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Sookie Stackhouse

U.S. President

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1

Donnerstag, 26. September 2013, 18:30

President-elect Stackhouse presents her future Administration

Handlung:In der Lobby des Riverlook Hotel in Astoria City, das während des vergangenen Präsidentschaftswahlkampfes das Hauptquartier der demokratischen Wahlkampagne beherbergt hat, veranstaltet die designierte US-Präsidentin Sookie Stackhouse eine Pressekonferenz, um ihr künftiges Kabinett der Öffentlichkeit vorzustellen:


Ladies and Gentlemen,

ich bin, wie ich ja in meinem Wahlkampf gesagt habe, bewusst in diesen gezogen, ohne sicheren oder erhofften Unterstützern bereits Posten versprochen zu haben, und ohne mit dem guten Namen und den Erfahrungen und Fähigkeiten anderer für mich zu werben.

Ich habe Sie als Präsidentschaftskandidatin um Ihr Vertrauen in mich gebeten. Ich habe Ihnen versprochen, in den kommenden vier Monaten all meine körperlichen und seelischen Kräfte in das Wohlergehen und den Fortschritt unserer Vereinigten Staaten zu investieren, ich habe mich Ihnen gegenüber verpflichtet, das zu tun, und diese Verpflichtung werde ich nun einlösen.

Dennoch ist es natürlich wichtig, dass mir dabei ein kleiner Kreis fähiger, engagierter und loyaler Mitstreiter zur Seite steht. Menschen, die mir zu zuarbeiten, die wichtige Ideen und Erfahrungen in meine Administration einbringen, die meine Fähigkeiten und Stärken ergänzen und abrunden, und die mich rechtzeitig vertrauensvoll auf Fehler hinweisen können, bevor ich diese begehe.

Diese Menschen - mein Kabinett, um dessen Bestätigung ich den Senat sogleich ersuchen werde - möchte ich Ihnen hier und heute vorstellen:

Zentrale Koordinatorin der Wiederbelebung der Außenpolitik der Vereinigten Staaten wird, wie Sie bereits aus dem Wahlkampf wissen, meine designierte Vizepräsidentin Lindsey McIlroy werden. Als rechte Hand und engster Mitarbeiter wird ihr dabei mein Secretary of State zur Seite stehen, Mr. Dean Livingston. Mr. Livingston bringt profunde analytische Erfahrung und vertiefte Kenntnisse der weltweiten politischen Zusammenhänge und Netzwerke mit, die es ihm ermöglichen werden, einen wertvollen Beitrag zur Rückkehr Astors in die Mitte der Weltgemeinschaft zu leisten.

Eng mit der Außenpolitik verknüpft ist die Verteidigungspolitik, und mein Mann für die Funktion des Secretary of Defense ist Retired General Antony West. Retired General West und ich sprechen in der Verteidigungspolitik die gleiche Sprache, wir bekennen uns zu unserem gewachsenen und bewährten Defensivpakt mit dem Königreich Albernia, lehnen ansonsten aber jedwede nicht der unmittelbaren Verteidigung der Vereinigten Staaten dienende "Abenteuer" unserer Streitkräfte ab. Als ehemaliger Offizier im Generalsrang versteht Antony West die Sorgen und Befürfnisse unserer Soldatinnen und Soldaten wie kein Zweiter, und wird die vom scheidenden Secretary of Defense Steve McQueen angestoßenen Projekte - Stichwort: Militärakademien der Vereinigten Staaten - kompetent und gewissenhaft weiterführen.

Die Aufgabe des Attorney General ist zunächst mit zahlreichen Verwaltungsaufgaben - etwa im Bereich des Staatsbürgerschaftswesens, und bei der Durchführung von Wahlen - verbunden, daneben stehen in den kommenden Monaten aber auch einige kreative Aufgaben an, etwa die Vollendung der "Großen Justizreform", die ich einst selbst in diesem Amt angestoßen und vorangebracht habe. Ich freue mich, dass mir mit dem erfahrenen Rechtsanwalt Mr. Samuel Regis ein fähiger Juristenkollege zur Seite stehen, und sich federführend dieser Aufgabe widmen wird.

