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Port Virginia | Militärkrankenhaus

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1

Montag, 5. Oktober 2009, 20:10

Militärkrankenhaus

Handlung:Im Militärkrankenhaus von Port Virginia liegt der ehemalige Präsident Scriptatore derzeit auf der Intensivstation. Er wurde zur besseren Genesung in ein künstliches Koma gelegt. Die Ärzte und das Pfelgepersonal kümmern sich rund um die Uhr um den verwundeten Politiker. Agenten des Secret Service und Angehörige der Militärpolizei haben das Krankenhaus unter scharfe Bewachung gestellt. Die Familie Scriptatores wacht abwechselnd an seinem Bett.

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Alexander Xanathos

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2

Montag, 5. Oktober 2009, 20:38

Der Vizepräsident kommt im Krankenhaus an, umringt von USSS-Agenten. Er lässt sich von einem Sanitätsoffizier den Weg zu Mr. Scriptatore zeigen.
Vor dem Zimmer angekommen, wirft Alexander erst einmal einen Blick durch das Fenster. Er wendet sich an den aufsichtführenden Arzt:


Wie geht es ihm? Ist er ansprechbar?
Alexander Xanathos
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alexander Xanathos« (5. Oktober 2009, 20:50)


Alexander Xanathos

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3

Montag, 5. Oktober 2009, 20:58

Nachdem er erfahren hat, dass Mr. Scriptatore in ein künstliches Koma gelegt worden ist, schaut er noch eine Weile durch das Fenster, bis er sich draußen vor das Zimmer auf einen der Stühle setzt.
Alexander Xanathos
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Richard D. Templeton

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4

Mittwoch, 7. Oktober 2009, 23:50

Unter erheblicher Präsenz des Secret Service fährt die Präsidentenlimousine vor dem Militärkrankenhaus vor. Von mehreren Agenten abgeschirmt, betritt der Präsident das Krankenhaus über einen Seiteneingang und lässt sich sofort auf die Intensivstation bringen. Dort trifft er, nach einem kurzen Augenblick allein mit seinem Amtsvorgänger die Ehefrau von Alricio Scriptatore, mit der er sich über den Gesundheitszustand von Scriptatore, die aktuellen Fortschritte in den Ermittlungen, soweit sie bereits öffentlich kommuniziert wurden und seinen definitiven Willen, den oder die Täter zu fassen und der Gerechtigkeit zuführen zu lassen, spricht.

Nach einer kurzen Unterredung mit den Ärzten und einem gemeinsamen Gebet mit dem noch anwesenden Vizepräsidenten, der Ehefrau von Scriptatore und dem Personal für den ehemaligen Präsidenten tritt Templeton im Foyer des Krankenhauses vor Vertreter der Presse.


Ladies and Gentlemen,

ich hatte soeben die Möglichkeit, mich vom unermüdlichen Einsatz der Ärzte für das Gesunden von President Scriptatore zu überzeugen. Ich bin guten Mutes, dass President Sciptatore mit Gottes Hilfe auf dem Weg der Besserung ist.

Das Attentat auf President Scriptatore ist unzweifelhaft nicht nur ein solches, sondern ein Angriff auf die moralischen und rechtlichen Grundfesten unserer Nation. Es ist nicht hinnehmbar, dass irgendjemand und schon garnicht eine verdiente Persönlichkeit wie Alricio Scriptatore einer solch kaltblütigen und heimtückischen Tat zum Opfer fällt. Ich habe Mrs. Scriptatore nochmals meinen ausdrücklichen Willen versichert, den oder die Täter sehr bald zur Strecke zu bringen und der Gerechtigkeit zuzuführen und alle Hebel in Bewegung zu setzen, dass eine solche Tat niemals mehr geschieht.

Gemeinsam mit den örtlichen Behörden arbeiten das FBI und der Secret Service eng zusammen, um alle Mittel zur Ergreifung der Täter auszuschöpfen. Ich fordere jeden Bürger, der sachdienliche Hinweise geben kann, zur Kontaktaufnahme mit den Behörden auf, damit der oder die Täter bald gefasst werden.

Ich danke Ihnen. Möge der Herr unser Land segnen.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
Former XXV. President of the United States
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Richard D. Templeton« (7. Oktober 2009, 23:51)


5

Samstag, 10. Oktober 2009, 13:40

Handlung:Nachdem Scriptatore kurze Wach war und sich mit seiner Frau unterhalten hat, ist er wieder eingeschlafen. Die Strapazen der vergangenen Tage fordern ihren Tribut. Scriptatores Frau bleibt noch etwas am Bett ihres Mannes sitzen und geht dann zum Rest der Familie in den eigens für sie bereitgestellten Raum und berichtet, was ihr Mann ihr gesagt hat. Der Druck, der auf der Familie lastete, hat sich damit etwas verringert.

