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1

Freitag, 27. August 2010, 17:47

What´s next, Democratic Party

Auch wenn man seitens Chairman Jameson ausschileßlich Gutes über den Zustand der Partei zu hören bekommt: Die Demokratische Partei hat, das wird durch den tragischen Tod von Senator Hodges nur nochmals deutlich, ebenfalls Kapazitätsprobleme.

"Mögen wir unsere Position als DIE Partei Astors behaupten und Astor weiter weltoffen und menschlich gestalten." - der alleinigen Machtanspruch ist wohl eher Illusion, denn Wircklichkeit.
Die DP ist am Rande von dem, was Sie leisten kann angelangt. Ich kann in Zukunft keine große Chancen auf Wachstum oder neue inhaltliche Impulse - die die DP und die Administration so dringend benötigen - erkennen. Es ist sogar fragwürdig, ob die Demokraten ihre momentane Aktivität beibehalten können.

Ich denke, wenn die Parteien und die unabhängigen Politiker, sich bei dieser Präsidentschaftswahl nicht mächtig ins Zeug legen, werden wir wohlmöglich mit schwerwiegenderen Konsequenzen leben müssen, als uns bewusst ist.
WARREN BYRD
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Liam Aspertine

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2

Freitag, 27. August 2010, 17:52

Nun, Mr. Byrd, dann wird Ihnen eine Überraschung bereitet, denn auch wenn der Tod von Senator Hodges tragisch ist, darf man die Grenze als nicht mal ansatzweise erreicht betrachten. Die Vereinigten Staaten dürften den spannensten Wahlkampf in ihrer Geschichte erleben.

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3

Freitag, 27. August 2010, 18:00

Spannender Wahlkampf? Ein Amtsinhaber Grey, der lediglich noch einen Demokraten in seinem Kabinett und offene Ministerien zu besetzen hat, was ihm wahrscheinlich nicht gelingen wird.
Eine Partei ohne Mitglied im Senat, eine Partei die Personen zu den Repräsentantenhauswahlen aufgestellt hat, die nach gewonnener Wahl sofort zurückgetreten sind. Eine Partei die nicht mehr aktives Personal stellen kann als einen Präsident, einen Minister und 4 Abgeordnete. Und ich sehe keine großen Mitgliederzuwächse und Neuzugänge, die das ausgleichen könnten.

Was Sie betreiben ist Augenwischerei.
WARREN BYRD
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Liam Aspertine

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4

Freitag, 27. August 2010, 18:01

Oder ich weiß mehr als Sie.
Handlung:Er grinst ein wenig.

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5

Freitag, 27. August 2010, 18:02

Da ich ihre politische Karriere verfolgt habe, bezweifle ich das stark.
WARREN BYRD
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Liam Aspertine

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Freitag, 27. August 2010, 18:04

Das ist Ihr gutes Recht, Mr. Byrd.

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7

Freitag, 27. August 2010, 18:12

Hören wir auf damit, es mag zwar amüsant sein - aber mich würde interessieren, wie sich die Demokratische Partei vorstellt, weiterhin die Regierung zu stellen.
Es ist ja nicht nur so, dass SoS Zuckerberg zurückgetreten und SoTT Hodges verstorben ist. Auch A.G. Hope wird in der nächsten Amtsperiode - sollte President Grey erneut gewählt werden - nicht mehr am Kabinettstisch sitzen. Wie Vice President Hsiao seine Zukunft gestalten will ist mehr als unklar. Also haben wir nur noch Sec. Jameson.

President Grey müsste - vorrausgesetzt man bringt Jameson irgendwo unter - 3 Minister und einen Direktor für das Registration Office finden. Das scheint sowohl unwahrscheinlich, da schon jetzt Defizite vorherrschen die schon allein quantitativnicht gedeckt werden können. Außerdem braucht man für die Ministerien fachkompetente Politiker - dass die ausgerechnet den Demokraten in die Hände laufen ist unwahrscheinlich.

Erklären Sie uns, Mr. Aspertine, oder irgendein anderer Demokrat, wie das bewerkstelligt werden soll.
WARREN BYRD
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Liam Aspertine

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Freitag, 27. August 2010, 18:21

Ich habe kein Problem damit, Ihnen zu sagen, dass es einen kompletten Kabinettsentwurf gibt. Allerdings ist es noch zu früh, diesen zu präsentieren, erst muss der inhaltliche Wahlkampf sachgemäß starten.

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9

Freitag, 27. August 2010, 18:25

Das ist doch mal eine Aussage, dass Sie mir ihre Strategie verraten, davon bin ich nicht ausgegangen. Ich schätze, man hört die Tage davon.
WARREN BYRD
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Liam Aspertine

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10

Freitag, 27. August 2010, 18:43

Wenn Sie das als Strategie ansehen . . .

Typisch Republikaner, erst maulen, dass man angeblich nichts bekommt, dann maulen, wenn man was bekommen hat.

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11

Freitag, 27. August 2010, 18:49

Entschuldigung, aber selbst die "How I met your mother" Seite auf Facebook betreibt mehr Öffentlichkeitsarbeit als die Demokratische Partei. Wenn die Lage offensichtlich mager ist und man von ihnen nichts anderslautendes vernimmt, dann liegt es nahe, das Offensichtliche anzunehmen.

