5. Wir haben nicht vor die Bindung mit Chinopien aufzulösen. Es sind bereits kleine Risse entstanden, aber wir wollen keinesfalls diese Beziehung ganz zerstört wissen. Schwierigkeiten sind in Freundschaften durchaus schon einmal vorhanden und diese gilt es in gemeinsamen Gesprächen zu umschiffen oder zu lösen. Wir sind sicher, das dies möglich ist. Sollte es nicht möglich sein, wird sich sicherlich die Frage der Zukunft dieser Beziehung stellen.

Ich hoffe, ich habe damit ihre Frage beantwortet, Senator Charet?
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

Young Retiree
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Justin Wayne« (10. August 2007, 15:25)


Andriz

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3

Freitag, 10. August 2007, 17:43

Zitat

Original von Justin Wayne
Zu 4. Chinopien ist ein wichtiger Partner. Wir werden aber nicht die Partnerschaften mit anderen Staaten dieser unterordnen. Chinopien ist nicht der wichtigste Partner. Wir dürfen keinesfalls die ISO oder unsere Partner Albernia und Barnstorvia vergessen.


Da stellt sich mir die Frage zwischen wichtig und wichtigst.
Meines Erachtens spricht nichts gegen eine Annäherung zwischen Tchino und Chinopien. Wenn man gar die jüngere Geschichte der beiden Staaten betrachtet muss man feststellen, dass es eigentlich nur eine Entspannung geben kann - eine Eskalation hätte den sofortigen Krieg bedeutet.

Die Tatsache, das Chinopien aktiv den Dialog mit den Staaten des Bedjinger Pakts sucht sollte uns keines falls beunruhigen. Wir sollten die Initiative ergreifen und Chinopien auf dem Weg zu einer dauerhaften friedlichen Nachbarschaft beiseite stehen.

Ich vermisse in Ihrem Handeln eine gewisse Flexibilität und erst Recht eine Initiative. Ja, natürlich, wir wollen Albernia und Barnstorvia als Partner nicht verlieren, aber ja, Chinopien ist wichtig, aber nicht soo wichtig.
Das klingt nach Lavieren, nicht nach dem Secretary of State der USA.

Polit-Rentner

4

Freitag, 10. August 2007, 19:16

In der Tat, ich geben Mr. Senator Andriz recht. Ich persönlich bin der Ansicht, dass Chinopien klar gemacht werden muss, dass es Astors Unterstützung in keinem Fall erwarten kann, wenn es damit beginnt, durch subversive Mitteln eine Hegemonial- und Entkolonialisierungspolitik auf Renzia und Nerica zu entfalten. Es darf durch uns in keinem Fall toleriert werden, wenn Chinopien militärische oder nichtmilitärische Widerstandsgruppen aufbaut, und finanziell, logistisch oder wie auch immer unterstützt. Wir müssen im Zweifelsfall bereit sein, ein Zeichen dafür zu setzen, dass unsere Bündnisverpflichtungen gegenüber Albernia und den Hollunderlanden eben auch bedeuten, die territoriale Integrität dieser Mächte zu beschützen und derartige Einmischungen in deren Souveränitätsrechte abzuwehren -- notfalls auch gegen einen Freund wie Chinopien. Dies schließt gewiss Gespräche zwischen Chinopien und unseren Alliierten über die Kolonialfrage nicht aus, doch mehr als Dialog darf eben nicht stattfinden. Es dürften auf Renzia und Nerica keine ƒnderungen gegen den Willungen unserer Verbündeten erzwungen werden. Ich habe nur eben die Befürchtung, dass genau das Chinopiens Absicht sein könnte, wie die chinopische Regierung ja auch bereits zum Ausdruck gebracht hatte, man würde auch auf die Partnerschaft zu uns verzichten können, wenn wir uns ihren Gelüsten in den Weg stellten. Mr. Secretary, ich persönlich bin der Ansicht, dass diese Dinge und auch die keineswegs so friedliebenden Absichten Chinopiens in Nguyen einiges an Bedenklichkeiten im State Department auslösen sollten. Gewiss, es mag sein, dass es hier noch keinen zwingenden Grund gibt, Chinopien die Zusammenarbeit zu kündigen. Allerdings möchte ich doch, dass von Seiten des State Departments in jedem Fall der Eindruck vermieden wird, wir würden uns an Chinopien klammern und Chinopien hinterherlaufen, während Chinopien sich bereits für einen anderen Kurs entschieden hat. Wir sind keine Bittsteller, und wir brauchen Chinopien nicht unbedingt, wie Sie ja bereits richtig bemerkt hatten, Mr. Secretary. Das muss Chinopien klar sein.

