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The White House

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1

Montag, 15. März 2010, 20:06

Resolution condemns the acting of the Imperial Federation


March 15th, 2009


Resolution condemns the acting of the Imperial Federation



Ladies and Gentlemen,

in Zusammenarbeit mit Aurora, Ozeania und unterstützt von Grascone, hat Astor folgende Resolution mitausgearbeitet. Der Präsident wird sie heute abend bei seiner State of the Union Adress begründen und den weiteren politischen Kurs auf Grund des Papiers begründen und ausführen.

Ich bitte Sie deshalb mit Fragen bis nach der Adress zu warten.


Resolution gegen Expansionismus und Menschenrechtsverletzungen des Reekza Bunda
Astoria City, USA
15/03/2010


Die Regierungen der United States of Astor, der Union of Aurora und der Democratic Insular Republic of Oceania und der Republique Populaire de Grasonce ziehen

- im Bewusstsein der Verantwortung gegenüber dem Frieden und der Sicherheit der Menschen im orceanischen Raum,
- im Bewusstsein der universellen Menschenrechte und den daraus entstehenden staatlichen Pflichten,

folgende Konsequenzen aus dem expansionistischen, aggressiven und menschenrechtsfeindlichen Verhalten des Reekza Bunda:

  1. Die Unterzeichner erkennen die Freie Republik der Merkellen, die Republik Tolanica und die Republik Stralien als unabhängige Staaten an.
  2. Die Unterzeichner fordern einen umfassenden Sanktionskatalog gegen den Reekza Bunda in Kraft treten zu lassen. Die einzig vernünftige Reaktion gegenüber den offenen Drohungen und Beleidigungen des Administration des Reekza Bunda ist es, die Versorgung durch militärische Ausrüstung in jedem Umfang einzustellen. Mit seinem destabilisierenden außenpolitischen Kurs und der politischen Verfolgung, Internierung und Tötung innenpolitischer Gegner, hat der Reekza Bunda zum wiederholten Male gezeigt, dass er nicht Willens ist, die Verantwortung zu tragen, welche Menschen- und Völkerrecht auferlegen. Die flächendeckende, vom irkanischen Regime "Säuberung" genannte, Ermordung politisch Verfolgter ist als Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu betrachten.
    Es wäre mehr als leichtfertig dem bewiesenermaßen gefährlichen und menschenverachtenden Regime weiterhin Zugang zu den internationalen Waffenmärkten zu erlauben.
  3. Die Wirtschaft des Reekza Bunda hat in den vergangenen Jahren ein auf Ausbeutung und Umweltverschmutzung gestütztes Wirtschaftswachstum erlebt, welches dem dortigen undemokratischen Regime den weiten diplomatischen Spielraum in die Hände legt, welcher von dieser zur Gänze ausgenutzt wird. Wir erleben eine diktatorisches Regime, welche die Verantwortung die sich aus den Menschenrechten ergeben, allem Anschein nach verweigert. Der Reekza Bunda und sein autoritäres Regime wissen ganz offensichtlich nicht, wo ihre Grenzen sind. Zum Schutz der lokalen und globalen Sicherheit ist es von Nöten, die expansionistischen Ambitionen des Reekza Bunda zu unterbinden und das Land in seine Schranken zu weisen. Zu diesem Zweck sprechen sich die Unterzeichnerstaaten für einen kompletten Handelsboykott gegen die Wirtschaft des Reekza Bunda aus.
    Die Wirtschaft des Reekza Bunda ist spartenspezifisch auf den Export angewiesen und infastrukturell erst im Entwicklungsstadium - und deshalb durch einen Boykott in seiner Gesamtheit zu treffen.


Erklärtes Ziel ist es, dem Reekza Bunda die Abhängigkeit der Staaten voneinander und die universelle Geltung der Menschenrechte, deutlich zu machen und in seinen Platz zu weisen. Die Welt kann nur funktionieren, wenn nicht jeder Akteur denkt, dass er sich alles herausnehmen kann.
Die Regierungen der United States of Astor, der Union of Aurora, der Democratic Insular Republic of Oceania und der Republique Populaire de Grasonce richten also einen Appell an die internationale Gemeinschaft, die Augen vor dem Unrecht des Reekza Bunda gegen andere Völker, aber auch den Terror gegen das eigene Volk, nicht zu verschließen und Entschlossenheit zu zeigen. Die Menschenrechte und ihre völkerrechtlichen Entsprechungen sind universelle und überpositive Werte und es ist die Aufgabe der Weltgemeinschaft, über diese Grundsätze zu wachen und ihre Durchsetzung zu gewährleisten.