Und behaupten dass nach der Wahl alles besser wird, ist ein Privileg der Opposition (;)). Als regierende Partei behaupten, dass man nach der Wahl Personallücken schließen kann, die während der andauernden Amtszeit offen sind, ist entweder ein Wunder oder eine Lüge. Und solange Sie mir nicht beweisen dass es ist wie Sie es scheinbar erträumen, darf ich skeptisch sein.
WARREN BYRD
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Warren Byrd« (27. August 2010, 18:56)


John Shepard

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12

Freitag, 27. August 2010, 18:54

Zitat

Original von Liam Aspertine
Typisch Republikaner, erst maulen, dass man angeblich nichts bekommt, dann maulen, wenn man was bekommen hat.

Der Demokrat an sich ist natürlich vollkommen anders :crazy
Lt. Cmdr. John Shepard, U.S. Navy SEALs (Ret.)
County Commissioner of Bellavista / Hybertina
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Quinn Michael Wells

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13

Freitag, 27. August 2010, 18:57

RE: What´s next, Democratic Party

Zitat

Original von Warren Byrd
Auch wenn man seitens Chairman Jameson ausschileßlich Gutes über den Zustand der Partei zu hören bekommt: Die Demokratische Partei hat, das wird durch den tragischen Tod von Senator Hodges nur nochmals deutlich, ebenfalls Kapazitätsprobleme.


Verzeihung, aber der Tod eines Menschen zeigt wohl kaum Probleme einer Partei auf...

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
3 Times Governor of Astoria State
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Freitag, 27. August 2010, 18:59

Das behaupte ich ja auch nicht. Ich sage nur, der Tod von Sen. Hodges verschärft das Personalproblem der DP nur zusätzlich. Er war ein kompetenter Politiker und immer mehr und minder zuverlässig. Das wird den Demokraten fehlen und ihre Position weiter verschlechtern.
WARREN BYRD
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Liam Aspertine

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Freitag, 27. August 2010, 19:01

Natürlich ist der Tod von Senator Hodges ein Verlust und zwar nicht nur für die Democrats, sondern auch für Astor. Allerdings sind eben nicht alle Fakten bekannt.

Georges Laval

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Samstag, 28. August 2010, 01:32

Und ich war noch so dumm und wollte noch die Reps schonen und meinte nachtreten sollte man nicht. Was bekommt man zurück? Leichenfledderei. Aus dem Tod eines Senators quasi in einer Form des Politikums noch Kapital zu schlagen versuchen zeugt von einer derartigen Charakterschwäche, dass ich nicht soviel fressen kann wie ich kotzen möchte Monsieur.

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (28. August 2010, 01:33)


William E. Mulligan

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Samstag, 28. August 2010, 01:40

Ich halte es für ungebührlich und falsch, wahlkampfpolitische Themen auf dem Rücken eines toten Senators auszufechten, Mr. Byrd. So viel Rücksichtnahme auf die engste Familie, Angehörige und Freunde des Verstorbenen setze ich zumindest voraus. Dass der unerwartete Tod von Norman Hodges eine Leerstelle hinterlässt, ist doch selbstverständlich. Aber heute bereits darüber zu diskutieren, inwiefern die Demokraten in personelle Engpässe dadurch kommen - das halte ich für pietätlos.

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18

Samstag, 28. August 2010, 12:38

Zitat

Original von Georges Laval
Leichenfledderei.


Zitat

Original von William E. Mulligan
Ich halte es für ungebührlich und falsch, wahlkampfpolitische Themen auf dem Rücken eines toten Senators auszufechten, Mr. Byrd.


Auch wenn es tragisch ist, dass Sen. Hodges verstorben ist, wollen 105 Millionen Astorier regiert werden. Es ist sicher die Zeit für Trauer und um Mr. Hodges Lebenswerk zu würdigen - aber das darf uns nicht daran hindern, uns mit der Realität zu beschäftigen.
Auch wenn es schön wäre, bleibt die Welt nicht stehen, wenn schreckliche Sachen passieren. Damit müssen wir uns wohl abfinden.
WARREN BYRD
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Georges Laval

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19

Sonntag, 29. August 2010, 20:43

Das verlangt auch niemand, aber noch versuchen aus soetwas Kapital zu schlagen ist unterste Schublade.

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20

Sonntag, 29. August 2010, 23:37

Sollte sich jemand von Mr. Hodges Angehörigen beleidigt fühlen, möchte ich mich dafür entschuldigen - ich hatte mich nicht in diese Richtung ausgerichtet, wenn das missverstanden wurde, meine Absicht war es nicht.

Unterste Schublade ist, Mr. Laval, sich hinter dem Tod von Mr. Hodges zu verstecken und sich alle Kritik am offensichtlichen Unvermögen der Demokraten, eine handlungsfähige Regierung zu stellen, zu verbieten. Ich verlange keinen Rücktritt und ich mache keinen Wahlkampf - ich will nur von meiner Regierung wissen, wie Sie dieses Land mit derartigen Defiziten weiter führen will und ob Sie diesen Anspruch auch in Zukunft hat. Das ist mein gutes Recht.
WARREN BYRD
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