Im Bereich der Wirtschaftspolitik ist mir im Wahlkampf ja nun oftmals vorgeworfen worden, mich nicht klar von meinem Gegenkandidaten absetzen zu können - wir seien uns zu ähnlich, und seine Konzepte wirkten ausgereifter, pointierter formuliert. Das habe ich mir zu Herzen genommen, und zwar nicht, indem ich Representative Varga kopiert habe - nein, ich konnte das Original für mein Kabinett gewinnen! Mein Secretary of Commerce wird Mr. Márkusz Varga werden! Als einer der erfolgreichsten und zugleich entschieden sozialpolitisch engagierten Unternehmer der Vereinigten Staaten wird Mr. Varga in den kommenden Monate so einige Ideen entwickeln und umsetzen, die zeigen, wie der Bereich auch ohne ECOSim eine tragende Säule in der astorischen Politik einnehmen kann.

Ladies and Gentlemen,

meine Secretary-Nominees stehen Ihnen nun gern für Ihre Fragen zur Verfügung. Genauso wie ich natürlich auch. ;)
Sookie Stackhouse (D)


Samuel Regis

Temporary Retiree

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2

Donnerstag, 26. September 2013, 18:33

Handlung:ist anwesend und applaudiert der President-elect nach ihrer Ansprache


:applaus
Samuel Regis
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Márkusz Varga

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3

Donnerstag, 26. September 2013, 18:36

Handlung:Ist ebenfalls anwesend.

:applaus

Antony West

West Ant

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4

Donnerstag, 26. September 2013, 18:43

Handlung:Antony ist anwesend und applaudiert der President-elect ebenfalls.

:applaus
Antony West
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Steve McQueen

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5

Donnerstag, 26. September 2013, 19:31

Das Thema Militärakedemien ist rum, die Staaten haben die jeweiligen Akademien beansprucht, alles weitere wie STandorte kann dort festgelegt werden.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

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6

Donnerstag, 26. September 2013, 20:03

Wow, Unitology hat es in die Administration geschafft :applaus
Viel Glück Mr. Varga, ich wünsche Ihnen Crown's Segen :)
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Sookie Stackhouse

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7

Donnerstag, 26. September 2013, 20:12

Mr. Chavez,

für die Mitglieder meiner Administration gilt, ebenso wie für jeden anderen Bürger der Vereinigten Staaten auch, das Recht auf freie Wahl und Ausübung ihres religiösen Bekenntnisses. Ich habe tatsächlich keinen meiner designierten Minister im Vorfeld dazu befragt, ob und in welche Kirche er geht. Das ist seine Privatsache.

Die Verfassung der Vereinigten Staaten trennt Staat und Religion, und daran zu rütteln hat kein Mitglied meiner Administration Absicht oder Interesse.

Ihre Polemik ist also schlicht fehl am Platz.
Sookie Stackhouse (D)


Márkusz Varga

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8

Donnerstag, 26. September 2013, 22:40

Mr. Chavez,

Sie scheinen da etwas durcheinander zu bringen. Ich bin weder Mitglied von Unitology, noch einer anderen religiösen Gruppierung.

Und selbst wenn dem nicht so wäre halte ich es mit President-elect Stackhouse: Die Verfassung der Vereinigten Staaten trennt Staat und Religion, und daran zu rütteln hat kein Mitglied meiner Administration Absicht oder Interesse.

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9

Donnerstag, 26. September 2013, 23:31

Mr. Chavez,

für die Mitglieder meiner Administration gilt, ebenso wie für jeden anderen Bürger der Vereinigten Staaten auch, das Recht auf freie Wahl und Ausübung ihres religiösen Bekenntnisses. Ich habe tatsächlich keinen meiner designierten Minister im Vorfeld dazu befragt, ob und in welche Kirche er geht. Das ist seine Privatsache.

Die Verfassung der Vereinigten Staaten trennt Staat und Religion, und daran zu rütteln hat kein Mitglied meiner Administration Absicht oder Interesse.

Ihre Polemik ist also schlicht fehl am Platz.

