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Sookie Stackhouse

U.S. President

Beiträge: 2 499

Beruf: Lawyer

Wohnort: Bon Temps / Laurentiana

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1

Montag, 23. September 2013, 13:51

Victory speech by the 40th President-elect Sookie Stackhouse

Handlung:Nachdem auf der Wahlparty der siegreichen demokratischen Präsidentschaftskandiatin Sookie Stackhouse vor dem Laurentiana State Capitol in Octavia Freude und Ausgelassenheit angesichts des Wahlausganges eine Weile ihren Lauf genommen haben, betritt schließlich die Kandidatin selbst - erkennbar abgekämpft, aber ebenso unübersehbar glücklich - die geschmückte und beflaggte Bühne, um ihre Victory Speech zu halten:
Liebe Freunde,

was soll ich sagen? Man kandidiert für das Präsidentenamt, man bereitet zwei Reden vor - eine für den Fall des Sieges, eine für den Fall der Niederlage - aber wenn das Ergebnis dann feststeht, drückt die eigentlich vorbereitete Rede doch nicht mehr das aus, was man empfindet, was man seinen Mitbürgern wirklich sagen möchte ...

Zuallererst möchte ich natürlich sagen: "Danke!"

Danke jedem von euch, der mich mit seinem persönlichen Beitrag - sei es tatkräftige Mithilfe im Wahlkampf, oder eine Spende, oder einfach nur Ermutigung und Zuspruch - auf meinem Weg zur Präsidentschaft unterstützt hat. Nicht erst in diesem Wahlkampf, sondern schon meine ganze politische Laufbahn hindurch. Viele von euch haben schon meine schmerzliche Niederlage in der Präsidentschaftswahl vor vier Monaten mit mir geteilt, haben trotzdem an mich geglaubt, habt meinen Glauben an den Sinn und Wert einer erneuten Kandidatur gestärkt - euch möchte ich meinen Wahlsieg widmen!

Danke jedem von euch, der in dieser für unser Land so wichtigen Wahl seine Stimme abgegeben hat, ihr habt dadurch einmal gezeigt, wie hoch wir Bürger der Vereinigten Staaten unsere Demokratie schätzen, und welch regen Anteil die Bürger unseres Landes an ihren Geschicken nehmen.

Danke natürlich insbesondere allen, die mich mit ihrer Stimme unterstützt, und mir diesen großartigen Wahlsieg geschenkt haben. Es ist allein euer Vertrauen in und Glauben an mich, der mich zu eurer nächsten Präsidentin gemacht hat, und das werde ich niemals vergessen!

Danke auch meinem Mitbewerber Márkusz Varga und seinem Team, die einen engagierten Wahlkampf mit zahlreichen Inhalten und Ideen abgeliefert, und mit ehrlicher Überzeugung und Leidenschaft für ihre Sache gekämpft haben. Ihr dürft mir glauben, ich habe - nicht erst heute Abend - so einige T-Shirts euretwegen durchgeschwitzt.

Danke schließlich allen Gratulanten aus dem In- und Ausland für eure guten Wünsche, und dass ihr meine Freude mit mir und meinen treuen Mitstreitern teilt.

Liebe Freunde,

wir haben insbesondere in den vergangenen vier Monaten einen tiefgreifenden Wandel des politischen Klimas in unserem Land erlebt.

War die Politik der Vereinigten Staaten früher lange Zeit ein Schlammpfuhl, in dem "blaue Ecke" und "rote Ecke" mit Methoden teilweise schlimmer als im Schmink- und Umkleideraum einer Modenschau um die Vorherrschaft gerungen haben, breitet sich fühlbar eine Atmosphäre des Respekts und der Konstruktivität immer weiter aus. Es wird weniger gegen Personen geschrien, dafür mehr über Ideen debattiert. Inhaltliche Debatten und Kompromisse ersetzen zunehmend Kuhhandel und Mittel der "psychologischen Kriegführung."

