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1

Donnerstag, 22. Mai 2008, 19:53

BA 2008/05/004 First Amendment to the Constitution of the United States of Astor Bill


The United States of Astor
President of Senate

Astoria City, 22th of May 2008


Right Hounorable Members of Congress,

der Senator of Hybertina, Mr Alricio Scriptatore , bringt folgenden Gesetzesantrag in den Congress ein.

Die Aussprache dauert bis Dienstag, den 27.05.2008 - 19:45Uhr!

gez.
Alricio Scriptatore
President of Senate


First Amendment to the Constitution of the United States of Astor Bill

Article I - Fundamentals


Section 1 - Area of Application and Short Title
(a) Dieses Gesetz fügt der Verfassung der Vereinigten Staaten von Astor einen Ersten Zusatzartikel an.
(b) Dieses Gesetz soll zitiert werden als "First Amendment to the Constitution of the United States of Astor Act".

Article II - First Amendment to the Constitution of the United States of Astor

Section 1
(a) Der Verfassung der Vereinigten Staaten von Astor wird folgender Erster Zusatz angefügt:

First Amendment - Election of the President and of the Vice President

(1) Der Präsident der Vereinigten Staaten soll zusammen mit dem Vizepräsidenten auf einen Zeitraum von vier Monaten in folgendem Verfahren gewählt werden: die stimmberechtigten Bürger sollen, nach Bundesstaaten getrennt, in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl für einen Wahlvorschlag für das Amt Präsidenten und des Vizepräsidenten votieren. Jedem Bundesstaat wird dabei jeweils eine zu seiner Bevölkerungszahl proportionale Anzahl von Elektorenstimmen zugeordnet. Zum Präsidenten und zum Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten sollen diejenigen gewählt sein, deren Wahlvorschlag die absolute Mehrheit der Elektorenstimmen aller Staaten auf sich vereinigt. Die Details des Verfahrens sollen durch Gesetz bestimmt werden.


Article III - End Notes

Section 1 - Entry into Force
(a) Dieses Gesetz tritt mit seiner Verkündung durch den Präsidenten der Vereinigten Staaten in Kraft.
(b) Mit dem Inkrafttreten dieses Gesetzes verliert Article IV Section 4 (1) der Verfassung der Vereinigten Staaten von Astor seine Gültigkeit.

13th and 24th President of the United States of Astor

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Lance B. Jackson

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2

Samstag, 24. Mai 2008, 19:03

Mr. President, Senators, Representatives,

da es sich hier um ein Amendment zur Verfassung der Vereinigten Staaten handelt, kann der Entwurf natürlich nicht "mit seiner Verkündung durch den Präsidenten der Vereinigten Staaten" in Kraft treten. Abseits von diesem peinlichen handwerklichen Fehler verweise ich auf meine Ausführungen in der Diskussion um den zugehörigen Gesetzesvorschlag.
Governor of the Free State of New Alcantara

3

Sonntag, 25. Mai 2008, 18:01

Honorable Congressmen,

ich beantrage eine Verlängerung der Debatte, da auch hier erhöhter Gesprächsbedarf besteht, wie zum dazugehörigen Gesetzesentwurf.

13th and 24th President of the United States of Astor

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alricio Scriptatore« (25. Mai 2008, 18:01)


Lance B. Jackson

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4

Sonntag, 25. Mai 2008, 18:03

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Honorable Congressmen,

ich beantrage eine Verlängerung der Debatte, da auch hier erhöhter Gesprächsbedarf besteht, wie zum dazugehörigen Gesetzesentwurf.


Ich schließe mich diesem Antrag des geschätzten Senatspräsidenten an.
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Bob O'Neill

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5

Sonntag, 25. Mai 2008, 18:24

Dem schließe ich mich an.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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6

Sonntag, 25. Mai 2008, 18:38


The United States of Astor
President of Senate

Astoria City, 25th of May 2008


Right Hounorable Members of Congress,

somit haben sich 1/4 der Kongressabgeordneten,
wie durch die Standing Orders of Congress gefordert, für eine Verlängerung der Aussprache ausgesprochen.

