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Andrew Madison

Former President of the United States

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1

Sonntag, 4. März 2007, 19:19

Was f¸r ein Bullshit...

... soll das eigentlich werden?
Andrew Madison
Former President of the United States

Steve McQueen

THE General!

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2

Sonntag, 4. März 2007, 19:21

Nunja, scheinbar ein Fehlschuss der Regierung.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Alan Stanliss

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3

Sonntag, 4. März 2007, 21:32

Ich verstehe auch nicht, warum die Regierung nicht die originale Konvention unterstützt. Es wäre auf jeden Fall vernünftig...
Alan Frederic Stanliss, J.D.
Chief Justice of New Alcantara

4

Sonntag, 4. März 2007, 23:00

Na ich bin ja mal auf den Rettungsversuch des Präsidenten gespannt. Nun Mr Evans? Was treibt Ihr Außenminister da eigentlich?

13th and 24th President of the United States of Astor

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5

Montag, 5. März 2007, 09:04

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Na ich bin ja mal auf den Rettungsversuch des Präsidenten gespannt. Nun Mr Evans? Was treibt Ihr Außenminister da eigentlich?

Ich kann mich auch gleich selber zu Wort melden, oder mögen Sie meine Stimme etwa nicht mehr? ;)

Die originale Konvention sah eine Abrüstung sowie einen Erstschlagverzicht vor. Desweiteren umfangreiche Sanktionen und Embargos. Diese originale Konvention hätte uns einiges an Freiheiten gekostet. Der geforderte Gegenvorschlag stieß nicht auf viel Gegenliebe, da dort weder ein Erstschlagverzicht noch eine Abrüstung vorgesehen war. Auf die Argumentation, daß Astor mit unserem Entwurf dennoch eingeschränkt werden würde zugunsten der Weltsicherheit ist man nicht eingegangen. Auf diesem Niveau kann man auf Dauer nicht diskutieren, wenn keiner zu Kompromissen bereit ist. Daher kann ich den Bullshit gut vertreten. ;)
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Dwain Anderson

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6

Montag, 5. März 2007, 09:51

Ganz ehrlich kann ich die Meinung des Secretary nur unterstützen. Warum sollten wir auf den Erstschlag verzichten? Nein das kann ich nicht unterstützen...
XV. President of the United States of Astor
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Andrew Madison

Former President of the United States

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7

Montag, 5. März 2007, 12:59

Diese Meinung teile ich ja auch, aber was wäre denn die neue Konvention für eine Lösung gewesen?

Jeder soll seine Waffen deklarieren (meinetwegen noch ok) und dann nach "Verbrauch" beim CoN den Bau einer "neuen" Bombe "beantragen". DAS ist der Bullshit an dem Vorschlag. Ich sehe im Übrigen gar nicht die zwingende Notwendigkeit, daß Astor hier auf Kompromisse eingehen muss. Natürlich sieht das immer nett aus, aber wenn es um vitale nationale Interessen geht, ist das wohl fehl am Platz. Was ist denn, wenn der Bedjinger Pakt morgen im CoN die Einführung des Kommunismus beantragt. Müssen wir dann auch ein Kompromissangebot vorlegen?

Keiner will natürlich, daß die Welt unsicherer wird und auch Astor kann kein Interesse an einer Verbreitung von Massenvernichtsungswaffen, gerade an Schurkenstaaten, interessiert sein. Mein Vorschlag wäre daher, den Dialog mit anderen Kernwaffen-Staaten zu suchen und ein Non-Proliferations Regime zu installieren.
Andrew Madison
Former President of the United States

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8

Montag, 5. März 2007, 13:10

Der Kompromiss den Bau von nuklearen Waffen zu "beantragen" stammt aus einer grundlegenden Tatsache. Gesetz dem Fall, wir würden unser gesamtes Arsenal verballern ... was wäre dann noch da? Wir haben nicht vor solche Waffen einzusätzen. Folglich verbrauchen wir keine. Folglich brauchen wir keine neuen. Und gesetz dem Fall, wir bräuchten neue, dann möchte ich nicht mehr auf diesem Planeten leben, denn dieser wäre nuklear wohl sehr versäucht.

Wie Sie wissen, Herr Madison, bin ich grade unterwegs und sende das hier daher auch nur per Funksprecher ;). Ich habe noch Gespräche vor mir. Da werden diese Punkte mit Sicherheit ebenfalls erörtert.

Zu den Kompromissen: Wir sind Mitglied im CoN und haben daher ebenfalls zu Lösungen beizutragen. Kompromisse, die wir vertreten können, können wir auch eingehen, wenn dadurch die Sicherheit gewahrt wird. Desweiteren ist der Antrag schon letzte Woche zurückgezogen worden.
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Dwain Anderson

Shana Jefferson

Former President of the United States

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9

Montag, 5. März 2007, 19:51

Zitat

Original von Dwain Anderson
Zu den Kompromissen: Wir sind Mitglied im CoN und haben daher ebenfalls zu Lösungen beizutragen. Kompromisse, die wir vertreten können, können wir auch eingehen, wenn dadurch die Sicherheit gewahrt wird. Desweiteren ist der Antrag schon letzte Woche zurückgezogen worden.