Die Unterzeichner rufen alle übrigen Staaten der Weltgemeinschaft auf, sich der Resolution anzuschließen.


Für die United States of Astor


Für die Staaten der Confederation


Dominique Le Fur

Für die République Populaire de Grasonce

2

Montag, 15. März 2010, 20:34

Wer hat wo wen umgebracht?

Sie spinnen doch, das ist grotesk.
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Mahnstufe 5.
Da wird nicht mehr geschlagen sondern sofort geschossen.

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3

Montag, 15. März 2010, 20:42

"Ich bitte Sie deshalb mit Fragen bis nach der Adress zu warten."

War klar, dass Sie der sind, der sich nicht dran halten kann.

4

Montag, 15. März 2010, 20:44

Sie können mich mal. Ich hatte ohnehin vor abzureisen.

Adé. Begibt sich zum Rat der Nationen, zumindest ist das sein anliegen
Einig Vaterland!
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Mahnstufe 5.
Da wird nicht mehr geschlagen sondern sofort geschossen.

5

Mittwoch, 17. März 2010, 02:30

Da der Präsident ja nun seine Rede gehalten hat, hätte ich da gleichmal ein paar Fragen.

Zitat

Ich muss nicht wiederholen, dass die sonst unbeachteten Machtspielchen des irkanischen Regimes am 23. Februar diesen Jahres 474 Menschen das Leben gekostet haben, davon 237 Astorianer.


Warum werden hier Vermutungen und Anschuldigungen als Tatsachen hingestellt? Bisher liegen für sowas keine Fakten vor.

Zitat

Ich muss nicht wiederholen, dass die sonst unbeachteten Machtspielchen des irkanischen Regimes am 23. Februar diesen Jahres 474 Menschen das Leben gekostet haben, davon 237 Astorianer.


Auch für diese Behauptungen finde ich keine Belege.
Das man dem Bund auch vorwürft keine Moral zu haben und unreif zu sein, ist nichts weiter als eine Beleidigung.
Genauso der Vorwurf der Menschenrechtsverletzungen.
Ferner scheint es doch stark den Anschein zu haben, als hätten die Unterzeichner dieser Resolution nicht die geringste Ahnung über den Bund, Irkanien oder gar Aquila.
Man hat sich ja nicht mal die Mühe gemacht sich über das politische System zu informieren.

Wo bitte bleiben die Beweise für die Anschuldigungen?

Charlotte McGarry

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6

Mittwoch, 17. März 2010, 09:48

Ich darf übrigens meine Irritation darüber ausdrücken, dass die Umweltzerstörungen in der Imperial Federation ein Grund sein sollen, unseren außenpolitischen Kurs zu ändern. Natürlici ist Umweltschutz wichtig, aber man kann es auch übertreiben mit dem Ritt auf der grünen Welle.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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7

Mittwoch, 17. März 2010, 10:53

Die angebliche Umweltzerstörung :rolleyes
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Mahnstufe 5.
Da wird nicht mehr geschlagen sondern sofort geschossen.

John Shepard

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8

Mittwoch, 17. März 2010, 13:27

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Ich darf übrigens meine Irritation darüber ausdrücken, dass die Umweltzerstörungen in der Imperial Federation ein Grund sein sollen, unseren außenpolitischen Kurs zu ändern. Natürlici ist Umweltschutz wichtig, aber man kann es auch übertreiben mit dem Ritt auf der grünen Welle.

Meines Erachtens ist die "Umweltverschmutzung" seitens von reekza bunda lediglich ein Nebenaspekt des nun außenpolitischen Kurses,
da weder in der Resolution noch in dem State of the Union Adress von President Ulysses Q. Monroe nenneswert darauf eingegangen wird.