Die Aussprache dauert nun bis Donnerstag, den 29.05.2008 - 18:30Uhr!

gez.
Alricio Scriptatore
President of Senate

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7

Dienstag, 27. Mai 2008, 16:39


The United States of Astor
President of Senate

Astoria City, 27th of May 2008




Der Präsidentin der Vereinigten Staaten von Astor Ms Shana Jefferson, wird in der hier laufenden Debatte gemäß diesem Senatsbeschluss befristetes Rederecht gewährt.

Es endet mit dem Ende der Aussprache oder durch vorzeitigen Entzug des Kongresspräsidiums.


gez.
Alricio Scriptatore
President of Senate

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8

Freitag, 30. Mai 2008, 23:28


The United States of Astor
President of Senate

Astoria City, 30th of May 2008


Right Hounorable Members of Congress,

da immer noch massiver Aussprachebedarf besteht wird die Aussprache erneut verlängert.

Die Aussprache dauert nun bis Dienstag, den 03.06.2008 - 23:30Uhr!

gez.
Alricio Scriptatore
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Shana Jefferson

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9

Freitag, 30. Mai 2008, 23:30

Mr. President,
Right Honorable Members of Congress,

zunächst möchte ich Ihnen für die Gewährung des Rederechts in dieser Aussprache, sowie jener über die zugehörige Vorlage zur Anpassung des Presidential Election Act an die erstrebte Verfassungsergänzung danken. Aus Gründen der Übersichtlichkeit fasse ich meine Erläuterungen zu diesen beiden Entwürfen an dieser Stelle zusammen.

Die Diskussion über den Modus der Wahlen zum Präsidenten der Vereinigten Staaten reicht nun bereits eine ganze Weile zurück. Während einerseits wohl insgesamt breiter Konsens darüber besteht, dass die frühere bundesweite Direktwahl des Präsidenten dem föderativen Aufbau der Vereinigten Staaten nicht gerecht wurde, da diese die von unserer Verfassung bewusst hoch angesetzte Rolle der Bundesstaaten in unserem Gemeinwesen bei den Präsidentschaftswahlen nicht berücksichtigte, hat sich das aktuelle Verfahren einer indirekten Präsidentschaftswahl jedoch ebenfalls als untragbar erwiesen, da es vielfach dazu führt, dass Wählerinnen und Wähler mit ihrer Stimme dem bzw. einem Gegner ihres favorisierten Kandidaten Elektorenstimmen verschaffen.

Im Ergebnis haben die den einen oder (einen der) anderen Kandidaten unterstützenden Wähler in manchen Bundesstaaten nur die Wahl, entweder am Wahltag zu Hause zu bleiben, oder das Risiko oder gar die Gewissheit in Kauf nehmen zu müssen, mit einer vielleicht nur statistischen Gegenstimme oder dem Versuch, ein unerwartetes Ergebnis mit herbeizuführen einem Kandidaten, den sie nicht unterstützen wollen Stimmen im Electoral College zu verschaffen, und das halte ich für nicht akzeptabel.

Es ist das Wesen freier Wahlen, welche zu den Grundfesten der astorischen Nation gehören, dass alle Wahlberechtigten ihre Stimme abgeben können, ohne Nachteile dadurch fürchten zu müssen. Genau das passiert aber im gegenwärtigen System: es bestraft die, die in manchen Bundesstaaten statistische Gegenstimmen abgeben wollen um im Wahlergebnis ihren Willen als politische Minderheit zu dokumentieren, und es beeinflusst auch jene, die dem in einem Bundesstaat favorisierten Kandidaten ablehnend gegenüberstehen, aber die Hoffnung darauf haben, eine Überraschung erreichen zu können. Unser gegenwärtiges Wahlsystem wird dem Grundsatz der Freiheit der Wahlen nicht gerecht, denn zahlreiche Wählerinnen und Wähler haben nur die Wahl, entweder keinen Gebrauch von ihrem Wahlrecht zu machen, oder hinzunehmen, dass ihre Stimme wahrscheinlich bis sicherlich einen anderen Einfluss auf den Ausgang der Wahl haben wird als es ihrem mit ihrem Stimmenverhalten ausgedrückten Willen entspricht. Und das ist so nicht hinnehmbar!