Ich sehe absolut nicht warum wir dazu beizutragen hätten, dass Schurkenstaaten wie die Mitglieder des Bedjinger Paktes oder Futuna, im Verein mit Nationen die sie bereits unterminiert haben, wie etwa die DU, den CoN dazu instrumentalisieren, unsere Verteidigungsfähigkeit beeinträchtigen!

Solange es Regimes wie in Usambisa, Severanien, Futuna und "Tchino", sowie Parteien und Figuren wie etwa diese linksradikalen Demagogen und Saboteure die in der DU mitregieren gibt, müssen wir uns alle Optionen der militärischen Landes- und Bündnisverteidigung offenhalten, einschließlich der jederzeitgen Aufstockung oder Modernisierung unseres Kernwaffenarsenals, ohne dass Kommunisten, Wüstenpriester oder andere Verbrecher auch nur mittelbar ihre Dreckspfoten dabei im Spiel haben.

Sie sind ein Verräter an der Sicherheit unserer Nation und der gesamten freien Welt, und sollten auf der Stelle zurücktreten!

X( X( X(
Shana Alexandra Jefferson
XVII. President of the United States
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Dudley Pound

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10

Montag, 5. März 2007, 19:53

*so*Und bloß nie mit den Smilies sparen... ;) =) :P :D :censored*so*
Sir Dudley Pound, KD

Prime Minister

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dudley Pound« (5. März 2007, 19:54)


Steve McQueen

THE General!

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11

Montag, 5. März 2007, 20:50

Zitat

Original von Shana Jefferson

Sie sind ein Verräter an der Sicherheit unserer Nation und der gesamten freien Welt, und sollten auf der Stelle zurücktreten!

X( X( X(

Großer Gott...Ich bin zwar nur einfacher Soldat...aber was sie manchmal vom Stapel lassen ist nicht besser als das, was der Futunenfritze von sich gibt...
Gequirlte Scheiße
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McQueen Petroleum

12

Montag, 5. März 2007, 21:10

Zitat

Original von Steve McQueen

Zitat

Original von Shana Jefferson

Sie sind ein Verräter an der Sicherheit unserer Nation und der gesamten freien Welt, und sollten auf der Stelle zurücktreten!

X( X( X(

Großer Gott...Ich bin zwar nur einfacher Soldat...aber was sie manchmal vom Stapel lassen ist nicht besser als das, was der Futunenfritze von sich gibt...
Gequirlte Scheiße


Besser könnte ich es nicht sagen^^
Charles Kevin Darling
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13

Dienstag, 6. März 2007, 08:06

Zitat

Original von Shana Jefferson
Solange es Regimes wie in Usambisa, Severanien, Futuna und "Tchino", sowie Parteien und Figuren wie etwa diese linksradikalen Demagogen und Saboteure die in der DU mitregieren gibt, müssen wir uns alle Optionen der militärischen Landes- und Bündnisverteidigung offenhalten, einschließlich der jederzeitgen Aufstockung oder Modernisierung unseres Kernwaffenarsenals, ohne dass Kommunisten, Wüstenpriester oder andere Verbrecher auch nur mittelbar ihre Dreckspfoten dabei im Spiel haben.

Man hätte ja auch mal dem Antrag Tchinos auf Mitgliedschaft widersprechen können. Schließlich erkennen wir Tchino nicht mal als Staat an. Aber das hat auch keiner getan. Ich frage mich wer zu dem Zeitpunkt stimmberechtigtes Mitglied für die VSA war?
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Dwain Anderson

Shana Jefferson

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14

Dienstag, 6. März 2007, 09:34

Das ist jetzt nicht das Thema hier. Dass man der Aufnahme einer chinopischen Provinz als separates, mit dem Bedjinger Pakt und Futuna stimmendes Mitglied nicht widersprochen hat war zwar ein Versäumnis, rechtfertigt es aber nicht, sich nun außer Stande zu versetzen, sich gegen diese Schurkenstaaten wirksam verteidigen zu können!
Shana Alexandra Jefferson
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Faantir Gried

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15

Dienstag, 6. März 2007, 11:12

Zitat

Original von Dwain Anderson

Zitat

Original von Shana Jefferson
Solange es Regimes wie in Usambisa, Severanien, Futuna und "Tchino", sowie Parteien und Figuren wie etwa diese linksradikalen Demagogen und Saboteure die in der DU mitregieren gibt, müssen wir uns alle Optionen der militärischen Landes- und Bündnisverteidigung offenhalten, einschließlich der jederzeitgen Aufstockung oder Modernisierung unseres Kernwaffenarsenals, ohne dass Kommunisten, Wüstenpriester oder andere Verbrecher auch nur mittelbar ihre Dreckspfoten dabei im Spiel haben.

