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Frank Henry

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41

Dienstag, 14. März 2017, 22:10

Goodness me 8o

Handlung:Ist erstmals seit einer gefühlten Ewigkeit wirklich sprachlos.


Adam Denton

Freeland pour toujours!

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42

Dienstag, 14. März 2017, 22:12

Dazu gehört halt nunmal auch die Fähigkeit der Entwicklung einer Debatte folgen zu können.

Handlung:Muss bei dieser Ansage unwillkürlich grinsen, da der gute Mr. Kernberg der Debatte wohl selbst nicht folgen konnte. Ist nun gespannt auf das Hauptprogramm.
Not tolerating intolerance isn’t intolerance;
it’s preserving tolerance.

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43

Dienstag, 14. März 2017, 22:37

Handlung:Nimmt das bescheuerte Grinsen im Gesicht von Denton wahr und denkt sich dass es in diesem Casus wohl nur noch verschenkte Liebesmüh wäre zu versuchen den Grund für diesen anfallsartig eingetretenen Ausdruck der Heiterkeit zu eruieren, und besinnt sich ein wenig genervt stattdessen wieder auf seine Wahlkampfagenda.


Milton Kernberg, MD-PhD
Manager & Investor
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Milton Kernberg« (14. März 2017, 23:43)


Luciano Cesaro

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44

Dienstag, 14. März 2017, 23:55

Handlung:Muss auch schmunzeln als er Zeuge davon wird, wie sein akademischer Kollege Prof. Kernberg, dessen temperamentvolle Ader ihm als Mitarbeiter an der Medizinischen Fakultät bereits vertraut ist, offensichtlich in Rage gerät.
Luciano Cesaro, M.D.
Associate Professor of Medicine, Department of Surgery, University of Hamilton School of Medicine
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45

Samstag, 18. März 2017, 21:01

So, Ladies and Gentlemen. Ich habe mich inzwischen wieder beruhigt. Meine Wortwahl könnte an der ein oder anderen Stelle gegebenenfalls vielleicht etwas ins Zynische gegangen sein. Ich möchte zunächst einmal festhalten, dass ich mit einigen Äußerungen die ich getätigt habe ein wenig zurück rudern wollen würde. Einerseits stelle ich klar, dass Senatspräsident Bowler höchstwahrscheinlich nicht seine Nährstoffe aus mikrobieller Gärung bezieht - so wie ich es gesagt hatte. Und auch auf Mr Abzianidze, den ich als "frühzeitig in der phallischen Phase hängengebliebenes 1 1/2-jähriges Kleinkind" bezeichnet hatte, trifft diese Bezeichnung natürlich nicht zu. Er ist ein in der phallischen Phase hängengebliebener 44-jähriger.

Ansonsten empfand ich die Diskussion durchaus als Erfolg. Wenn auch nicht unbedingt im Bezug auf den Inhalt, der doch sehr auf - nach meiner Einschätzung für diesen Anlass, als solche zu bezeichnende - Nebensachen konzentriert war, auf jeden Fall jedoch bezugnehmend auf die Leidenschaft und Angriffslust, die der scharfen aber doch Argument orientierten, Auseinandersetzung beigesellt waren, erfüllte die erste Open Discussion schon ihren Zweck und dürfte neben ihrem Unterhaltungswert auch Aufschluss über das gegeben haben, was die Art und Weise, meine Ansichten und Ideale zu verteidigen, unter anderem ausmacht. Denn wie auch immer man uns Republicans als Nationale Partei nun auch machtpolitisch einordnen mag. Ob nun zweitstärkste oder drittstärkste Kraft, was in meinen Augen im Übrigen noch immer keinen signifikanten Unterschied macht. Wir wissen unabhängig davon wie man hier nun im Einzelfall für sich selbst die Stärkepunkte verteilen mag, dass wir als Republican Party noch längst nicht dort stehen, wo wir uns gerne sehen würden. Und das sind natürlich die höchsten Ämter unserer Vereinigten Staaten. Dort wo wir endlich Verantwortung übernehmen können für unser Land. Dort, wo wir als Vorbilder für ein Amtsverständnis im Dienste des Volkes unserer Nation in der Lage sein werden, eine Alternative zur Stagnationspolitik der Democratic Party vorzuturnen, deren Interesse sich nach der inzwischen vierten Amtsperiode im White House, bedauerlicherweise auf den Zweck der parteipolitischen Machterhaltung degeneriert zu haben scheint.