Ich danke Ihnen ansonsten für die Antworten auf meine Fragen.

5

Freitag, 10. August 2007, 19:45

Zitat

Original von Justin Wayne
Zu 2. Die Nähe zum BP ist bedauerlich und besorgnisserregend, wie bereits betont. Wir hoffen aber diese Sorge ist unbegründet. Chinopien ist hinsichtlich dieser Annäherung aber zu beobachten.


Haben Sie oder die amtierende Regierung nur einmal versucht, Chinopien mehr an unser Bündnissystem anzunähern?
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

Andriz

Bürger

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6

Samstag, 11. August 2007, 01:22

Ich kann mich den Forderungen nach bedingungsloser Anerkennung der Souveränität Barnstorvias auf dem renzianischen Kontinent nur bedingt anschließen. Man müsste von nguyenser Souveränität reden. Barnstorvia als selbstverstandene Schutzmacht sollte eher selbst die Souveränität an den Tag legen und die Zusammenarbeit mit den Nachbarn suchen.

Ich schließe mich allerdings den Kollegen an in der Frage wie nun der Secretary of State wirklich wirkt. Wie sehen die kurzfristigen und langfristigen Ziele der Außenpolitik aus?

Polit-Rentner

7

Samstag, 11. August 2007, 12:11

Ich glaube, Mr. Senator Andriz, dass die rechtliche Lage verquickt ist, und man, in Ansehnung des Vertrages zwischen Barnstorvia und Nguyen, nur noch ein einer Teilsouveränität Nguyens sprechen kann, nämlich eben in diesen Belangen, welche gemäß Vertrag, der nicht einseitig kündbar ist, nicht an Barnstorvia abgetreten wurden. Das mag haarspalterisch sein, doch ist es in diesem Fall doch gewiss von Bedeutung.

Ich schließe mich jedoch Ihrer Frage an den Mr. Secretary an.

8

Freitag, 17. August 2007, 13:43

Zitat

The United States of Astor
President of Congress

Astoria City, 17th of August 2007



Verehrte Representatives,

Das Hearing ist beendet.

gez.
Richard D. Coleman
President of Congress


Edit: Schönheitsfehler
Richard D. Coleman
Former Secretary of State

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Richard D. Coleman« (17. August 2007, 13:54)


9

Freitag, 17. August 2007, 14:01

Mr. Colemann, ich darf darauf hinweisen, dass eine Frage von Mr. Senator Andriz noch unbeantwortet blieb.

10

Freitag, 17. August 2007, 16:09

Zitat

Original von Charet
Mr. Colemann, ich darf darauf hinweisen, dass eine Frage von Mr. Senator Andriz noch unbeantwortet blieb.

Nun, das Questioning war für 7 Tage festgelegt worden. Falls es aber einer Verlängerung bedürfe, so muss man mir das jetzt mitteilen.
Richard D. Coleman
Former Secretary of State

Justin Wayne

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11

Freitag, 17. August 2007, 16:27

Zitat

Original von Andriz
Wie sehen die kurzfristigen und langfristigen Ziele der Außenpolitik aus?

Wollen sie, das ich ihnen jetzt den kompletten Kurs der Außenpolitik offenlege oder nur auf Chinopien bezogen?
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

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Steve McQueen

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12

Freitag, 17. August 2007, 16:29

Da sich Mr. Charet der Frage angeschlossen hat, sollten sie den Kurs bezüglich Chinopien auführlich erklären. ;)
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

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13

Freitag, 17. August 2007, 16:39

Zitat

Original von Steve McQueen
Da sich Mr. Charet der Frage angeschlossen hat, sollten sie den Kurs bezüglich Chinopien auführlich erklären. ;)

