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The White House

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1

Samstag, 24. Oktober 2015, 21:26

On the Crisis in the Republic of Stralia


October 24, 2015


On the Crisis in the Republic of Stralia


Die Regierung der Vereinigten Staaten beobachtet die sich stetig zuspitzende Situation in unserem südlichen Nachbarland Stralien mit grosser Sorge. Als Reaktion auf die zunehmende Gewalt in der Republik Stralien hat Präsidentin Varga in Absprache mit den Spitzen der Militärführung und der Geheimdienste am heutigen Tag eine Verstärkung der Truppen an der US-Südgrenze angeordnet. Desweiteren sucht die Administration den direkten Kontakt mit der stralischen Regierung.

Die Administration hält grundsätzlich am Prinzip fest sich nicht aktiv in auswärtige Konflikte einzumischen. Da die Vorgänge in der Republik Stralien aber direkten Einfluss auf die Sicherheit der USA haben, behält sich die Regierung angemessene grenzüberschreitende Operationen für den Fall einer akuten Gefährdung der nationalen Sicherheit vor.

Percival Nunokawa

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2

Sonntag, 25. Oktober 2015, 11:02

Ladies and Gentlemen,

könnten Sie bitte genauer ausführen, welche derzeitige Ereignisse diese Krise in Stralien auslösen. Vielen Dank!
Perry Nunokawa
54th Vice President of the United States of Astor
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3

Dienstag, 27. Oktober 2015, 23:58

Reden wir von einer Intervention wie damals in Cuello?

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4

Mittwoch, 28. Oktober 2015, 22:09

Handlung:Obwohl es sich nicht um eine Pressekonferenz, sondern lediglich um eine Medienmitteilung handelt, werden Antworten nachgeliefert.

könnten Sie bitte genauer ausführen, welche derzeitige Ereignisse diese Krise in Stralien auslösen.

Bekannt ist, dass eine Rebellengruppe gewaltsam die Macht über die stralische Inselprovinz Geelong an sich gerissen hat und dabei mehrere ausländische Geiseln genommen hat. Aufgrund der Vorgehensweise und der Geschwindigkeit des Landgewinns gehen wir nicht davon aus, dass die Gruppe isoliert handelt.

Reden wir von einer Intervention wie damals in Cuello?

Das Weisse Haus, sowie die Departments of State und Defense prüfen derzeit alle Optionen. Im Vordergrund stehen selbstverständlich die Befreiung der Geiseln und die Wahrung der nationalen Sicherheit.

5

Mittwoch, 28. Oktober 2015, 23:25

Können Sie garantieren, dass ein eventueller Einsatz unserer Streitkräfte so erfolgt, dass die Geißelnehmer nicht die Gelegenheit erhalten, die Geißeln zu töten?

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6

Mittwoch, 28. Oktober 2015, 23:29

Die Unversehrtheit der Geiseln hätte bei einer allfälligen Befreiungsaktion selbstverständlich oberste Priorität.

Ich darf Ihnen zudem mitteilen, dass Präsidentin Varga voraussichtlich morgen zur Bevölkerung sprechen wird.

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7

Montag, 14. Dezember 2015, 23:12

Handlung:Für den späten Abend wird eine Ansprache der Präsidentin angekündigt die landesweit live im Fernsehen übertragen wird.

Erika Varga

47th President of the United States

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8

Montag, 14. Dezember 2015, 23:27

Handlung:Mit ernster Miene tritt die Präsidentin mit entschlossenen Schritten ans Rednerpult nachdem sie als Oberbefehlshaberin der US Streitkräfte angekündigt wurde.

My fellow Citizens,

Soeben habe ich General Krulak den Befehlt erteilt unser Engagement in Stralien entscheidend zu verstärken. Während ich zu ihnen spreche werden die 1st Marine Divison und Einheiten des US WESTCOM auf ihren Einsatz in Geelong vorbereitet.

Dieser Konflikt begang damit, dass eine ominöse Terrororganisation mit der anfänglichen Unterstützung einheimischer Rebellen unser friedfertiges Nachbarland Stralien angriff. Wir müssen leider von einer regelrechten Invasion auf den Inseln Geelong und Aotea sprechen. Die Terroristen haben unsere Bürger als Geiseln genommen, unser Nachbarland schwer geschädigt, die Bevölkerung terrorisiert und als lebendige Schutzschilde missbraucht, die Infrastruktur Straliens zerstört, den Welthandel gestört und die Vereinigten Staaten direkt bedroht.