Zwar hätte ich auch etwas dagegen, bei meinem Urlaub in Peninsula oder Chan-Sen in Erdöllachen zu schwimmen oder anderweitigen Müll vorzufinden,
aber es wäre schon etwas merkwürdig, wenn dies ein Hauptargument für diesen Kurs wäre.
Lt. Cmdr. John Shepard, U.S. Navy SEALs (Ret.)
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Steve McQueen

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9

Mittwoch, 17. März 2010, 13:47

Evtl sollte die Regierung, in Absprache mit dem Länderbund einen BEobachter entsenden...oder sie hätten das tun sollen...
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Ulysses Q. Monroe

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10

Mittwoch, 17. März 2010, 13:59

Zitat

Original von Amaury Nox
[...]


Ich glaube ich kann beide Punkte mit einer Antwort bewältigen.

Die Imperial Federation hat zum Zeitpunkt der Kontaktverlustes ihre Störtechnik eingesetzt. Zum Zeitpunkt der Angriffes auf die Kommunikations- und Navigationstechnologien brach der Kontakt der Maschine zu den Bodenstationen ab, logischerweise auch die Navigationssysteme.
Man braucht also nur eins und eins zusammenzuzählen um auf den Schluss zu kommen, dass die Imperial Federation ihr Ziel, ein Störfeld im orceanischen Raum zu installieren, erreicht hat und wir nun die Konsequenzen vor uns haben.

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Ich darf übrigens meine Irritation darüber ausdrücken, dass die Umweltzerstörungen in der Imperial Federation ein Grund sein sollen, unseren außenpolitischen Kurs zu ändern. Natürlici ist Umweltschutz wichtig, aber man kann es auch übertreiben mit dem Ritt auf der grünen Welle.


Die State of the Union Adress hat sich um zweierlei Thematik gedreht: a) Umweltschutz und b) der Irkanienkonflikt. Ich bitte dazwischen zu unterscheiden.

Zitat

Original von Gisbert Gaiert
Die angebliche Umweltzerstörung :rolleyes


Ich möchte nicht behaupten, dass ich mir einbilden kann, welches Stadium der Verblendung Sie mittlerweile erreicht haben, aber dass die Umwelt durch deregulierte Industrie, Luftverpestung und kurzfristige Abholzung geschädigt wird, sollte man als denkender Mensch nicht wircklich anzweifeln.

11

Mittwoch, 17. März 2010, 14:17

Zitat

aber dass die Umwelt durch deregulierte Industrie, Luftverpestung und kurzfristige Abholzung geschädigt wird, sollte man als denkender Mensch nicht wircklich anzweifeln.

Richtig, was nicht heißt, dass wir das tun.

Wir haben Holzknappheit, und das nicht weil wir so wenig Regenwälder haben.
Nur 1,43% unserer Bevölkerung arbeiten in der (in auf Nachhaltig angelegter) Holzindustrie.
Wir produzieren 12,82 Millionen Festmetern, bräuchten für Möbel, Häuser und so weiter 19,91 Millionen Festmetern. Im Monat.

Nachtrag, man kann auch gerne mal gucken kommen, tut nur niemand
http://www.newterritory.de/virtuell/wbbl…hp?threadid=128

(Beschreibunbungen müssen neu sortiert werder, teilweise noch ekelhafte OIK-Tage)
Einig Vaterland!
Ex-Foreign superintendent from the Ircanian Empire.


Mahnstufe 5.
Da wird nicht mehr geschlagen sondern sofort geschossen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Gisbert Gaiert« (17. März 2010, 14:20)


John E. Prescott

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12

Mittwoch, 17. März 2010, 14:55

Die Frage wie die irkanische Umweltpolitik aussieht, ist hier in der Tat zweitrangig. In dem Bereich steht Astor vor den gleichen Problemen.
John E. Prescott [D-FL]
Member of the U.S. House of Representatives



13

Mittwoch, 17. März 2010, 15:24

Mit dem Unterschied, dass wir kaum vor einem stehen, eher, dass uns der Platz ausgeht.
Genepohl hat eine Ausdehnung von über 3500 km².

...aber davon hat, natürlich, hier wieder keiner etwas gewusst.
Einig Vaterland!
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Mahnstufe 5.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gisbert Gaiert« (17. März 2010, 15:25)


Ulysses Q. Monroe

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14

Mittwoch, 17. März 2010, 15:40

Ja, Mr. Gaiert, ich bin mir sicher in Irkanien gibt es gar keine Umweltprobleme, danke für ihre Ausführungen.

