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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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1

Sonntag, 18. Juli 2010, 12:43

Okay. Von jetzt an darf man Simoff-Ideen nur noch im Simoff besprechen, weil es "Senatorial candidate Fox" sonst nicht rafft.

Auch eine Lektion.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Ashley Fox

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2

Sonntag, 18. Juli 2010, 13:39

Ich schreibe das in einen gesonderten Post, damit ein Admin das bitte abtrennen und verschieben kann:

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Okay. Von jetzt an darf man Simoff-Ideen nur noch im Simoff besprechen, weil es "Senatorial candidate Fox" sonst nicht rafft.

Auch eine Lektion.


Seit wann werden im SimOff Gesetze beschlossen? Und wieso ist eine Art Arbeitsgruppe der NGC oder so plötzlich eine SimOff-Gesprächsrunde?

Ich sehe das Problem nicht, den Vorschlag zur Wahlkampffinanzierung im SimOn so behandeln, als ginge es z. B. um den verpflichtenden Nachweis eines Mindestwahlkampfbudgets oder so?

Aber klar, wor können auch im SimOn nur noch nachspielen, was wir vorher im SimOff angesprochen haben. :rolleyes
Ashley Fox


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Jack Daniels

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3

Sonntag, 18. Juli 2010, 13:41

Zitat

Seit wann werden im SimOff Gesetze beschlossen?


Wo wurde oder wird denn ein Gesetz beschlossen?

Ashley Fox

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4

Sonntag, 18. Juli 2010, 14:28

Link anklicken.
Ashley Fox


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Jack Daniels

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5

Sonntag, 18. Juli 2010, 14:29

Es wurde überhaupt nichts beschlossen. Ich habe lediglich einen Vorschlag zur Umsetzung in die Diskussion eingebracht.

Ashley Fox

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6

Sonntag, 18. Juli 2010, 14:40

Ja, den Vorschlag, ein gesetz zu verabschieden bzw. zu ergänzen. Was wohl offenkundig eine SimOn-Angelegenheit ist.

Im Council of Economic Advisors. Das wohl offenkundig ein SimOn-Gremium ist.

Ergo verstehe ich McGarrys Problem nicht, wenn ich im SimOn ankündige, mich einem solchen Gesetz entgegenzustellen, sollte es tatsächlich initiiert werden.
Ashley Fox


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7

Sonntag, 18. Juli 2010, 15:07

Die Gespräche im CoEA sind zur Hälfte SimOff und zur Hälfte SimOn. Dies sollte ihnen hoffentlich aufgefallen sein.

Adam Zuckerberg

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8

Sonntag, 18. Juli 2010, 15:08

Die Zahlungen simulieren die Wahlkampfkosten. Dass das nichts mit Zensuswahlrecht zu tun hat, ist eigentlich klar.


Paul Cunningham

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9

Sonntag, 18. Juli 2010, 15:46

Thema geteilt und ins simoff verschoben.

XXIX. President of the United States
*22. März 1947 +09.05.2011



Ashley Fox

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10

Sonntag, 18. Juli 2010, 15:50

Zitat

Original von Jack Daniels
Die Gespräche im CoEA sind zur Hälfte SimOff und zur Hälfte SimOn. Dies sollte ihnen hoffentlich aufgefallen sein.


Der Citizenship Act und das Ein- und Ausbürgerungsprozedere liegen irgendwie auch zur Hälfte im SimOff. Trotzdem wird auch im SimOn über Änderungen dieses Gesetze und die Auswirkungen seiner Anwendung gesprochen.

Zitat

Original von Adam Zuckerberg
Die Zahlungen simulieren die Wahlkampfkosten. Dass das nichts mit Zensuswahlrecht zu tun hat, ist eigentlich klar.


Wer nicht genug Spielgeld angehäuft hat, dürfte nicht mehr kandidieren, sollte eine entsprechende Gesetzesänderung beschlossen werden. Wie nennt man das sonst?

Und jetzt bitte nicht anworten, es sei doch unrealistisch, ohne Budget zu kandidieren und einen Wahlkampf zu führen. Natürlich habe ich z. B. ein simuliertes Wahlkampfbudget. Genauso wie ich sicherlich auch ein simuliertes Arbeitseinkommen habe, eine simulierte Wohnung, ein simuliertes Auto usw.