Es gab bereits unter der Administration Madison II eine Initiative, diesem Problem abzuhelfen. Der angestrebte Lösunggsweg scheiterte daran, dass er zuviel wollte, er wollte den Stimmen für den in einem Bundesstaat unterlegenen Kandidaten sogar einen negativen Effekt für den dort siegreichen Kandidaten beilegen. Dass war urdemokratisch gedacht, hat sich aber bekanntlich leider als rechnerisch nicht umsetzbar erwiesen.

Der neue Vorschlag geht darum nur so weit, zu verhindern, dass die in einem Bundesstaat gegen den siegreichen Kandidaten abgegebenen Stimmen diesem im Ergebnis einen Nutzen bringen, den dieser sonst nicht hätte. Die Anzahl der Electoral Votes, die der in einem Bundesstaat siegreiche Kanddiat aus diesem erhält steht bereits im Vorhinein fest, so dass jeder Wahlberechtigte unbesorgt zur Wahl gehen, seinen Willen ausdrücken und zumindest statistisch in das Ergebnis einfließen lassen kann. Wählen lohnt sich im neuen System immer und für jeden, und sei es, dass eine kleinstmögliche Minderheit nur durch ihre Repräsentanz im Wahlergebnis ihre Ansicht zu Protokoll gibt. Zum anderen erleichtert es es den Bürgern eines Bundesstaates aber auch, diesen entgegen dem prognostizierten Ergebnis zu splitten oder gar "umzustürzen", da jeder, der den favorisierten Kandidaten nicht unterstützt, eben trotzdem zur Wahl gehen kann und es wahrscheinlich auch wird, so dass ein Umschwung bei nur einem kleinen Teil seiner Anhängerschaft die Überraschung bringen kann.

Zusammenfassend: das neue Wahlsystem würde den Ansprüchen von Demokratie und Föderalismus gerecht, es würde die Herrschaft des Volkes der acht Bundesstaaten über deren und ihre Union stärken und praktisch besser verwirklichen als dies derzeit der Fall ist.

Um noch kurz auf die erhobenen Einwände bzw. gerügten Mängel einzugehen: es bedarf denke ich keiner breiten Diskussion, dass die astorische Jurisprudenz den Begriff der "Proportionalität", wie er aktuell in der Bundesverfassung Verwendung findet und im Presidential Election Act konkretisiert wird, gewohnheitsmäßig anders versteht als der Mathematiker. Es gab nach der Aussprache über den Entwurf der Administration Madison II hier im Kongress regierungsinterne Beratungen über diesen Begriff sowie mögliche Alternativen, am Ende haben wir uns jedoch übereinstimmend dafür entschieden, diesen Terminus in seiner mittlerweile gewohnheitsrechtlich gesicherten Auslegung weiter zu verwenden.

Zum anderen, das betrifft nun die Vorlage zur Ergänzung des Presidential Election Act, träte dieser natürlich erst nach Ratifikation des Ersten Verfassungszusatzes mit Unterzeichnung durch den Präsidenten in Kraft, da er erst dann verfassungskonform wäre. Die Vorlage geht somit davon aus, dass der Präsident diese logischerweise erst dann unterzeichnen und damit in Kraft setzen wird, da er nicht bewusst ein verfassungswidriges Bundesgesetz unterzeichnen würde.

Ich hoffe, die diesbezüglichen Missverständnisse damit aufgeklärt und den Weg frei für eine materielle Auseinandersetzung mit dem Reformentwurf gemacht zu haben.