Ich möchte einmal ganz unbescheiden für mich in Anspruch nehmen, dass ich an dieser Entwicklung - etwa mit meinem vor vier Monaten entwickelten neuartigen Wahlkampfstil, dem ich auch dieses Mal treu geblieben bin - einen nicht ganz unerheblichen Anteil daran hatte, und auch als eure Präsidentin möchte ich unser Land auf diesem Weg weiterführen.

Auch wenn zumindest für die erste Hälfte meiner Präsident alle "drei Häuser" - wie man so schön sagt, und damit das Weiße Haus, das Repräsentantenhaus und den Senat meint - von den Demokraten kontrolliert werden werden, begreife ich das nicht als Möglichkeit, geschweige denn als Einladung zum "Durchregieren."

In unserem politischen System stehen sich nicht Regierung und Opposition gegenüber, sondern eine Vielzahl politischer Akteure: Der Präsident steht dem Kongress gegenüber, die beiden Kammern des Kongresses einander, und schließlich auch der Bund den Staaten.

Aufgabe des Präsidenten ist es, in dieser sicherlich komplizierten, aber wie ich finde dennoch und gerade dadurch genialen Konstruktion, die Rolle des Motors zu übernehmen. Er muss Ideen einbringen und sie im politischen Diskurs vertreten. Er muss ein aufmerksames Auge auf die Ideen der anderen Teilhaber an der politischen Macht haben, aufgreifen und fördern, was ihm sinnvoll erscheint, Kritik und Verbesserungsvorschläge an dem formulieren, was ihm weniger geglückt erscheint.

Ein guter Präsident ist nicht der, der an den Strippen seiner Marionetten in seinem Kabinett und im Kongress zieht, um sie nach seinen Vorstellungen tanzen zu lassen. Und der seinen politischen Gegenspielern die Tür vor der Nase zuschlägt, wenn sie ihm eine Idee unterbreiten und mit ihm darüber diskutieren möchten, weil er sich in der Position sieht, nach Gutsherrenart die Geschicke des Landes zu bestimmen.

Ein guter Präsident ist der, der sich als verantwortlicher Koordinator der politischen Entwicklung des Landes versteht. Der sein Kabinett breit aufstellt, der sich um einen guten Draht zum Kongress bemüht, der mit den und nicht gegen die Gouverneure arbeitet. Ein guter Präsident ist der, der seine Rolle als eine stetige Balance zwischen den Funktionen eines Impulsgebers und eines ruhenden Pols versteht. "Ruhender Pol" hier nicht im Sinne des Stil, sich zurückzulehnen, und den Dingen ihren Lauf zu lassen, sondern Hitze und Schärfe aus Debatten zu nehmen, Versachlichung zu fördern, und Kontrahenten an einen Tisch zu bringen.

Es tut uns und unserer Demokratie gut, wenn wir uns ruhig einmal mit Energie aufladen und unsere Muskeln trainieren, indem wir an unterschiedlichen Enden eines Stranges ziehen. Dazu sind zuvörderst natürlich Wahlen da, aber dazu sind auch Kongressdebatten, sind Verhandlungen zwischen dem Weißen Haus und dem Kongress da.

Wichtig ist nur, dass wir dabei nicht vergessen, uns im entscheidenden Moment mit vereinten Kräften wieder an einem Ende des Strangs zu sammeln. Denn der wahre Gegner ist nicht der Politiker einer anderen Partei, die wahren Gegner sind Stillstand, Lustlosigkeit, Frustration, und ein Mangel an Fantasie.