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Joseph Theodore Dietz

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Sonntag, 29. November 2015, 17:54

Handlung:Besucht das Militärkrankenhaus.
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7

Sonntag, 6. Dezember 2015, 17:33

Handlung:Im Auftrag seinen Chefs besucht Vikar Elias Kimble das Militärkrankenhaus und verteilt kleine Gaben.

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Donnerstag, 24. Dezember 2015, 14:02

Handlung:Im Auftrag des Bischofs besucht Vikar Elias Kimble das Militärkrankenhaus und zelebriert dort einen Gottesdienst.


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Freitag, 25. Dezember 2015, 02:18

Handlung:Ein Besuch der ehemaligen Vizepräsidentin und Governor Laval wird angekündigt. Als Datum stehen die Tage nach den Weihnachtsfeiertagen fest.

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Sonntag, 27. Dezember 2015, 14:06

Handlung:Ist mit ihrem Deputy-Secretary of Defense im Militärkrankenhaus in Port Virgina und besucht einige Patienten. Gerade mit Kyara kommt sie mit vielen Angestellten und Patienten ins Gespräch, da Kyara als Militärkrankenschwester selbst viel Erfahrung mit der Materie hat und leichten Zugang zu den Menschen findet. Sie lässt sich abläufe und Prozesse zeigen und erklären. Vor allem einige ältere Veteranen möchten die ehemalige Außenministerin und former Vice-President sprechen.

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Sonntag, 27. Dezember 2015, 14:06

Handlung:Bewegt sich als Krankenschwester natürlich hier wie ein Fisch im Wasser.

Béatrice Laval

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Sonntag, 27. Dezember 2015, 14:12

Handlung:Wird vom Personal angesprochen ob sie Pläne für gerade Dinge wie die Gesundheitsversorgung des Militärs hat und lässt sich zu einer kurzen Rede drängen.


Danke für Ihr großes Interesse. Die Dienste, die Politiker an ihrem Land verrichten erscheinen natürgemäß klein im Vergleich zu den Opfern, die viele von Ihnen erbracht haben und erbringen werden. Es ist mir daher ein großes Anliegen den "Military Health Care Act" gemeinsam mit meiner kompetenten Freundin Kyara Jackson zu überarbeiten, die als Militärkrankenschwester natürlich die entsprechenden Kompetenzen mitbringt und nicht einfach nur ein No-Name ist, das in einer Krise einspringt und dann planlos ein wichtiges Amt führt.

Wir werden Kompetenz in Militärfragen wieder an die Tagesordnung setzen. Beginnend durch die Personalbesetzung und weitergehend durch eben die umfassende Überarbeitung des von mir angesprochenen Gesetzes, das vor allem klären soll wie und welche Art der Gesundheitsversorgung zu erbringen ist und auch die Vernetzung mit ziviler Gesundheitsversorgung und Prävention mit sich bringen wird.

Danke schön.

Handlung:Verlässt nach ein paar Gesprächen mit Veteranen dann das Militärkrankenhaus.

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Freitag, 11. November 2016, 12:31

Handlung:Probst Alexandrow besucht anlässig des Veterans Day das Militärkrankenhaus und hält dort einen Gottesdienst ab. Er erinnerte an die verganngen Kriege und deren Opfer.
Konstantin Wladimirowitsch Alexandrow

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Konstantin Alexandrow« (11. November 2016, 13:40)


14

Freitag, 11. November 2016, 13:32

Handlung:Der Kaplan achtet auf den Inhalt des Gottesdiensts.

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15

Freitag, 11. November 2016, 17:53

Handlung:Nach dem Gottesdienst besuch der Probst diejenigen welche das Bett hüten mussten, persönlich an ihrem Krankenlager. Er spendet ihnen Trost und Segen.
Konstantin Wladimirowitsch Alexandrow

16

Samstag, 12. November 2016, 13:11

Handlung:Einige wenige freuen sich tatsächlich über den Besuch, die meisten sind aber sichtlich genervt und wollen eher ihre Ruhe haben.

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17

Samstag, 24. Dezember 2016, 23:03

Handlung:Feiert mit den Insassen die Christmette zum Heiligen Abend.
Dr.Zachary Ebenezer Hao
Dompropst

18

Sonntag, 25. Dezember 2016, 03:15

Handlung:Der Militärkaplan macht gute Miene zum bösen Spiel, behält sich aber vor, beim Verteidigungsministerium mal nachzufragen, warum die anderen Theologen immer uneingeladen auftauchen.

Joseph Theodore Dietz

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19

Sonntag, 25. Dezember 2016, 10:32

Handlung:Der Militärkaplan macht gute Miene zum bösen Spiel, behält sich aber vor, beim Verteidigungsministerium mal nachzufragen, warum die anderen Theologen immer uneingeladen auftauchen.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Weil das gute Militärkrankenhaus zu Bischof Dietzens Kirchsprengel gehört.
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