Warum heißt es nun "War is ON"?

Sicherlich etwas drastisch gewählte Bezeichnung. Gegen wen ziehen wir also in die Schlacht? Es ist jetzt weniger dramatisch als man vielleicht erwarten würde. Was uns Freeland Republicans nur aufgefallen war, war eine Art Schockstarre der Republicans gegenüber Angriffen insbesondere durch SCU Mitglieder, die wir beobachteten. Alle Politiker, mit denen ich die Gelegenheit hatte mich über dieses Thema auszutauschen, waren einstimmig der Ansicht, dass die GOP mehr oder minder in einem desaströsen Zustand sei, nachdem sich die SCU aus ihr abgespalten hatte und - trotz möglicher ideologischer Nähe - zum größten Feind der Republican Party geworden war. Diese "War is ON" Kampagne basiert auf einer verhältnismäßig kleinen aber sehr entschlossenen Initiative mit dem Motto #RepublicanConfidence, ausgehend von der Republican Party of Freeland, die als Wendepunkt in dieser Talfahrt des mangelnden republikanischen Selbstbewusstseins ein deutliches Zeichen an die Öffentlichkeit sendet. Anders als einige Fellow Republicans - beispielsweise in New Alcantara - vertreten wir Freeland Republicans innerhalb des Republican National Committee einen weitaus weniger positiven Standpunkt gegenüber der Kooperation mit den Social Conservatives. Mit dem Motto "War is ON" setzen wir ein unmissverständliches Zeichen. Und zwar ein progressives Zeichen, mit dem wir den Illusionen von einer Wiedervereinigung von Republicans und Social Conservatives ein Ende setzen wollen. Das Ende der Gespräche mit den SCU Mitgliedern in Laurentiana zur Zusammenarbeit durften wir als einen unserer jüngsten Erfolge feiern. Nichts desto trotz stehen wir hinter Governor Parker, der sich ebenfalls als einer des wenigen Fellow Republicans außerhalb von Freeland als Unterstützer unserer #RepublicanConfidence Kampagne zeigt.

Unsere klare Abgrenzung von der SCU ist allerdings nur eine Front des metaphorischen Krieges, in dem wir uns entsprechend dem Motto meiner Kampagne befinden. Angesichts der insgesamt sehr schwierigen strategischen Lage unserer Partei lässt sich ein Zweifrontenkrieg - wie man es unter Verwendung von Termini aus dem Bereich der Military Science wohl am treffendsten bezeichnen würde - nicht vermeiden. Denn, wollen wir nicht Gefahr laufen, uns unseren traditionell gewachsenen, aktuell jedoch am Seidenen Faden hängenden Status, als große nationale Volkspartei vollkommen aus den Händen gleiten zu lassen, so müssen wir auch gegenüber der machtpolitisch im Grunde zu einer nationalen Übermacht herangewachsenen, Democratic Party unseren Stand bewahren. Einerseits aus der demokratischen Verpflichtung heraus, da der traditionelle, sehr lange etablierte, politische Wettbewerb zwischen den großen nationalen Parteien, denen wir nach unserem Selbstverständnis angehören, die entscheidende Triebkraft - oder mit anderen Worten den zentralen Motor erfolgreicher U.S. Politik, vor allem in der Entwicklung politischen und ideologischen Fortschritts, darstellt. Unsere Analyse des gegenwärtigen Status quo, die wir im Rahmen der internen Diskussionen innerhalb der Republican Party of Freeland im Vorfeld unserer Wahlkampagne, durchgeführt haben, kam zum Ergebnis, dass insbesondere das oppositionelle Vakuum, das durch das Verschwinden einer starken nationalen Republican Party entstanden ist, der politischen Kultur geschadet hat. Unsere Beobachtungen ließen Indizien dafür erkennen, dass dieses Fehlen eines machtpolitischen Gegengewichtes zur Democratic Party auf nationaler Ebene dazu führte, dass unsere Demokratie einen signifikanten strukturellen Substanzverlust erfahren hat. Auch die Hinweise die eine Regierungs- und Staatspolitik vermuten lassen, deren Zielsetzung vorrangig das Ausbremsen politischer Gegner anstelle des demokratisch verpflichtenden Dienstes an Volk und Nation, ist, sind für uns als überzeugte Kämpfer für Demokratie, Besorgnis erregende Entwicklungen.