Nachtrag: danke @Cunningham. ;)
Ashley Fox


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JVF

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11

Sonntag, 18. Juli 2010, 15:50

Zitat

Original von Adam Zuckerberg
Die Zahlungen simulieren die Wahlkampfkosten. Dass das nichts mit Zensuswahlrecht zu tun hat, ist eigentlich klar.

Offensichtlich nicht ;)

Stanley Rayne

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12

Montag, 19. Juli 2010, 18:52

Zitat

Original von Ashley Fox
Wer nicht genug Spielgeld angehäuft hat, dürfte nicht mehr kandidieren, sollte eine entsprechende Gesetzesänderung beschlossen werden. Wie nennt man das sonst?

Und jetzt bitte nicht anworten, es sei doch unrealistisch, ohne Budget zu kandidieren und einen Wahlkampf zu führen. Natürlich habe ich z. B. ein simuliertes Wahlkampfbudget. Genauso wie ich sicherlich auch ein simuliertes Arbeitseinkommen habe, eine simulierte Wohnung, ein simuliertes Auto usw.

Genau ersteres ist meine Sorge.
Und den Aufwand werde ich nicht in Astor stecken dieses Geld mir zu besorgen, vor allem wenn darin diese dumme, unnütze WiSim bzw. das entsprechende Kontensystem eine Rolle spielt.
Mit nem simulierten Budget könnte ich mich ja anfreunden, dann simuliere ich mal eben eine Erbschaft und müsste dann nie wieder Geld pumpen. :crazy
Wenn das für alle die Politik simulieren wollen Pflicht wird, naja, lasst auch nicht aufhalten.
Ich werde die Zeit die ich in Astor stecke auch anders investieren können. ;)
Independent
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Adam Zuckerberg

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13

Montag, 19. Juli 2010, 19:00

Oh mein Gott. Es wird eh nie umgesetzt werden. Außerdem finde ich das alles ein wenig penibel.


Quinn Michael Wells

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14

Montag, 19. Juli 2010, 19:06

Rayne kann ich mich hier eigentlich nur anschließen, ebenso Fox. Die WiSim und die Politiksim in dieser Weise zu verknüpfen halte ich für für Astor tödlich. Die aktuelle Form des Umgangs mit dem virtuellen Geld finde ich die sinnvollste - klar kosten Wahlkampf, Wohnung und Nahrung Geld. Aber Astor ist in meinen Augen vordergründig eine Politiksim, wo auch die Politik an erster Reihe stehen sollte und nicht durch X andere Bedingungen der Einstieg noch schwerer gemacht werden sollte als er ist.
Aber auch Zuckerberg hat vermutlich Recht. Beim derzeitigen Stand glaube ich nicht dass so etwas genug Zuspruch finden könnte um SimOn eingeführt zu werden.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
3 Times Governor of Astoria State
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Jack Daniels

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15

Montag, 19. Juli 2010, 21:03

Mann kann auch aus einer Mücke einen Elefanten machen mein lieber Stanley. ;)

Ashley Fox

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16

Montag, 19. Juli 2010, 22:55

Ich sehe nicht, wo hier aus einer Mücke ein Elefant gemacht wird. Meines Erachtens soll vielmehr an der Substanz des Spielprinzips Astors als "Micronation" gerührt werden.

Zu diesem Spielprinzip gehört nämlich als vestigium sine quod non, dass man nicht mehr als einen Internetzugang, eine E-Mail-Adresse und etwas Zeit und Fantasie braucht, um mitspielen zu können.

Wenn man demnächst aber, bevor man in der Politik etwas werden könnte, erst mal einen bestimmten Betrag an Spielgeld zusammentragen müsste, würde genau dieses unverzichtbare Merkmal einer Micronation aufgegeben. Dann ginge es nicht mehr nur um gute Ideen, Einsatz, Zuverlässigkeit, "rednerisches" Geschick usw., sondern eben ganz maßgeblich um dieses Spielgeld.

Bevor man Einfluss in der Politik erlangen könnte, müsste man erst mal die zum Spiel gehörende WiSim erfolgreich meistern, um das verlangte Kapital zu erwirtschaften. Ob einen diese nun interessiert, oder nicht.

