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[Press conference] Bundesstaatenfusion

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The White House

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1

Donnerstag, 29. November 2007, 11:00

Bundesstaatenfusion

Astoria, 29.11.2007

Es ist mir eine Freude, ihnen am heutigen Tag ein weiteres wichtiges Gesetzesvorhaben der Regierung zu präsentieren. Die Vorlage schafft die notwendigen gesetzlichen Vorraussetzungen, um eine Fusion der beiden südlichen Staaten aktiv betreiben zu können:

Saint Lawrence and the Hybertines Bill

Article I - Fundamentals


Section 1 - Area of Application and Short Title
(a) Dieses Gesetz regelt die Bildung des neuen Bundesstaates Saint Lawrence and the Hybertines aus den bereits bestehenden Staaten Commonwealth of Hybertina und Southern Territories.
(b) Dieses Gesetz soll zitiert werden als "Saint Lawrence and the Hybertines Act".

Article II - Saint Lawrence and the Hybertines

Section 1 - Foundation of Saint Lawrence and the Hybertines
(a) Aus den Gebieten der bestehenden Bundesstaaten Commonwealth of Hybertina und Southern Territories wird nach Article VI Section 3 (2) der Constitution of the United States der Bundesstaat Saint Lawrence and the Hybertines gebildet.
(b) Das Volk des neugebildeten Bundesstaates Saint Lawrence and the Hybertines gibt sich eine Verfassung nach den Vorgaben des Article VI Section 1 der Constitution of the United States.

Section 2 - Federal Representation
Der Bundesstaat Saint Lawrence and the Hybertines erhält einen Sitz im Senat der Vereinigten Staaten gemäß Article III Section 4 (1) der Constitution of the United States.

Article III - End Notes

Section 1 - Ratification
(a) Dieses Gesetz bedarf zu seiner Annahme einer Mehrheit von zwei Dritteln der Stimmen in beiden Häusern des Kongresses.
(b) Nach seiner Annahme durch den Kongress ist das Gesetz den Bürgern der bestehenden Bundesstaaten Commonwealth of Hybertina und Southern Territories zur Bestätigung durch Volksabstimmung vorzulegen. Es ist angenommen, wenn ihm eine Mehrheit der Abstimmenden in beiden Bundesstaaten zustimmt.

Section 2 - Entry into Force
(a) Dieses Gesetz tritt mit seiner Verkündung durch den Präsidenten der Vereinigten Staaten in Kraft.
(b) Mit Inkrafttreten dieses Gesetzes wird der Bundesstaat Saint Lawrence and the Hybertines gegründet, die bisherigen Bundesstaaten Commonwealth of Hybertina und Southern Territories hören zu bestehen auf.

Leo McGarry

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2

Donnerstag, 29. November 2007, 12:21

Okay.

Aber bitte, bitte, bitte keinen Doppelnamen für einen Bundessstaat.
Leo McGarry
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3

Donnerstag, 29. November 2007, 13:27

Es sollen zwei republikanische Staaten zusammen gelegt werden. Die Bedeutung für die republikanische Partei ist immens. Ein Senatorenplatz geht verloren und für die Präsidentschaftswahlen bedeutet das Stimmenverlust.
Hat sich die Regierung keine Idee einfallen lassen, um für ein wenig Gerechtigkeit zu sorgen? Schließlich hängt dieses Gesetz von der Zustimmung des Senats und des Repräsentantenhauses ab...und zumindest eines der beiden ist fest in republikanischer Hand.
XV. President of the United States of Astor
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4

Donnerstag, 29. November 2007, 13:35

Bei diesem Gesetz wurde nicht parteipolitisch gedacht und ich empfehle das auch keinem der Beteiligten. Außerdem ist der Unterschied nicht so groß.

Wenn bei der Präsidentschaftswahl bisher z.B. 2x (3+1)*2 = 8 = 16 Stimmen für die republikanische Partei zu holen waren, wären es jetzt (6+1)*2 = 14 (Änderungen durch die andere Initiative noch nicht eingerechnet.

Leo McGarry

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5

Donnerstag, 29. November 2007, 17:17

Zitat

Original von John Robert Waller
[...]