Nun bin ich allerdings schon wieder weiter ausgeschweift als ich es eigentlich wollte. Bevor wir jetzt also riskieren diese Veranstaltung zu stark in einen akademischen Exkurs abdriften zu lassen, und weil ich vor Ihnen ja auch nicht als Dozent sondern als Politiker stehe, komme ich wieder zurück auf den allgemein verständlichen und weniger wissenschaftlich geprägten Wahlkampf zu sprechen. Wie Sie jedoch erkennen konnten, hatte ich nicht übertrieben als ich zu Beginn der Veranstaltung erwähnte wie ausführlich wir uns innerhalb der Vorbereitungen auf diese Veranstaltung mit den politischen Gegebenheiten auseinandergesetzt haben.

Die zentrale Frage, die ich Ihnen heute beantworten wollte, lautete: War is ON | What does it mean?


Und auch wenn ich - wie Sie ja beobachten konnten - durchaus auch ein ganzes Buch mit der Beantwortung dieser Frage füllen könnte, lässt es sich auf die Kernaussagen reduziert, kurz in zwei Punkten auf den Punkt bringen:
  • Wir, die Republican Party of Freeland, und ich im Speziellen, werde(n) bedingungslos dafür kämpfen als proud Republicans unsere Stellung als unangefochtene Größe innerhalb der traditionell U.S. Astorianistisch orientierten politischen Kräfte gegenüber den Angriffen durch konservative Splitterparteien durchzusetzen um als für den Wähler deutlich erkennbare und klar abgrenzbare Entität unserem demokratischen Auftrag entschlossen und selbstbewusst nachzukommen.
  • Wir werden dafür allerdings nicht nur innerhalb des Konservativen Lagers kämpfen, sondern auch unseren oppositionellen Verpflichtungen als Gegengewicht zur Democratic Party und damit als Triebkraft der nationalen Demokratie, unbeirrt gerecht werden.


Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Milton Kernberg, MD-PhD
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Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Milton Kernberg« (18. März 2017, 21:56)


Michael Blige

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46

Sonntag, 19. März 2017, 11:03

Um Ihre Argumente ohne viel Blabla zusammenzufassen: Democratic Party und Social Conservative Union sind doof, selbst habe ich aber keinen Plan es besser zu machen.

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47

Sonntag, 19. März 2017, 11:07

Um Ihre Argumente ohne viel Blabla zusammenzufassen: Democratic Party und Social Conservative Union sind doof, selbst habe ich aber keinen Plan es besser zu machen.
Nope
Milton Kernberg, MD-PhD
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Michael Blige

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48

Sonntag, 19. März 2017, 12:09

Dann sollten Sie vielleicht mal dazu übergehen uns Ihre Inhalte zu vermitteln. Denn alles was Sie bis jetzt gesagt haben war "Dems und SoCons doof, ich toll". Ohne jemals zu erwähnen warum die Bürgerinnen und Bürger Ihnen Ihre Stimme geben sollen. Oder glauben Sie ernsthaft die Leuten wählen Sie nur wegen Ihres übergrossen Egos?

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49

Sonntag, 19. März 2017, 12:35

Dann sollten Sie vielleicht mal dazu übergehen uns Ihre Inhalte zu vermitteln. Denn alles was Sie bis jetzt gesagt haben war "Dems und SoCons doof, ich toll". Ohne jemals zu erwähnen warum die Bürgerinnen und Bürger Ihnen Ihre Stimme geben sollen. Oder glauben Sie ernsthaft die Leuten wählen Sie nur wegen Ihres übergrossen Egos?
Ich darf Sie daran erinnern, dass Sie hier als Zuhörer sind. In unseren Wahlkampfveranstaltungen wird der Ablauf nicht von den Zuhöhrern vorgegeben sondern von uns. Wenn Ihnen der Aufbau nicht gefällt dann sehen Sie sich nicht gezwungen hier zu bleiben.
Milton Kernberg, MD-PhD
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Michael Blige

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50

Sonntag, 19. März 2017, 12:59

Na dann, bin ich mal gespannt.

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51

Sonntag, 19. März 2017, 17:09

So. Ich darf Ihnen mitteilen, dass der Wahlkampf beendet ist.

Begründung ist hier zu finden. Vielen Dank.
Milton Kernberg, MD-PhD
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Gregory Miller

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52

Montag, 20. März 2017, 01:47

Da hat sich unsere Arbeit an dem Wahlprogramm ja gelohnt. X(
Yours sincerely,

Gregory Miller
Member of the Republican Party of Freeland