Wir werden uns dem Krieg stellen den die Terroristen angezettelt haben. Es wird keine Verhandlungen mit den Terroristen geben. Die Terrororganisation Schwarzer Hahn wird zerschlagen, und ihre Mitglieder und Unterstützer wo auch immer auf der Welt sie sich verstecken werden ihrer gerechten Strafe zugeführt.

Während ich hier vor ihnen spreche geht die Befreiungsaktion der Koalition weiter die sich die Befreiung des astorischen Kontinents von diesen grässlichen Terroristen auf die Fahne geschrieben hat. Die Insel Aotea wird voraussichtlich noch diese Nacht befreit werden. Unmittelbar nachdem die Insel gesichert ist, werde ich USAID anweisen unseren stralischen Freunden beim Wiederaufbau zu helfen um der durch die Barbaren des Schwarzen Hahn geschundenen Bevölkerung schnellstmöglich wieder ein Leben in Würde und Sicherheit ermöglichen zu können.

Unsere Operationen sind ausgelegt die Leben der Koalitionmitglieder und der Zivilisten bestmöglich zu schützen. Aufgrund der zufiefst verwerflichen Taktik der Terroristen Zivilisten als Schutzschilde zu missbrauchen sind wir uns aber auch bewusst, dass in diesem uns von den Terrorisrten aufgezwungenen schmutzigen Krieg zivile Opfer nicht ausbleiben werden.

Unsere Ziele sind klar: die Terrororganisation Schwarzer Hahn wird vernichtet und die Verantwortlichen werden zur Rechenschaft gezogen. Wir werden dabei keinen Unterschied zwischen den Terroristen und denen die sie unterstützen machen. Dies ist die einzige Möglichkeit den astorischen Kontinent und die Welt nachhaltig von dieser Geissel zu befreien.

Einige mögen sich fragen: Warum jetzt handeln? Warum nicht warten? Die Antwort ist klar: Die Welt kann nicht länger warten.

Andere werden sich fragen: Warum nicht verhandeln? Die Antwort ist klar: Niemals werden wir Terroristen durch Diplomatie in irgendeiner Art und Weise legitimieren und dadurch zu neuen Verbrechen anspornen.

Wieder andere mögen sich fragen: Warum sich nicht zurückziehen? Die Antwort ist klar: Niemals darf die Freiheit dem Terror weichen. Niemals darf Unrecht durch Untätigkeit legitimiert werden.

Wenn wir jetzt nicht mit aller Entschlossenheit handeln, werden die Terroristen Stralien ausbluten lassen.
Wenn wir jetzt nicht mit aller Etnschlossenheit handeln , werden die Terroristen weitere Massaker an der Zivilbevölkerung verüben.
Wenn wir jetzt nicht mit aller Entschlossenheit handeln, werden die Schäden für die Weltwirtschaft, noch grösser.
Wenn wir jetzt nicht mit aller Entschlossenheit handeln, gefährden wir uns damit letztlich selbst.

Heute Nacht stehen Truppen aus vier Ländern, der Republik Stralien, dem Königreich beider Archipele, dem Shahtum Futuna und den Vereinigten Staaten, Seite an Seite um dem Terror zu trotzen und den Frieden nachhaltig wiederherzustellen.

Unsere Truppen haben die beste Ausrüstung der gesamten Welt zur Verfügung und sie können auf eine erfahrene Führung vertrauen. Wir werden unser Möglichstes tun diesen Konflikt gemeinsam mit unseren Verbündeten so schnell wie möglich zu einem erfolgreichen Ende zu bringen. Wir werden nicht scheitern.
Handlung:Der Tonfall in dem die Präsidentin den letzten Satz sagt lässt keinerlei Zweifel an ihrer Entschlossenheit.
Nachdenklich, aber immer noch voller Entschlossenheit spricht die Präsidentin nach einer kurzen Pause weiter.