15

Mittwoch, 17. März 2010, 15:47

Das habe ich nicht gesagt. Aber ihren Lügen muß man ja gegenübertreten bevor sie noch geglaubt werden.
Einig Vaterland!
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Ulysses Q. Monroe

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16

Mittwoch, 17. März 2010, 15:58

Zitat

Original von John E. Prescott
In dem Bereich steht Astor vor den gleichen Problemen.


Zitat

Original von Gisbert Gaiert
Mit dem Unterschied, dass wir kaum vor einem stehen, eher, dass uns der Platz ausgeht.


Bingo. Genau dieses "Sich-selbst-widersprechen" ist es, was die Welt an ihnen schätzt.

Mr. Gaiert - auch wenn es natürlich um einiges einfacher für uns alle ist, wenn Sie es nichtmal abstreiten - ist ihre Verhalten auf bilateraler Ebene. Die Imperial Federation ist ein ständiger Unruheherd und eine dauernde Bedrohung für den orceanischen Raum. Es ist mir egal, wie groß Genepohl ist, ich weiß nur, dass ich mit einem Nachbarn wie Irkanien kein Auge schließen kann.

17

Mittwoch, 17. März 2010, 16:01

Kaum heißt nicht nicht.

Bingo. :)

Unruhe? Wir schicken keine Trägerkampftruppen um Länder zu überfallen wie Cuello.
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John Shepard

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18

Mittwoch, 17. März 2010, 16:02

Mr. Gaiert, dass Sie ihr Land vor Verleumdungen schützen wollen, ist ehrenwert.
Allerdings denke ich, dass die besprochene Thematik in der Resolution, wohl kaum einfach so aus der Luft gegriffen ist, wenn sie mehrere Staaten unterzeichnet haben und der gleichen Meinung sind, dass hier was faul ist.

Da das Thema Umweltprobleme /-verschmutzungen des reekza bunda unter Berücksichtigung der Resolution und dem State of the Union Adress eher zweitrangig ist,
sollte man, anstatt sich in dieses Thema zu verbeißen, eher sich den anderen Problematiken zuwenden, die eine weitaus höhere Dringlichkeit besitzen.
Lt. Cmdr. John Shepard, U.S. Navy SEALs (Ret.)
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19

Mittwoch, 17. März 2010, 16:04

Das grenzenlose Vertrauen in die von ihnen gewählte ehrt sie, aber Resolutionen dieser Art von Menschen die vielleicht ein paar Stunden bei uns verbracht haben, wie es der Fall ist, ist lasch.
Vor allem die Sache mit 'Diktotorischem Regime' oder wie die Wortlaute waren.
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John E. Prescott

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20

Mittwoch, 17. März 2010, 16:10

Zitat

Original von Gisbert Gaiert
Mit dem Unterschied, dass wir kaum vor einem stehen, eher, dass uns der Platz ausgeht.
Genepohl hat eine Ausdehnung von über 3500 km².

...aber davon hat, natürlich, hier wieder keiner etwas gewusst.


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ich hab mich bisher eigentlich ja komplett aus diesem ganzen kleinlichen Gehabe rausgehalten, das so nicht entstanden wäre, wenn man in Irkanien den Unterschied zwischen der Forenadministration und der simon Regierung kennen würde. Und nein, das war kein Vorwurf, sondern eine Feststellung.

Das was mich nur immer wieder zum Kopfschütteln bringt, ist, das Irkanien auf jede Sim interne Aktion in den dem gleichen Stil antwortet: "Probleme? Haben wir nicht?" "Astorische Santionen? Wir importieren nichts aus Astor?" "Sanktionen gegen Astor: Astor wird den Bach runtergehen..." "Umweltschäden? Gibt es nicht!".... usw. Immer die Welt so malen, wie sie gerade gefällt. Natürlich kann es passieren, das in der Tat manchmal Dinge gesagt und simuliert werdne, die überhaupt nicht passen und die man dann auch als Propganda zurückweisen kann. Aber beim 10. Mal wird es kindisch
John E. Prescott [D-FL]
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John E. Prescott« (17. März 2010, 16:11)