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1

Mittwoch, 13. September 2006, 11:20

Zwischenf‰lle an der Grenze

Zitat

Innenminister John Robert Waller, der die Regierungsgeschäfte übernommen hat, solange Vicepresident Anderson abwesend ist, hat soeben erklärt das die Vereinigten Staaten von Astor es nicht zulassen werden, das Bürger oder Angestellte des Landes im Ausland angegriffen werden.
Die VSA fordern sofortige Aufklärung des Zwischenfalles.

Die Grenzposten werden noch einmal verstärkt. Desweiteren bekommt das Verteidigungsministerium weitere Befehle. Dazu wird später mehr gesagt werden.
XV. President of the United States of Astor
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2

Mittwoch, 13. September 2006, 14:10

:applaus :applaus :applaus


Endlich mal jemand, der für unsere Sicherheit sorgt. Ein Vorbild für unsere gesamte Administration. :supi
Best regards,
Ansel Berber-Thayer, Republican
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3

Mittwoch, 13. September 2006, 18:29

Zitat

Original von Ansel Berber - Thayer
:applaus :applaus :applaus


Endlich mal jemand, der für unsere Sicherheit sorgt. Ein Vorbild für unsere gesamte Administration. :supi


Ihre Offenhein in Ehren, aber als Mitglied einer Partei, die derzeit nicht die Regierung stellt, sollten Sie aus taktischen Gründen solche Rhetorik kurz vor den Wahlen lieber bleiben lassen ;)

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4

Mittwoch, 13. September 2006, 18:37

Warum sollte mein Parteikollege mich nicht loben? Und warum sollte das wahltaktisch schlecht sein?

Ist mir nicht ganz klar.

Ich vertrete republikanische Politik im weißen Haus....bin also definitiv nicht Teil der Demokraten oder ein Unterstützer einer demokratischen Regierung.

So ganz verstehe ich ihre Aussage nicht.
XV. President of the United States of Astor
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5

Mittwoch, 13. September 2006, 21:00

Zitat

Original von John Robert Waller
Warum sollte mein Parteikollege mich nicht loben? Und warum sollte das wahltaktisch schlecht sein?

Ist mir nicht ganz klar.

Ich vertrete republikanische Politik im weißen Haus....bin also definitiv nicht Teil der Demokraten oder ein Unterstützer einer demokratischen Regierung.

So ganz verstehe ich ihre Aussage nicht.


Mister Muffley hat glaube ich den Durchblick etwas verloren. Diese Regierung ist in der Tat eher republikanisch als demokratisch. Und vor allen Dingen sind es die republikanischen Minister, die sich derzeit für die Vereinigten Staaten bis aufs Herzblut einsetzen. Was man von der anderen Seite nicht wirklich behaupten kann.

13th and 24th President of the United States of Astor

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Andriz

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6

Mittwoch, 13. September 2006, 23:37

Wie darf ich das interpretieren?

Polit-Rentner

7

Donnerstag, 14. September 2006, 00:18

Liebe Harriett, werte sonstig interessierten Bürger der United States,

im Laufe meiner Jahre habe ich schon einige Staatsmänner kennen gelernt. Eine verdienten sowohl den Staats- als auch den -mann mal mehr, mal weniger. Manche regierten instinktiv, manche kalt überlegt. Jeder hatte so seine Stärken, jeder seine Schwächen, und im schlimmsten Fall seine Ideale.
Harriett Armstrong, Du hast mich nach Cuello geschickt, um dort die Beziehungen zu knüpfen, die eines Nachbarn würdig sind.
Das ist nicht möglich.
In Cuello regiert zur Zeit ein ungebildeter, egomanisch größenwahnsinniger und durch und durch verbrecherischer Idiot. Er ist rein auf das militärische und den Machterhalt fixiert. Da er seine Truppen nicht ausreichend besolden kann, lässt er diese plündern. Und in Astor sieht er im Grunde nur eine weitere fette Gans, die es irgendwie auszubeuten gilt.
Ich kenne das diplomatische Parkett. Ich kenne die Gepflogenheiten und selbst mit meinen Kontrahenten pflege ich einen konstruktiven Umgangston. Aber ich weiß auch, wann der Zeitpunkt gekommen ist, "Halt!" zu rufen.
Und der ist in Sachen Cuello längst da.
Ich habe eine Bitte an das Astorian Red Cross gesandt, auf die humanitäre Mission in unserem Nachbarland zu verzichten, denn ich kann nicht nur NICHT die Sicherheit der Teams garantieren. Ich gehe geradezu zwingend davon aus das Presidente Loco die Teams aus irgendwelchen an den Haaren herbeigezogenen Gründen festsetzen wird, um irgendwelche Forderungen bei uns durchzusetzen.

Ich kann es verstehen, wenn Sie aus meiner Rede entnehmen, dass ich nicht länger für den diplomatischen Dienst der Vereinigten Staaten tragbar bin. Aber Diplomatie ist kein Begriff für unendliche Duldsamkeit, sondern ein Regelwerk für den zivilisierten Umgang miteinander.

