Legislators,
die Muttersprache meines Ehemannes ist meltanisch. Er ist seit seiner Geburt astorischer Staatsbürger und wenn Mr. Wilson seine Beleidigung der Alcanteros unseres Landes, die diesem Staat seinen Namen gegeben haben, nicht zurücknimmt, werde ich ihn als parlamentarischen Partner nicht mehr anerkennen. Es ist eine bodenlose Frechheit, Millionen Einwohner dieses Staates als subversiv zu diffamieren und aus politischen Zwecken in den Dreck zu ziehen. Seine Äußerungen zeigen, was hinter der Maske des überforderten Politikers Wilson lauert: die hässliche Fratze des Rassismus.
Ich fordere Mr. Wilson darüber hinaus auf, seine Phantasiesprache "Astorianisch" endlich zu Grabe zu tragen. Wir sprechen in diesem Land albernisch.
Dass er dank seiner rassistischen Phobien und seiner bo-den-lo-se Inkompetenz, gepaart mit einer durch keinerlei Substanz unterfütterte Selbstgerechtigkeit, nebenbei zum wiederholten Male die Bundesverfassung brechen will, auf die er einst einen Eid geschworen hat, der ihm nie etwas bedeutet hat, ist da nur noch die Spitze des Eisberges.
Diese Staatregierung, Mr. Wilson, schiebt nur eine Person ab: Sie - und zwar in die politische Irrelevanz, an die Grenzen unserer Gesellschaft, an den rechten Rand. Dort können sich Rassisten wie Sie ihren völkischen Beobachtungen hingeben.