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Shana Alexandra Jefferson
XVII. President of the United States
XII. Vice President of the United States
Former Speaker of the United States House of Representatives

10

Dienstag, 3. Juni 2008, 14:50

Ich teile die Ansichten des Governors Jackson. Ich werde dieser Verfassungsänderung nicht meine Zustimmung geben. Der Modus zu den Wahlen des Präsidenten sollte so bleiben wie er ist.
Charles Kevin Darling
Former-Governor of the State of Peninsula




Lance B. Jackson

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11

Dienstag, 3. Juni 2008, 23:03

Mister Speaker, Senators, Representatives,

nach wie vor halte ich an meiner Ablehnung des vorliegenden Entwurfes fest. Selbst wenn es der Tierärztin im Weißen Haus gelungen sein sollte, mit ihrer Rede vor diesem Hause den einen oder anderen juristischen Einwurf zu entkräften - darüber mag sich jeder selbst eine Meinung bilden - bleiben ganz grundsätzliche Erwägungen.

Der vorliegende Entwurf bevorteilt grundlos bevölkerungsreiche Bundesstaaten, in denen proportional wenig Bürger zur Wahl gehen. Da das Wahlergebnis nichtsdestotrotz das Gewicht aller Bürger des Bundesstaates haben wird, wächst die Wichtigkeit der einzelnen Bürger großer Bundesstaaten proportional zur Größe ebenjener Bundesstaaten - bis hin zum Extremfall, dass ein einziger Wahlteilnehmer in einem sehr bevölkerungsreichen Bundesstaat die Präsidentschaftswahl entscheiden kann, weil in seinem Staat sonst niemand zur Wahl geht und der Bundesstaat ohnehin als entschieden gilt, während kleinere Bundesstaaten mit hohem Mobilisierungsgrad keine Rolle spielen.

Es mag dahingestellt sein, ob der Entwurf damit gegen den Verfassungsgrundsatz der gleichen Wahl verstößt - manche Rechtsgelehrte vertreten diese Auffassung, ein Prozess vor dem Supreme Court wäre dem vorliegenden Entwurf damit sicher - gerecht kann er niemals sein.

Ich ersuche daher noch einmal alle Anwesenden, diesem Entwurf ihre Zustimmung zu verweigern und verweise auf meine Ausführungen an anderer Stelle. (*so* Auch HIER *so*)
Governor of the Free State of New Alcantara

12

Dienstag, 3. Juni 2008, 23:05

Zitat

Original von Lance B. Jackson
Selbst wenn es der Tierärztin im Weißen Haus gelungen sein sollte[...]


Mr Senator, etwas mehr Respekt wäre in diesen Hallen durchaus angebracht...

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Lance B. Jackson

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13

Dienstag, 3. Juni 2008, 23:16

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Mr Senator, etwas mehr Respekt wäre in diesen Hallen durchaus angebracht...


Schauen Sie nach, die ehemalige Präsidentin ist Tierärztin und dürfte im Übrigen nicht erfreut sein, dass Sie den Berufsnamen offenbar als Beleidigung verstehen ...
Governor of the Free State of New Alcantara

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14

Dienstag, 3. Juni 2008, 23:23

Sie meinen es herablassend, zugeben können Sie es ja ruhig. Sie haben doch sonst soviel Mumm.

Ich jedenfalls habe keinerlei Fragen mehr, außer dass ich immer noch nicht verstehe warum die Präsidentin hier Rederecht genießen musste. Dies möchte ich ganz klar als Ausnahme sehen!
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah

15

Dienstag, 3. Juni 2008, 23:31

Zitat

Original von Lance B. Jackson

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Mr Senator, etwas mehr Respekt wäre in diesen Hallen durchaus angebracht...


Schauen Sie nach, die ehemalige Präsidentin ist Tierärztin und dürfte im Übrigen nicht erfreut sein, dass Sie den Berufsnamen offenbar als Beleidigung verstehen ...


Ja, Mr Senator, dass mag sein. Aber im Weißen Haus saß sie als Präsidentin der Vereinigten Staaten. Und diese Anrede gebührt ihr daher auch. Also bitte...

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* 04.07.1944, † 08.11.2013

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16

Dienstag, 3. Juni 2008, 23:40


The United States of Astor
The President of Congress

Astoria City, 3rd of June 2008



Verehrte Congressmen,

damit ist die Aussprache beendet.
Die Abstimmungen werden eingeleitet.

gez.
Robert O'Neill
The President of Congress
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States