Wenn wir alle in die Hände spucken, und jeder in seiner Rolle und Funktion das Beste für sein Land gibt, dann werden wir den kommenden vier Monaten gemeinsam viel für unser Land erreichen können!
Sookie Stackhouse (D)


Trent Lott

Assentian

Beiträge: 289

Wohnort: Cumberland County

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2

Montag, 23. September 2013, 14:30

Handlung:Applaudiert am Ende der Rede.
Edward Trent Lott
Member of the Liberty Movement

Butterfly Blue

LET FREEDOM RING

Beiträge: 1 466

Wohnort: Crescent City

Bundesstaat: Laurentiana

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3

Montag, 23. September 2013, 14:57

Handlung: verfolgt am TV die Victory Speach und nickt respektvoll. Meint dann zur kleinen Runde, die mit ihm den Wahlabend verfolgt:

Mal sehen, wie viel Jurastor sie uns bringen wird. Wenn es sich in diese Richtung entwickelt, hat Sie einen Gegenstimme sicher.
Butterfly Blue

Sophie Deveraux

Sophie? Oh yes, that's me!

Beiträge: 227

Bundesstaat: Bundesweit

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"Beim musikalischen Duell mit seinem Weibe hat Adam Denton nicht getroffen." :grins
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4

Montag, 23. September 2013, 15:23

Reichen wir uns alle die Hände, bevor oder nachdem wir uns in dieselben gespuckt haben? ;)
Rebecca Ibanez
Sophie Deveraux

Business & Politcal Acumen

Beiträge: 8 215

Beruf: U.S. President

Wohnort: Bay Lake

Bundesstaat: New Alcantara

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Congratulations, Gov. Matt LUGO - doing it my way wouldn't have been necessary, mate!
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5

Montag, 23. September 2013, 15:47

:applaus

David J. Clark (D-NA)

52nd President of the United States
Former U.S. Representative | Former Speaker of the House | Former Vice-Chairman of the DNC

Marc Peterson

at the other end of the rainbow

Beiträge: 2 393

Beruf: Billionair's Widower

Wohnort: Astoria City

Bundesstaat: Astoria State

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In Love, in Fear, in Hate, in Tears: Sit down next to me. Sit down in Sympathy.
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6

Montag, 23. September 2013, 15:48

:applaus
Marc Peterson
Don't try to gorge the whole buffet. Just take what you need.

Georges Laval

Un vieil homme

Beiträge: 6 337

Beruf: Schriftsteller

Wohnort: Petite Espoir

Bundesstaat: Freeland

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7

Montag, 23. September 2013, 16:29

:applaus

CURRICULUM VITAE
Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.

Claire Gerard

Out of Congress

Beiträge: 3 393

Wohnort: Freeport City, Serena

Bundesstaat: -

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8

Montag, 23. September 2013, 16:37

:applaus
Claire Olivia Gerard
Owner of the Congression Gold Medal

Steve McQueen

THE General!

Beiträge: 7 177

Wohnort: Montague County

Bundesstaat: New Alcantara

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9

Montag, 23. September 2013, 16:52

:applaus
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Beiträge: 351

Wohnort: Agnus Dei, New Alcantara

Bundesstaat: -

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10

Montag, 23. September 2013, 19:48

:applaus

John Morris

Former Governor of the Free State of Freeland

Beiträge: 295

Wohnort: Amada

Bundesstaat: Freeland

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11

Montag, 23. September 2013, 19:49

:applaus
With kind regards,
John Arthur Morris (D-FL)


Márkusz Varga

42nd U.S. President

Beiträge: 4 718

Beruf: Chairman

Wohnort: Freyburg, Assentia

Bundesstaat: Assentia

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In Varga you can trust!
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12

Montag, 23. September 2013, 20:32

Handlung:Verfolgt die Rede von zu Hause aus am TV.

Ich bin gespannt was die nächsten vier Monate bringen werden, die Rede klingt immer hin nicht schlecht.
Handlung:Nimmt danach amüsiert zur Kenntnis dass er mit der Glückzahl 11 verloren hat.

Chester W. Layfield

U.S. Representative

Beiträge: 839

Bundesstaat: Astoria State

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Do you want to hear the Aladeen News or the Aladeen News?
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13

Montag, 23. September 2013, 22:08

:applaus
Ich wünsche den gewählten Kandidatinnen viel Glück und Erfolg in ihrer Amtszeit.
Former Director of the Astoria State Amnesty Agency