The United States of Astor

Handlung:

Um 14:15 wird Laval einen Truppenstützpunkt in Hybertina besuchen und sich dort mit Soldaten und Offizieren unterhalten sowie eine Armensammlung in Form einer Nachmittagsagape mit seinen eigenen Kochkünsten unterstützen. Man rechnet, damit, dass er seine Punkte zur Verteidigungspolitik darlegen wird.

Handlung:

Laval lässt sich einiges an Gerät zeigen und spricht dann mit den Soldaten über die leidige Frage mit dem Atomwaffen.

Ja, ich denke dieses Thema der Atomwaffen wird uns noch länger beschäftigen, die Frage ist für mich jedenfalls klar, ich will ein atomwaffenfreies Astor, ob dies mit den momentanen politischen Mehrheiten und dem Volkswillen sozusagen vereinbar ist steht hierbei auf einem anderen Blatt. Was aber auf jedenfall getan werden sollte und was ich persönlich auch in Angriff nehmen werde und ich hoffe hier auf eine breite Unterstützung der Legeslative ist eine Reduktion des Arsenals und eine Beschränkung auf reine Defensivmaßnahmen sprich wir sollten uns überlegen den aufgehobenen Erstschlagsverzicht wieder einzuführen.

Handlung:

Blickt in die Runde von Soldaten und klopft einem auf die Schulter.

Natürlich kann man dem entgegensetzen man gefährde die nationale Sicherheit, doch muss man bedenken, dass viele Nationen ohne dieses Drohpotenzial auskommen und trotzdem nicht permanentes Ziel von Angriffen sind. Wir können hier in Astor auch ein Vorbild sein um internationale Abrüstung salonfähig zu machen. Ich kann mir durchaus vorstellen, diese Abrüstung auch vorerst einseitig zu vorzunehmen, sehe aber auch in Bündnissen wie der Intesa Cordiale, aber auch in Nationen wie Téngóku und vielen anderen Partner um Massenvernichtungswaffen zu ächten. So bestehen zu diesem bereits einige Resolutionen zu dieser Thematik.

Handlung:

Macht eine kleine Pause.

So wird es sicher Thema der nächsten Administration Laval sein den Versuch zu starten, dass Astor abrüstet.

Zitat von »Liam Aspertine«

Inwiefern kommt der Präsident eigentlich auf Tengoku? Das Land verpasste schon seine Beteiligung an der ARS fast völlig. Wenn es einen Staat gibt, der außenpolitisch noch uninteressierter als Astor ist, dann dieser.

Ich weiß nur, dass dort einmal auch eine Massenvernichtungswaffenächtung aufkam, deshalb fiel es mir ein.

Zitat

Wenn wir ganz auf unsere Atomwaffen verzichten verlieren wir einen enromen Teil unserer militärischen Stärke (sprich Abschreckung). Ich hoffe das ist Ihnen klar Mr. President. Eine atomare Abrüstung muss weltweit geschehen und das Gleichschritt für Gleichschritt.

Dieses Argument wie gesagt zieht nicht, es gibt genug Nationen, die völlig darauf verzichten, dann wird sich keine Meute von Imperialisten auf Astor stürzen, wenn wir unsere Atomsprengköpfe abrüsten oder gänzlich verichten. Chinopien hat es einst bereits vorgezeigt. Ich sehe das 1:1 wie Monsieur Colton.