Einzige Alternative wäre es, auf die Gnade erfolgreicher WiSim-Teilnehmer zu hoffen, dass sie einem das verlangte Kapital leihen oder schenken. Damit könnte eine kleine Gruppe von Spielern effektiv kontrollieren, wer überhaupt noch politisch aufsteigen kann. Mit der in ihrem Herzen stets zutiefst von Demokratie und Chancengleichheit überzeugten Idee einer Miconation hat das für mich nichts mehr zu tun.

Der langen Rede kurzer Sinn: kommt eine solche Regelung, dann gehe ich wieder. Und bestimmt nicht nur ich.
Ashley Fox


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17

Montag, 19. Juli 2010, 23:37

Ich finde es einfach unpassend bei jedem Vorschlag (der sich gerade mal in der Diskussion befindet) immer gleich mit seinem Abschied zu drohen statt vielleicht die Option zu ergreifen durch eigenes Mitwirken an der Diskussion einen Mittelweg zu finden.

Ashley Fox

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18

Montag, 19. Juli 2010, 23:49

Erstens wirke ich ja durchaus an der Diskussion mit, gerade indem ich sie aus dem Council of Economic Advisors in die Öffentlichkeit geholt habe.

Und zweitens habe ich mich in Astor angemeldet, um durch meine Beteiligung hier letztlich Spaß zu haben. Ein Guido-Westerwelles-Weltsicht-Simulator, in dem nur noch was zu melden hat, wer über ein entsprechend gedecktes Bankkonto verfügt, macht mir keinen Spaß.

Wenn sowas eines Tages hier beschlossen wird, dann müssen die, die das wollten, selbst sehen wie sie mit ihrem Modell zum Erfolg kommen. Niemand wäre verpflichtet, sich das gegen seinen Willen eine Sekunde lang anzutun.
Ashley Fox


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Quinn Michael Wells

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19

Dienstag, 20. Juli 2010, 06:21

Daniels, warum um alles in der Welt musst du alles was läuft und womit die Leute soweit zufrieden sind umkrempeln nach deinen verqueren Vorstellungen und dann denen die darauf keinen Bock haben oder es gar wagen ihre eigenen Gedanken dazu zu äußern irgendwie doof kommen? Das kenn ich noch so aus der Zeit nach deinem Beitritt zu den Reps, und das machste jetzh scheinbar wieder - abstruse Ideen vorbringen, dir vermutlich wieder n paar Leute zamsammeln die dich dabei unterstützen und versuchen alles zu ändern, nur damit du deinen Willen durchsetzt - dafür nimmst ddu gerne dann auch den Verlust engagierter Mitspieler in Kauf. Und ich denke allein dass durchaus einige mit dem Gedanken spielen im Falle einer solche Änderung hier aufzuhören sollte für dich ausreichendes Anzeichen dafür sein dass diese Änderung für Astor alles andere als gut wäre.
Im Übrigen : Eben das hier, dass die Leute diskutieren und auch ihre Meinung sagen, nennt man Mitwirken.

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Charlotte McGarry

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20

Dienstag, 20. Juli 2010, 09:03

Zitat

Original von Ashley Fox
Meines Erachtens soll vielmehr an der Substanz des Spielprinzips Astors als "Micronation" gerührt werden.

Davon geht die Welt nicht unter. Man muss nach zehn Jahren die Frage stellen dürfen, wie man ein ebenso altes Spielprinzip verbessern kann, ohne dass jeder zweite Diskussionsteilnehmer mit Ausstieg droht. Einige haben hier eine Diskussionskultur wie anno Gerhard Schröder.

Ich finde es interessant, dass ein Spiel wie das Imperium Romanum mit einer deutlich komplexeren Spielstruktur auch vor rund zehn Jahren angefangen hat und inzwischen (nach meiner Kenntnis) deutlich erfolgreicher ist. Die letzte durchschlagend erfolgreiche MN-Neugründung, Barnstorvia, trat ebenfalls nicht mit dem klassischen MN-Prinzip an und brummte. Ich sage ja nicht, dass Madisons oder Daniels Vorschlag sinnvoll oder die beste denkbare Lösung sind. Aber wenn hier reihenweise mit Ausstieg gedroht wird, weil einige Leute nachdenken und kreativ sind und neue Ideen haben, dann schadet das Astor mehr als das Nachdenken, die Kreativität und die neuen Ideen selbst.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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