Mit freundlichen Grüßen

Roderick Ambassadore

8

Donnerstag, 14. September 2006, 08:13

Zitat

Original von Andriz
Wie darf ich das interpretieren?


Genau wie es da steht. Würde diese Regierung rein demokratisch sein, dann wären diese ganzen Konflikte womöglich ganz anders ausgegangen - oder wären gar nicht erst passiert.

Wie auch immer - der demokratische Teil der Regierung hat seit Antritt durchweg enttäuscht. Das ging bei Secretary Vergnon los - der dann ja eine Einsicht hatte und ging - und ging mit dem sogenannten Vizepräsidenten weitere.

Mister Andriz, allerdings gebe ich zu, dass Sie der einzige sind, dem man in manchen Ihrer Aufgaben ebenfalls großen Einsatz bescheinigen muss. Ein kleiner Lichtblick immerhin.

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9

Donnerstag, 14. September 2006, 10:04

Zitat

Original von Merkin D. Muffley
Ihre Offenhein in Ehren, aber als Mitglied einer Partei, die derzeit nicht die Regierung stellt, sollten Sie aus taktischen Gründen solche Rhetorik kurz vor den Wahlen lieber bleiben lassen ;)


Mr Muffley,

nicht jeder Politiker dieses Landes verstummt in Zeiten des Wahlkampfes und versucht sich und seine Partei ins beste Licht zu rücken. Es gibt auch Personen, die ihre Meinung selbst zu unangenehmen Themen kund tun.
Best regards,
Ansel Berber-Thayer, Republican
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Steve McQueen

THE General!

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10

Donnerstag, 14. September 2006, 10:20

Zitat

Original von Roderick Ambassadore
Liebe Harriett, werte sonstig interessierten Bürger der United States,

im Laufe meiner Jahre habe ich schon einige Staatsmänner kennen gelernt. Eine verdienten sowohl den Staats- als auch den -mann mal mehr, mal weniger. Manche regierten instinktiv, manche kalt überlegt. Jeder hatte so seine Stärken, jeder seine Schwächen, und im schlimmsten Fall seine Ideale.
Harriett Armstrong, Du hast mich nach Cuello geschickt, um dort die Beziehungen zu knüpfen, die eines Nachbarn würdig sind.
Das ist nicht möglich.
In Cuello regiert zur Zeit ein ungebildeter, egomanisch größenwahnsinniger und durch und durch verbrecherischer Idiot. Er ist rein auf das militärische und den Machterhalt fixiert. Da er seine Truppen nicht ausreichend besolden kann, lässt er diese plündern. Und in Astor sieht er im Grunde nur eine weitere fette Gans, die es irgendwie auszubeuten gilt.
Ich kenne das diplomatische Parkett. Ich kenne die Gepflogenheiten und selbst mit meinen Kontrahenten pflege ich einen konstruktiven Umgangston. Aber ich weiß auch, wann der Zeitpunkt gekommen ist, "Halt!" zu rufen.
Und der ist in Sachen Cuello längst da.
Ich habe eine Bitte an das Astorian Red Cross gesandt, auf die humanitäre Mission in unserem Nachbarland zu verzichten, denn ich kann nicht nur NICHT die Sicherheit der Teams garantieren. Ich gehe geradezu zwingend davon aus das Presidente Loco die Teams aus irgendwelchen an den Haaren herbeigezogenen Gründen festsetzen wird, um irgendwelche Forderungen bei uns durchzusetzen.

Ich kann es verstehen, wenn Sie aus meiner Rede entnehmen, dass ich nicht länger für den diplomatischen Dienst der Vereinigten Staaten tragbar bin. Aber Diplomatie ist kein Begriff für unendliche Duldsamkeit, sondern ein Regelwerk für den zivilisierten Umgang miteinander.

Mit freundlichen Grüßen

Roderick Ambassadore


Ich höre es schon: "Send the Marines!"
Also, worauf warten wir? Eine Luftlandung in deren Hauptstadt und wir jagen El Loco zum Teufel, sodass die Bevölkerung Wahlen abhalten kann.
Wie lang dulden wir diese Lächerlichkeiten noch?
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
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Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

11

Donnerstag, 14. September 2006, 10:25

Ich sehe mit Erschrecken, wie schnell inzwischen in Astor nach der militärischen Lösung geschrien wird.

Bald ist es soweit, dass wir in jedem Land Regierungen einsetzen, die uns genehm sind.

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12

Donnerstag, 14. September 2006, 10:32

Zitat

Original von Klaus Peter
Ich sehe mit Erschrecken, wie schnell inzwischen in Astor nach der militärischen Lösung geschrien wird.

Bald ist es soweit, dass wir in jedem Land Regierungen einsetzen, die uns genehm sind.