Und dann wundern sich einige, warum dieses Land an Attraktivität einbüßt. Ein dermaßen kurzsichtiges Denken - kann man es überhaupt noch Denken nennen? - schadet unserer Nation auf lange Sicht mehr als es ein Präsident Evans jemals gekonnt hätte.
Leo McGarry
Former President of the United States

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6

Donnerstag, 29. November 2007, 17:20

Die Zusammenlegung zweier Staaten steigert die Attraktivität? Das muss noch bewiesen werden!

Außerdem ist dieser Einwurf berechtigt, denn ob der Senat und das Repräsentantenhaus zustimmt ist nunmal nicht klar. Und umso weniger Stolpersteine man einbaut, umso eher wird so ein Vorschlag auch angenommen.
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John Robert Waller« (29. November 2007, 17:21)


Leo McGarry

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7

Donnerstag, 29. November 2007, 17:58

Interessanterweise behalten jetzt diejenigen recht, die vor der Wahl gesagt haben, dass Präsident Madison nicht die gesamte Republikanische Partei vertritt, sondern nur einen Außenseiterflügel. Ein ehemaliger republikanischer Präsident stellt seinen Parteifreund und Nachfolger im Amt bloß und zeigt deutlich, dass die Republikanische Partei in einer wichtigen Frage gespalten ist.

Zitat

Original von John Robert Waller
Die Zusammenlegung zweier Staaten steigert die Attraktivität? Das muss noch bewiesen werden!

Natürlich steht der Beweis aus, aber es ist offensichtlich, dass Ihre politische Taktiererei die Attraktivität der Politik in diesem Land sinken lässt. Für Sie geht nicht darum, neue Perspektiven für Astor zu eröffnen, sondern um die Machtchancen der Republikaner - und das demonstrativ.

Zitat

Außerdem ist dieser Einwurf berechtigt, denn ob der Senat und das Repräsentantenhaus zustimmt ist nunmal nicht klar. Und umso weniger Stolpersteine man einbaut, umso eher wird so ein Vorschlag auch angenommen.

Sie legen künstliche Stolpersteine in den Weg, weil Ihre parteipolitische Sichtweise auf potentielle Lösungen für die Probleme dieses Landes Ihnen nichts anderes erlaubt.
Leo McGarry
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Justin Wayne

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8

Donnerstag, 29. November 2007, 18:14

Eine 2/3-Mehrheit in beiden Kammern des Kongresses und eine Volksabstimmung in beiden Staaten damit dieses Gesetz angenommen wird.
Die hohen Hürden, die dieses Gesetze vorsieht zur Annahme sind zweifellos richtig, ist doch eine Fusion zweier Bundessstaaten ein einschneidender Schritt über den die Bevölkerung der betroffenen Staaten auch mitentscheiden können muss.

Nun muss man sich fragen, ist diese Zusammenlegung überhaupt sinnvoll? Oder sorgt sie dafür, das die Probleme die die beiden Staaten haben dann eben ein Staat hat sich die Probleme aber eben nicht gelöst haben.

Dieser Gesetzesentwurf wird genau zu prüfen sein.
Ich werde mich daher noch nicht festlegen.
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

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George W. Hayes

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9

Donnerstag, 29. November 2007, 19:12

Ich unterstütze den Vorstoß des Weißen Hauses, trotz der Bedenken von Mr. Waller, die ich durchaus nachvollziehen kann, nachdrücklich!

Fest steht für mich, dass die Etablierung der Southern Territories als eigener Bundesstaat gescheitert ist. Der Schritt, den das Weiße Haus nun unternimmt ist aus meiner Sicht daher nur folgerichtig und wurde im Prinzip schon viel zu lange hinaus gezögert.

Dabei darf, ich möchte das ausdrücklich sagen, stures Parteidenken keine Grenzen ziehen. Das führt uns in diesem Punkt nicht weiter und könnte sich sogar als überaus kontraproduktiv erweisen.

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10

Donnerstag, 29. November 2007, 19:14

Mr. McGarry wenn sie den Wahlkampf verfolgt hätten wüßten Sie das ich Mr. Madisons Kandidatur voll unterstütze und ihm sogar gerne als Secretary zur Verfügung stehe.
Ob die Partei gespalten ist können Sie nicht behaupten, da Sie die Meinung der Partei nicht kennen. Sie kennen nichtmal meine Meinung dazu! Und ich als Bürger und Ex-Gouverneur und einziger Kandidat auf das Senatorenamt in den Southern Territories bin direkt von diesem Vorschlag getroffen!