Ob das jetzt in Bezug auf Chinopien gemeint war oder nicht, da sich die Fragen im Antrag von Senator Charet alle auf Chinopien beziehen, werde ich diese Frage nun auch darauf beziehen:
Wie bereits erwähnt, betrachtet das State Department Chinopien als wichtigen Partner. Was aber nicht heisst, das das State Department nicht in der Lage sein wird, Kritik zu üben, wenn unserer Meinung nach etwas falsch läuft.
Kurzfristig und langfristige Ziele des State Department in Bezug auf Chinopien sind ganz allgemein gesagt, das Niveau der Beziehungen zu halten und wenn möglich auszubauen, da wir Chinopien als wichtigen Partner betrachten.
Zum Ausbau der Beziehungen existieren aber noch keine konkreten Pläne, aber eine Integration in unser Bündnissystem halte ich für denkbar, um auf die Frage von Senator Winkler einzugehen, allerdings wurden von der Seite des State Department bisher noch keine Anstrengungen in die Richtung unternommen.
Ich hoffe ihre Fragen soweit beantwortet zu haben, sollten genauere Informationen erwünscht sein, bin ich gerne bereit diese im Rahmen der Möglichkeiten zu beantworten.
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

Young Retiree
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14

Freitag, 17. August 2007, 18:58

Zitat

Original von Justin Wayne
Wie bereits erwähnt, betrachtet das State Department Chinopien als wichtigen Partner. Was aber nicht heisst, das das State Department nicht in der Lage sein wird, Kritik zu üben, wenn unserer Meinung nach etwas falsch läuft.


Haben Sie in der momentanen Angelegenheit Kritik geäußert? Oder ist es Ihrer Meinung nach nicht falsch, wenn ein Land den Hafen eines anderen Landes ohne Bitte um Hilfe abriegelt?
Alec von Winkler
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Steve McQueen

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15

Freitag, 17. August 2007, 22:33

... :rolleyes
Nochmal: Die einzigen Schiffe, welche von chinopischer Seite aus nicht in Huangzhuo anlegen dürfen sind aurorische Kriegsschiffe, von einer Abriegelung gegenüber allen Schiffen kann keine rede sein.
Und da uns Aurora sonst wo vorbei geht, kann uns das egal sein.
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McQueen Petroleum

16

Samstag, 18. August 2007, 09:23

Zitat

The United States of Astor
President of Congress

Astoria City, 18th of August 2007



Verehrte Representatives,

Aufgrund der Aktualität der Debatte und dem Bestehen eines weiteren Diskussionsbedarfs, wird die Sitzung um weitere 7 Tage verlängert.

gez.
Richard D. Coleman
President of Congress
Richard D. Coleman
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Justin Wayne

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17

Samstag, 18. August 2007, 12:08

Zitat

Original von Alec von Winkler
Haben Sie in der momentanen Angelegenheit Kritik geäußert? Oder ist es Ihrer Meinung nach nicht falsch, wenn ein Land den Hafen eines anderen Landes ohne Bitte um Hilfe abriegelt?

Nun, Chinopien hat gewisse Sicherheitsinteressen, die es wahren muss. Wenn eine womöglich feindselig gesinnte Flotte, einen direkten Nachbarn Chinopiens faktisch übernimmt, muss Chinopien einschreiten. Ich denke es sollte bekannt sein, das das Verhältnis Auroras zu Chinopien derzeit sehr frostig ist.
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

Young Retiree
Various Former (Senator, Representative, Secretary, etc)

18

Samstag, 18. August 2007, 14:12

Wird die US-Regierung in diesem Fall vermitteln?

Zitat

Original von Steve McQueen
Und da uns Aurora sonst wo vorbei geht, kann uns das egal sein.


Den USA kann die Missachtung internationaler Gewässer sowie die Verletzung der Souveränität eines Landes nicht egal sein.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alec von Winkler« (18. August 2007, 14:12)


19

Samstag, 25. August 2007, 17:15


The United States of Astor
President of Senate

Astoria City, 25th of August 2007




Right Honourable Member of Congress,

da hier seit sieben Tagen keine Wortmeldung mehr erfolgte, wird die Aussprache um 23:59 Uhr geschlossen, wenn bis dahin nicht die gemäß den Standing Orders erforderlichen Anträge auf Verlängerung der Aussprache vorliegen.


gez.
Alricio Scriptatore
President of Senate

13th and 24th President of the United States of Astor

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