The United States of Astor

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Original von Quinn Michael Wells

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Original von Norman Howard Hodges
Ich habe nicht behauptet, dass er letztendlich einen Faulenzer gefunden hat. Lesen gehört übrigens zu den Hauptbeschäftigungen eines Präsidenten, wussten Sie das?

Sie haben es aber unterstellt, wer nach einem Faulenzer zum Nominieren sucht nominiert in der Regel auch einen Faulenzer.

Sie haben offenbar den Sinn meiner Aussage nicht verstanden. Sind Sie unfähig, Ironie zu erkennen?

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Original von Norman Howard Hodges

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Original von Quinn Michael Wells

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Original von Norman Howard Hodges
Ich habe nicht behauptet, dass er letztendlich einen Faulenzer gefunden hat. Lesen gehört übrigens zu den Hauptbeschäftigungen eines Präsidenten, wussten Sie das?

Sie haben es aber unterstellt, wer nach einem Faulenzer zum Nominieren sucht nominiert in der Regel auch einen Faulenzer.

Sie haben offenbar den Sinn meiner Aussage nicht verstanden. Sind Sie unfähig, Ironie zu erkennen?

Sind Sie unfähig, sachliche Diskussionen zu führen? Man stelle sich einen President Hodges vor... zu Besuch in einem ach so fremden Land... er wird gegrüßt, grüßt den ausländischen Präsidenten zurück... "Ach, guten Tag, Herr Präsident... man sieht, ihr Volk hat einen Faulenzer gesucht bei der letzten Präsidentenwahl!" ... President Hodges verschlimmert dadurch eine möglicherweise ohnehin schon kriselnde außenpolitische Beziehung... eine schöne Vorstellung, nicht wahr? Zumindest für die Demokraten, die ja schon gegen Ende der letzten Amtszeit versessen darauf waren Astors Außenpolitik zu zerstören. Auch wenn es "Ironie" gewesen sein sollte können einem solche Aussagen ewig nachhängen, Mr. Senator. Gerade ein Kandidat um das wichtigste Amt in diesem Land sollte auf seine Wortwahl achten und versuchen stets sachlich und ernst zu bleiben. Als nächstes tanzen Sie vermutlich bei einer Wahlkampfveranstaltung mit einer roten Nase auf.

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Original von Quinn Michael Wells

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Original von Norman Howard Hodges

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Original von Quinn Michael Wells

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Original von Norman Howard Hodges
Ich habe nicht behauptet, dass er letztendlich einen Faulenzer gefunden hat. Lesen gehört übrigens zu den Hauptbeschäftigungen eines Präsidenten, wussten Sie das?

Sie haben es aber unterstellt, wer nach einem Faulenzer zum Nominieren sucht nominiert in der Regel auch einen Faulenzer.

Sie haben offenbar den Sinn meiner Aussage nicht verstanden. Sind Sie unfähig, Ironie zu erkennen?

Sind Sie unfähig, sachliche Diskussionen zu führen? Man stelle sich einen President Hodges vor... zu Besuch in einem ach so fremden Land... er wird gegrüßt, grüßt den ausländischen Präsidenten zurück... "Ach, guten Tag, Herr Präsident... man sieht, ihr Volk hat einen Faulenzer gesucht bei der letzten Präsidentenwahl!" ... President Hodges verschlimmert dadurch eine möglicherweise ohnehin schon kriselnde außenpolitische Beziehung... eine schöne Vorstellung, nicht wahr? Zumindest für die Demokraten, die ja schon gegen Ende der letzten Amtszeit versessen darauf waren Astors Außenpolitik zu zerstören. Auch wenn es "Ironie" gewesen sein sollte können einem solche Aussagen ewig nachhängen, Mr. Senator. Gerade ein Kandidat um das wichtigste Amt in diesem Land sollte auf seine Wortwahl achten und versuchen stets sachlich und ernst zu bleiben. Als nächstes tanzen Sie vermutlich bei einer Wahlkampfveranstaltung mit einer roten Nase auf.

Sind Sie in Ihrer Selbstüberschätzung jetzt schon so weit nach oben geklettert, dass Sie sich für eine Person halten, die in ihrer Wichtigkeit mit einem ausländischen Präsidenten vergleichbar ist?

Nein, aber ich sprach auch von einem Präsidenten mit dem Namen Hodges. Und dass Sie sich selbst anders sehen als Sie von der Allgemeinheit gesehen werden. Das zeigt ja auch ihr Wahlkampfmotto ganz deutlich.

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Original von Quinn Michael Wells

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Original von Norman Howard Hodges
Sie haben offenbar den Sinn meiner Aussage nicht verstanden. Sind Sie unfähig, Ironie zu erkennen?

Sind Sie unfähig, sachliche Diskussionen zu führen? Man stelle sich einen President Hodges vor... zu Besuch in einem ach so fremden Land... er wird gegrüßt, grüßt den ausländischen Präsidenten zurück... "Ach, guten Tag, Herr Präsident... man sieht, ihr Volk hat einen Faulenzer gesucht bei der letzten Präsidentenwahl!" ... President Hodges verschlimmert dadurch eine möglicherweise ohnehin schon kriselnde außenpolitische Beziehung... eine schöne Vorstellung, nicht wahr? Zumindest für die Demokraten, die ja schon gegen Ende der letzten Amtszeit versessen darauf waren Astors Außenpolitik zu zerstören. Auch wenn es "Ironie" gewesen sein sollte können einem solche Aussagen ewig nachhängen, Mr. Senator. Gerade ein Kandidat um das wichtigste Amt in diesem Land sollte auf seine Wortwahl achten und versuchen stets sachlich und ernst zu bleiben. Als nächstes tanzen Sie vermutlich bei einer Wahlkampfveranstaltung mit einer roten Nase auf.

Nur ein kleiner Hinweis für Mr. Wells: Auch dumme Aussagen können ewig nachhängen. Und in ihrem Fall auch zu Recht.

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Original von Quinn Michael Wells
Nein, aber ich sprach auch von einem Präsidenten mit dem Namen Hodges. Und dass Sie sich selbst anders sehen als Sie von der Allgemeinheit gesehen werden. Das zeigt ja auch ihr Wahlkampfmotto ganz deutlich.

Ich glaube, da sind Sie nicht anders, Mr. Wells.

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Original von Quinn Michael WellsDas zeigt ja auch ihr Wahlkampfmotto ganz deutlich.

Wirtschaftsminister von Freeland, einige Gesetzte mehr oder minder ausgearbeitet in Freeland, zuverlässige Arbeit als stellvertretender Volksratpräsident.

Mir wäre nicht aufgefallen, dass er lügt. Honest damit bewiesen.
Er hat sich in den oben genannten Ämtern durchaus bewährt. Tested damit bewiesen.
Weiters habe ich ihn als Wirtschaftsminister nominiert, und wenn mich da nicht alles täuscht war ich da noch kein Parteimitglied und hab ihm vertraut. Trustet bewiesen.