Humbug. Zur Befreiung der Völker der Welt von den Repressalien ihrer Unterdrücker braucht es nun mal eine wirtschaftlich und militärisch starke Macht wie Astor. Es ist schließlich einleuchtend, dass sich die einfach Landbevölkerung (z.B. in Rusania oder Cuello) nicht ohne weiteres gegen die dortigen Schreckensregimes erwehren kann.

Ich bin der Letzte, der für vorschnelle, unüberlegte militärische Aktionen plädiert, jedoch gilt es z.B. im derzeitigen Konflikt in Cuello nicht nur die einheimische Bevölkerung vor El Loco zu schützen, sondern auch die astorische Sicherheit. Das mit diesem Mann nicht zu reden und vor allem nicht zu scherzen ist, erkennt man ja schon an seinem Verhalten und den Aussagen Mr Ambassadore's.
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Steve McQueen

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13

Donnerstag, 14. September 2006, 11:02

Zitat

Original von Klaus Peter
Ich sehe mit Erschrecken, wie schnell inzwischen in Astor nach der militärischen Lösung geschrien wird.

Bald ist es soweit, dass wir in jedem Land Regierungen einsetzen, die uns genehm sind.

Verzeihung, aber ich bin nuneinmal Soldat, reden überlasse ich Mr Ambassadore, dabei kam nichts rum, also, was folgern wir daraus?
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McQueen Petroleum

14

Donnerstag, 14. September 2006, 11:06

Ist irgendjemanden mal aufgefallen, dass Cuello aus einer Mischung aus zivilisierten Einwanderungs- oder Kolonialkulturen und einer Stammesgemeinschaft besteht - wobei die Tatsache, dass es drei Stämme sind, auch die einzige gemeinschaftliche Tatsache ist - und man nicht mit der Besetzung der Hauptstadt irgendetwas ändern kann. Cuello ist entsetzlich rückständig und kaum zentral zu regieren. Wie soll man dort mit einem kurzen Militäreinsatz langfristige positive Veränderungen durchbringen können.

Steve McQueen

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15

Donnerstag, 14. September 2006, 11:55

Putschisten Miss Carlton, haben die dumme Angewohnheit sich immer in der Hauptstadt aufzuhalten, jedenfalls die Führer des Putsches, sobald sie sich Sicher glauben, kriechen sie aus ihren Löchern...und dies ist dann der Zeitpunkt, in dem man die Schlange enthauptet...
Und was die anderen Stämme angeht...ich könnte mir Vorstellen, dass sie garnicht glücklich über diesen Putsch sind...
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McQueen Petroleum

16

Donnerstag, 14. September 2006, 12:13

Ein Diktator ist immer nur die Spitze eines Eiterberges, der Diktatoren hervorbringt. Zudem gehören dort auch immer die Mächte hinter dem Thron dazu. Wenn Sie die alle identifizieren und neutralisieren können, mein Respekt.

17

Donnerstag, 14. September 2006, 15:33

Hier liegt eindeutig kein "überstürztes" Abbrechen der Diplomatie vorhanden. Wenn einer unserer erfahrensten und wichtigsten Diplomaten sagt, dass man mit dem Diktator in Cuello nicht in einen zivilisierten Kontakt treten kann, dann ist dies so!
Dieser Diktator lässt angeblich nicht mit sich reden. Und mit wem man nicht reden kann, mit dem kann man keine Diplomatie "ausüben".

Die wichtigste Aufgabe Astors ist die, dass es die Demokratie und die Menschenrechte schützen muss. Wir müssen also bald möglichst einen Plan haben, wie wir die Bevölkerung vor dem Diktator schützen bzw. befreien können. Denn dieser Zustand, wie er jetzt beschrieben wird, dürfen wir nicht weiter zulassen. Wir müssen endlich aktiv werden. Wenn die Diplomatie nicht klappt, dann gibt es nur noch eines: "Befreiung der Menschen aus dieser Diktatur".
Und wir, die wir alle demokratisch gesinnte Menschen sind, Menschen, denen Menschenrechte wichtig sind, die anderen Menschen helfen wollen, wir haben die Pflicht nun einzugreifen.
Warum sollen wir zulassen, dass dieser Diktatur in Cuello täglich noch mehr Zivilisten umbringt?
Richard D. Coleman
Former Secretary of State

18

Donnerstag, 14. September 2006, 16:39

Ich sage nicht, dass nicht eingegriffen werden soll. Ich sage nur, dass es mit einem kurzen Eingriff wohl nicht getan ist und man sich wohl längerfristig engagieren müsse. Oder glauben Sie ernsthaft, dass die Beseitigung eines Diktators automatisch Demokratie schafft?

Steve McQueen

THE General!

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19

Donnerstag, 14. September 2006, 16:45

Diktator beseitigen, freie Wahlen garantieren und zwar durch Marines...
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McQueen Petroleum

20

Donnerstag, 14. September 2006, 18:43

Zitat

Original von Steve McQueen
Diktator beseitigen, freie Wahlen garantieren und zwar durch Marines...
Sie haben offensichtlich keine Ahnung von dem Begriff der Zeit in gesellschaftlichen Reformen.