Bei allem Respekt, so ganz kann ich Ihnen nicht trauen.
Wer kann mir versprechen dass ich unter Ihrer Regierung nicht eines Tages von einem Regierungsbeauftragten ermordet werde nur weil ich einer Kirche angehöre die dem Staat nicht sympathisch ist?
Great Mayor of Gold Valley City

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Márkusz Varga

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10

Donnerstag, 26. September 2013, 23:36

Mr. Chavez,

Es dürfte Ihnen bekannt sein dass ich seiner Zeit den FBI-Einsatz in Laurentiana als nicht-verhältnismässig scharf verurteilt habe, aber jetzt übertreiben Sie massiv! Sie wollen doch nicht allen ernstes der künftigen Präsidentin, bzw. der künftigen Regierung ein Mordkomplott andichten?

Sookie Stackhouse

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11

Donnerstag, 26. September 2013, 23:39

Mr. Chavez,

niemand. Sie stehen, nachdem noch die scheidende Administration Mr. Miscavige beseitigt hat, schließlich ganz oben auf der Todesliste.

bitte sehen Sie es mir nach, dass ich nicht auf jedermanns Paranoia eingehe, die Regierung sei hinter ihm her, weil er irgendwas denkt, glaubt, tut oder zu wissen meint, dass der Regierung seiner Meinung nicht gefällt. ;)
Sookie Stackhouse (D)


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12

Donnerstag, 26. September 2013, 23:49

Wem kann man heutzutage schon trauen? Es ist schwer genug sich selber zu trauen.
Solange Ms. Baumgart Solicitor General ist, schließe ich nicht aus dass mal die Armee vor meiner Haustür auftaucht.
Und kommen Sie mir jetzt nicht mit Ms. Baumgart habe sich an die Demokratie gehalten, eine korruptere Person als Ms. Tash Baumgart habe ich in ganz Astor noch nicht getroffen.

Nach der Aktion in Laurentiana habe ich selbst Mr. O'Neill zugetraut alles was mit Unitology zu tun hat, auslöschen zu wollen und dieser war bis zu dem Zeitpunkt ein vertrauenswürdiger Parteikollege.

Ein Kollege pflegt zu sagen "Wenn die Demokratie mich nicht schützt, schütze ich mich selber" also wundern Sie sich alle nicht wenn Sie mich in einem gepanzerten Humvee treffen.
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Congratulations, Gov. Matt LUGO - doing it my way wouldn't have been necessary, mate!
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13

Freitag, 27. September 2013, 14:51

Mr Chavez,
wer das Gesetz verletzt, wird die volle Härte des selbigen zu spüren bekommen. Nicht ohne Grund unterliegt jedoch die Ausführung der Gesetze einem Verhältnismäßigkeitsgebot. Wenn eine Person durch den Einsatz einer Bundes-, Staats- oder Kommunalbehörde in seinen Rechten vermeintlich verletzt wurde, gibt es Instanzen, die das klären werden und auch klären: Die Gerichte.
Abgesehen davon, dass ich kein unverhältnismäßiges Handeln des FBI gegen Unitology erkennen kann - es hat einfach nur seine Arbeit gemacht, ist das Gegenstand des Handelns einer Dienststelle einer Bundesbehörde, auf die der Präsident gewöhnlich selten unmittelbar Einfluss nimmt, zum einen, weil sich ein Präsident nicht den lieben langen Tag mit den abertausenden von Einsätzen des FBI beschäftigen kann, zum anderen, weil FBI-Agents, nicht Politiker ausgebildet sind, einsatztaktische Entscheidungen zu treffen.
Zu guter Letzt ist es nicht einmal das Handeln der President-elect und ihrer Administration, sondern das des (ehemaligen) Präsidenten O'Neil.

Wir nehmen die Verfassung sehr ernst und die garantiert Religionsfreiheit. Punkt. Sie garantiert allerdings auch Rede- und Versammlungsfreiheit. Punkt.

David J. Clark (D-NA)

52nd President of the United States
Former U.S. Representative | Former Speaker of the House | Former Vice-Chairman of the DNC