Keinem Präsidenten fällt es leicht die Töchter und Söhne dieser grossartigen und freiheitsliebenden Nation in den Krieg zu schicken. Doch Freiheit ist nicht gottgegeben. Von Zeit zu Zeit muss sie verteidigt oder gar zurückgewonnen werden. Unsere Soldatinnen und Soldaten sind bestens ausgebildet und haben die fortschrittlichste Technologie auf ihrer Seite. Wichtiger noch, sie haben das Wissen für eine gerechte Sache in den Krieg zu ziehen. Für die Freiheit und Sicherheit der Nation und ihrer Freunde.

Heute Nacht, während unsere Truppen kämpfen, sind sie, ihre Familien und Freunde in unsere Gebete eingeschlossen.
Möge Gott jede und jeden Einzelnen von ihnen segnen. Und möge Gott die Streitkräfte der Koalition segnen die mit uns für eine gerechte Sache kämpfen. Und möge Gott die Vereinigten Staaten auch in Zukunft segnen.

Thank you and Good Night.

Mikail Hadžisulejmanović

Primus inter pares

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9

Montag, 14. Dezember 2015, 23:35

Handlung:Ist anwesend und applaudiert
Former Secretary of Defense
"Nahnu Jundullah, Jund al-Watan" - Hassan Al-Rashid

Kevin Baumgartner

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10

Montag, 14. Dezember 2015, 23:38

Handlung:Obwohl in dieser Räumlichkeit eigentlich eine gewisse Zurückhaltung angebracht wäre, kann sich Kevin nicht zurückhalten seine Zustimmung lautstark kundzutun.

USA! USA! USA!
:applaus :applaus :applaus
Kevin Baumgartner
Member of the State Assembly of Assentia
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Former Congressman
Former President of the Senate
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Timothy Ford

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11

Montag, 14. Dezember 2015, 23:45

USA, USA, USA
:applaus

Butterfly Blue

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12

Montag, 14. Dezember 2015, 23:46

Handlung: geht in eine Kirche nahe des Kongresses um zu beten.
Butterfly Blue

Ariana Jameson

Ms. Jameson

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13

Montag, 14. Dezember 2015, 23:48

USA, USA, USA
:applaus

Ich fordere Sie auf sich zu mäßigen.

Press Secretary of the White House

Arjan van de Westplate

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14

Dienstag, 15. Dezember 2015, 08:37

Handlung:Verfolgt die Rede vom Department of Commerce aus.

Member of the Democratic Party


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Lian Feng Baker

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15

Sonntag, 28. Februar 2016, 19:19

Handlung:Es wird eine Rede nach der Rückkehr der Präsidentin von den chinopischen Krönungsfeierlichkeiten der neuen Kaiserin in Chinopien geben.
FORMER


Béatrice Laval

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16

Montag, 29. Februar 2016, 22:41

Handlung:Tritt in einem schlichten, aber noch immer eleganten Business-Outfit vor die Presse.


Fellow Astorians!

Ich mache keinen Hehl daraus, dass dieses gewichtige Amt einen dazu verdammt schwierige Entscheidungen zu treffen. Entscheidungen zu treffen, die ein Graubereich sind und keine Freude bereiten geschweige denn Freunde schaffen. Ich musste eine solche Entscheidung treffen. Ich musste wählen zwischen zwei Optionen entscheiden, die beide zwischen der üblichen Dichotomie "schwarz" und "weiß" liegen. In Stralien und insbesondere in Geelong herrscht die Nacht der Barbarei. Das Licht von Zivilisation und Frieden wurde ausgelöscht. Und in der Nacht sind die Katzen bekanntlich und auch viele Entscheidungen grau.

Eine Weile nach meinem Amtsantritt traten Vertreter des Schwarzen Hahns über diverse diplomatische und geheimdienstliche Kanäle auf mich zu, dass sie sich von der US-Armee internieren lassen würden, ich habe dieses Angebot erwogen und habe vor allem in Stralien gegenüber den Vertretern von Futuna und Stralien darauf gedrängt, das Astor einen Frieden verhandelt, bei dem alle Seiten das Gesicht wahren können und vor allem Zivilisten geschont werden sollen. Die Schonung weiterer ziviler Leben war die oberste Prämisse meines gesamten Handelns in der Stralienkrise.