Man hätte ja auch mal dem Antrag Tchinos auf Mitgliedschaft widersprechen können. Schließlich erkennen wir Tchino nicht mal als Staat an. Aber das hat auch keiner getan. Ich frage mich wer zu dem Zeitpunkt stimmberechtigtes Mitglied für die VSA war?

*so*Das wollte die Person hinter Dahlia nicht. Ich habe das im Namen Futunas nämlich getan. In Absprache mit der Person hinter Dahlia hat sie den entsprechenden Post dann gelöscht. Der RdN sollte für die simon-Auseinandersetzung genutzt werden. Von der Logik her musste Futuna als Verbündeter Chinopiens nämlich der Aufnahme Tchinos widersprechen, aber naja. Ich denke nicht, dass es Astor da anders gegangen wäre.*so*
Scheich von Alegon

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Dienstag, 6. März 2007, 13:55

Zitat

Original von Faantir Gried
*so*Das wollte die Person hinter Dahlia nicht. Ich habe das im Namen Futunas nämlich getan. In Absprache mit der Person hinter Dahlia hat sie den entsprechenden Post dann gelöscht. Der RdN sollte für die simon-Auseinandersetzung genutzt werden. Von der Logik her musste Futuna als Verbündeter Chinopiens nämlich der Aufnahme Tchinos widersprechen, aber naja. Ich denke nicht, dass es Astor da anders gegangen wäre.*so*

*so* Seit wann dominieren rL-Interessen? Gegen Tchino hätten wir ebenfalls stimmen müssen, denn wir erkennen es ja nicht an. Und nur weil eine Person da etwas gegen hat, kuschen wir? *so*

Frau Jefferson, sobald Sie stimmberechtigtes Mitglied im CoN sind und den Besprechungen mit dem Präsidenten beisitzen, können Sie gerne tun was Sie wollen.
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Dwain Anderson

Andrew Madison

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17

Dienstag, 6. März 2007, 14:08

Zu Tchino muss aber die Vorgeschichte erwähnt werden.

Tchino war Initiator der Gründungskonferenz des RdN. Schon direkt am Anfang kam es dabei zu der Diskussion, wie damit zu verfahren sei. Besonders Chinopien interessierte sich natürlich für die Frage, in wie weit eine Mitgliedschaft im RdN eine Anerkennung durch die anderen Mitglieder notwendig macht. Dabei wurde Chinopien auch von seinen Verbündeten unterstützt, als u.A. Astor.

Am Ende gab es eine Kompromissregelung, die beiden Staaten eine Mitgliedschaft im RdN ermöglichen sollte. Vor diesem Hintergrund gegen eine Aufnahme wegen Nichtanerkennung zu stimmen, wäre wohl sehr schlechter Stil gewesen.
Andrew Madison
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18

Dienstag, 6. März 2007, 14:29

Zitat

Original von Andrew Madison
Zu Tchino muss aber die Vorgeschichte erwähnt werden.

Tchino war Initiator der Gründungskonferenz des RdN. Schon direkt am Anfang kam es dabei zu der Diskussion, wie damit zu verfahren sei. Besonders Chinopien interessierte sich natürlich für die Frage, in wie weit eine Mitgliedschaft im RdN eine Anerkennung durch die anderen Mitglieder notwendig macht. Dabei wurde Chinopien auch von seinen Verbündeten unterstützt, als u.A. Astor.

Am Ende gab es eine Kompromissregelung, die beiden Staaten eine Mitgliedschaft im RdN ermöglichen sollte. Vor diesem Hintergrund gegen eine Aufnahme wegen Nichtanerkennung zu stimmen, wäre wohl sehr schlechter Stil gewesen.

Mit diesen Vorkenntnissen gebe ich Ihnen Recht. Wo kann man diese Protokolle der "Kompromissregelung" nachlesen?
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19

Dienstag, 6. März 2007, 14:32

Zitat

Original von Dwain Anderson

Zitat

Original von Andrew Madison
Zu Tchino muss aber die Vorgeschichte erwähnt werden.

Tchino war Initiator der Gründungskonferenz des RdN. Schon direkt am Anfang kam es dabei zu der Diskussion, wie damit zu verfahren sei. Besonders Chinopien interessierte sich natürlich für die Frage, in wie weit eine Mitgliedschaft im RdN eine Anerkennung durch die anderen Mitglieder notwendig macht. Dabei wurde Chinopien auch von seinen Verbündeten unterstützt, als u.A. Astor.

Am Ende gab es eine Kompromissregelung, die beiden Staaten eine Mitgliedschaft im RdN ermöglichen sollte. Vor diesem Hintergrund gegen eine Aufnahme wegen Nichtanerkennung zu stimmen, wäre wohl sehr schlechter Stil gewesen.

Mit diesen Vorkenntnissen gebe ich Ihnen Recht. Wo kann man diese Protokolle der "Kompromissregelung" nachlesen?


Wenn, dann müssten die sich noch im Conference Center der GF finden.
Andrew Madison
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