Mr. Representative Jameson, gerne sage ich Ihnen, welche Punkte nicht mehr erfüllt sind.
Original von Gregory Jameson
1. Militärdikatur in Aurora
Dem Standpunkt, bei Aurora handele es sich um eine Militärdiktatur, kann ich mich nicht anschließen, auch wenn dies in der damaligen Kongressdebatte als Argument angeführt worden sein mag. Weder die Konföderation, noch die beiden Einzelstaaten der Confederation sind diktatorisch angelegt, sondern parlamentarische Demokratien. Es gilt, das Gegenteil zu beweisen, zumal unser engster Verbündeter gute Beziehungen mit Aurora pflegt.
2. Staatskonzern AuraTrans (gezielte Planwirtschaft)
Es ist nicht die Aufgabe der Vereinigten Staaten, die Wirtschaftsform in auswärtigen Staaten einer genauen Beurteilung zu unterziehen und daran die internationale Zusammenarbeit auszurichten. Solange die Menschenrechte geachtet werden, sollte die Kooperation mit keinem Staat grundsätzlich verweigert werden, erst recht nicht dann, wenn sicherheitspolitische Erwägungen zum Wohle der Vereinigten Staaten eine solche Kooperation sinnvoll erscheinen lassen.
3. Devisenabfluss ins Ausland
Die Regierung der Confederation hat bereits zugesagt, die Devisen nach Astor zurückzubezahlen. Dies geschah im Gespräch mit President Monroe.
4. Verarmung des astorischen Volkes
Das astorische Volk hat mit oder ohne Aurora kein Geld mehr, ich wüsste also nicht, warum dieser Punkt weiter angeführt werden sollte.
Es ist genau das eingetreten, Ladies and Gentlemen, was ich befürchtet hatte: emotionale Abneigung gegen Aurora bzw. einzelne Personen der dortigen politischen Szene werden hier benutzt, um eine für die Sicherheit der USA absolut sinnvolle Kooperation zu verhindern. Ich bitte Sie erneut, Ihre Standpunkte nüchtern zu überdenken.