Ich verlese nun das Verhandlungsangebot, das ich beiden Seiten gemacht habe und auf das ich gedrängt habe:

Zitat

1. Der Schwarze Hahn zieht ab.
2. Er lässt alle schweren Geräte (wie z.B. Artillerie) und so weiter zurück, die nicht direkt mit dem Abzug in Verbindung sind. Ebenso räumt er etwaige Minen.
3. Es gibt wenn von Stralien gewollt eine langfristige astorische Militärpräsenz und Basen in Geelong mit Pachtvertrag und einer massiven USAID-Hilfe.
4. Der Schwarze Hahn zahlt eine signifikante Entschädigung.


Dieses Angebot wollten große Teile der Allianz nicht annehmen. Futuna hat der stralischen Regierung sogar angeboten biologische Waffen einzusetzen. Ich finde es entsetzlich zu welchen barbarischen Mitteln eine sogenannte Kulturnation bereit ist zu greifen. Ein weiterer Verhandlungsvorstoß der von Futuna angeregt wurde verlief im Sande, da die livornische Diplomatie sich nicht äußerte. Astor hat diesem Versuch explizit zugestimmt.

Mit weiterem Verstreichen der Zeit und weiteren zivilen Opfern war es an der Zeit gekommen zu handeln. Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass zwei Teile der Anti-SH-Koalition bereit waren Biowaffen in Geelong einzusetzen trotz aller Betroffenheit der Zivilbevölkerung. In Absprache mit meinem Kabinett und insbesondere Deputy Secretary James Daladier und dem Commander of the Special Operations Command habe ich daher beschlossen den Befehl zu geben, dass durch das astorische Militär der Schwarze Hahn interniert wird und aus Geelong ausgeschafft wird. Der Schwarze Hahn legt die Waffen für die Internierung nieder und händigt sie dem US Militär aus. Der Schwarze Hahn wird sich aus dem orceanischen Raum zurückziehen und keine weiteren Absichten dort verfolgen.

Meine Regierung ist weiterhin bereit in einem Geelong-Plan und mit Zunahme von USAID in Geelong und ganz Stralien weiterhin massive Finanzmittel einzusetzen um das Leid der Bevölkerung, das durch diesen Krieg ausgelöst wurde zu lindern.

Eine weitere Information, die wir im Zuge von geheimdienstlichen Ermittlungen und entsprechenden Beweisen haben, die ich Ihnen nicht vorenthalten darf ist, dass während der Regierungszeit von Erika Varga der Schwarze Hahn in Astor aktiv war. Der Bruder von former President Varga, former Presdient Márkusz Varga hat für 200 Mio. $ insgesamt 4.000 Gelände-Lkws an den SH, welche Fahrzeuge der Schwarze Hahn unter anderem für die Beweglichmachung der SH Operativen Gruppe Stralien benötigte, die auf Geelong im Einsatz steht. D.h. ohne die astorischen Fahrzeuge aus der Produktion Varga hätte der SH keinen Militäreinsatz diesen Umfangs vornehmen können.

Das heißt die astorische Armee wird in Geelong verstärkt und diesen Einsatz durchführen um den Krieg notfalls auch unilateral zu beenden.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

Lian Feng Baker

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17

Montag, 29. Februar 2016, 22:41

Diese Diskussion ist auch für Nicht-Presse-Vertreter geöffnet.
FORMER


Timothy Ford

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18

Montag, 29. Februar 2016, 22:44

Aus welchem Grund wird der Schwarze Hahn nicht komplett vernichtet sondern man gewährt diesen Terroristen Abzug?
Was ist das für eine Weicheiregierung? Haben wir Erwachsene oder naive 10 jährige in der Regierung?

Jerry Cotton

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19

Montag, 29. Februar 2016, 22:47

Weiß man was über die Beweggründe warum sich der schwarze Hahn ergeben möchte?

Kevin Baumgartner

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20

Montag, 29. Februar 2016, 22:48

Mit Verlaub Madam President, aber Sie wollen diese Terroristen allen ernstes ungeschoren davon kommen lassen? Zumindest die Kommandanten und jene die an Kriegsverbrechen beteiligt waren gehören doch vor ein Gericht!
Kevin Baumgartner
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