Urteilen Sie nicht vorschnell Mr. McGarry, das steht ihnen nicht zu!
XV. President of the United States of Astor
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JVF

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11

Donnerstag, 29. November 2007, 19:31

Ich unterstütze das Vorhaben. Ich bin zwar ebenfalls nicht der Meinung das die Fusion zweier, eher inaktiver Staaten eine Patentlösung darstellt, aber ich denke, dass dadurch die Aktivität doch erhöht werden kann. Vorallem Hybertina, mit seinem derzeit einzigen Einwohner, würde ein bisschen Gesellschaft ganz gut tun.

Shana Jefferson

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12

Donnerstag, 29. November 2007, 20:45

Es ist einfach so: selbst unter Zugrundelegung einer opitimistischen Prognose der künftigen Bevölkerungs- und Aktivitätsentwicklung der Vereinigten Staaten werden keine acht Staaten Bestand haben, ihre Ämter kompetent besetzen und ihre Aufgaben aktiv und effektiv erfüllen können. Die mit der Fusion Hybertinas mit den Southenr Territories erfolgende Reduktion der Zahl der Bundesstaaten um einen ist das minimal notwendige, um die gliedstaatliche Ebene in den vereinigten Staaten wieder landesweit funktionstüchtiger und voll zukunftsfähig zu machen.

Richtig ist zwar, dass mit Hyberina und den Southern Territories zwei faktisch inaktive Staaten zusammengelegt werden, was dem neugebildeten Staat also nicht automatisch eine "Startaktivität" verschafft, wie es bei der Zusammenlegung eines aktiven und eines inaktiven Staates der Fall wäre, das zeitlich unmittelbare Ergebnis ist jedoch das gleiche, nämlich die Reduktion insbesondere der inaktiven Staaten um einen. Zudem ist die Fusion Hybertinas und der Southern Territories das geografisch und kulturell nächstliegende Zusammengehen zweier Bundesstaaten, Assentia und Chan-Sen etwa ließen sich wohl nur schwerlich verschmelzen ;)
Shana Alexandra Jefferson
XVII. President of the United States
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Leo McGarry

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13

Donnerstag, 29. November 2007, 20:59

Zitat

Original von John Robert Waller
Sie kennen nichtmal meine Meinung dazu! Und ich als Bürger und Ex-Gouverneur und einziger Kandidat auf das Senatorenamt in den Southern Territories bin direkt von diesem Vorschlag getroffen!

Ich kannte Ihren ersten Gedanken zu dem Entwurf (potentieller Machtverlust für die Republikaner), jetzt kenne ich auch Ihren zweiten: "Ja, aber was wird denn dann aus mir?"
Leo McGarry
Former President of the United States

14

Donnerstag, 29. November 2007, 21:56

Interessant, dass wieder der Name des ehemaligen Bundesstaates verwendet werden soll. Würde es nicht vielleicht mehr Sinn machen und auf eien größere Zustimmung von seiten der Einwohner geben, wenn auch der neue Name zumindest von den Gouvernors der beiden Bundesstaaten erarbeitet würde, um so vielleicht einen passenderen Namen zu finden?

Generell ist die erneute Zusammenlegung der Staaten sicher eine Möglichkeit, zwei annähernd tote Staaten durch einen etwas aktiveren zu ersetzen. Aber bei einer so tiefgreifenden Entscheidung muss wirklich genau abgewägt werden, ob dies Vorhaben wirklich realisiert werden soll.
Nico Hamann
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Justin Wayne

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15

Donnerstag, 29. November 2007, 22:26

Zitat

Original von Shana Jefferson
Assentia und Chan-Sen etwa ließen sich wohl nur schwerlich verschmelzen ;)

In der Tat. Da würde ich mich auch massiv gegen wehren, wenn das angedacht wäre :D ;)
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

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Steve McQueen

THE General!

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16

Donnerstag, 29. November 2007, 22:42

Versucht das nur. X(
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

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17

Freitag, 30. November 2007, 09:10

Keiner behauptet, daß diese Zusammenlegung alle Probleme Astors löst. Ich habe immer zu denen gehört, die vor Zusammenlegungen gewarnt haben, bzw. darauf hingewiesen haben, daß sie eben nicht alle Probleme lösen können. Dennoch halte ich diesen Schritt hier für sinnvoll.

- Es wurde zurecht darauf hingewiesen, daß die ST als eigener Bundesstaat sich nicht etablieren konnten. Sie haben es nicht einmal zu einem eigenen Namen gebracht. Ich gehörte damals zu den Befürwortern der ST, weil in der Ursprungskonzeption die Ausrichtung Hybertinias viel "karibischer" war, was aber untergegangen ist. Heute macht es einfach Sinn, diese beiden Teilprodukte zu einem Staat mit dem Vorbild "Südstaaten" zu vereinen.

- Weniger als 7 Staaten macht bei unserem Präsidentschaftswahlsystem keinen Sinn, sonst wird es zu durchschaubar. 7 ist aber eine gute Zahl, die zudem eine eindeutige Stimmverteilung im Senat ermöglicht und bei derzeitigem Stand - inaktiv oder nicht - 2 Ämter spart.

- Der Name: Die ST hatten keinen. Mein ausgestalterischer Gedanke dahinter war: Der große Strom in den ST könnte St. Lawrence, Hybertinia die Halbinsel. Beides zusammen ergibt den Staatsnamen.

Shana Jefferson

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18

Freitag, 30. November 2007, 09:11

Zitat

Original von Nico Hamann
Generell ist die erneute Zusammenlegung der Staaten sicher eine Möglichkeit, zwei annähernd tote Staaten durch einen etwas aktiveren zu ersetzen. Aber bei einer so tiefgreifenden Entscheidung muss wirklich genau abgewägt werden, ob dies Vorhaben wirklich realisiert werden soll.


Verzeihen Sie, Mr. Hamann, aber: wo waren Sie in den vergangenen Monaten, und was haben Sie dort getan? Das Thema einer Verringerung der Anzahl der Bundesstaaten im Allgemeinen, und der Verschmelzung Hybertinas mit den Southern Territories im Besonderen ist nun schon seit langem Gegenstand der öffentlichen Debatte in den Vereinigten Staaten, und war einer der Kernpunkte Präsident Madisons und meines Wahlkampfes.

Es lässt sich mit Fug und Recht sagen: nach langer und ausführlicher öffentlicher Debatte gehört es zum Auftrag der Bürgerinnen und Bürger an die Madison-Administration, diese Reform endlich umzusetzen!
Shana Alexandra Jefferson
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Kapinsky

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19

Freitag, 30. November 2007, 09:14

Zitat

Original von John Robert Waller
Es sollen zwei republikanische Staaten zusammen gelegt werden. Die Bedeutung für die republikanische Partei ist immens. Ein Senatorenplatz geht verloren und für die Präsidentschaftswahlen bedeutet das Stimmenverlust.
Hat sich die Regierung keine Idee einfallen lassen, um für ein wenig Gerechtigkeit zu sorgen? Schließlich hängt dieses Gesetz von der Zustimmung des Senats und des Repräsentantenhauses ab...und zumindest eines der beiden ist fest in republikanischer Hand.


"Fest in republikanischer Hand"? Ah ja. Und das dank der verfassungsmässig verankerten Erbfolge des Erstgeborenen auch für die Zukunft, wie?

Ernsthaft: In welchem Staat zum Zeitpunkt X der Senator der Partei Y oder Z angehört, kann nicht ernsthaft ein Stolperstein werden für eine grundlegende Reform.

Das Schöne an der Reduktion der Bundesstaaten ist der sofort eintretende Effekt. Sie haben rein rechnerisch per sofort mehr Einwohner pro Bundesstaat. Ich war einst Gouverneur eines halbleeren Bundesstaats. Egal, was man dort anzetteln will, es ist eine Totgeburt, denn ohne Aktivität ist alles nichts.

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20

Freitag, 30. November 2007, 09:58

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Original von Leo McGarry

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Original von John Robert Waller
Sie kennen nichtmal meine Meinung dazu! Und ich als Bürger und Ex-Gouverneur und einziger Kandidat auf das Senatorenamt in den Southern Territories bin direkt von diesem Vorschlag getroffen!

Ich kannte Ihren ersten Gedanken zu dem Entwurf (potentieller Machtverlust für die Republikaner), jetzt kenne ich auch Ihren zweiten: "Ja, aber was wird denn dann aus mir?"



Meinen ersten Gedanken kennen Sie nur, wenn sie die Debatte in den ST gelesen haben, dort habe ich nämlich zugestimmt.
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