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Original von Democratic Party 6. Mr. Georges Lavalfrom Freeland 7. Mr. Gregory Jamesonfrom Hybertina
Warum werden hier eigentlich auf dem Ticket der Democratic Party amtierende Senatoren ins Rennen geschickt von denen sich einer gerade als President of the Senate bewirbt?
Sinn?
Soll uns das sagen die besagten Senatoren wollen eigentlich lieber Repräsentanten sein oder stehen gerne als Nachrücker bereit Repräsentanten zu werden?
Oder stehen beide drauf damit die Liste schöner aussieht?
Die Demokraten spekulieren darauf, alle sieben Sitze zu gewinnen und die beiden Sitze für Laval und Jameson dann vakant werden zu lassen. Das nennt man wohl eine sehr optimistische Einschätzung, aber man geht wohl davon aus, dass die Republikaner auch diese Wahl verschlafen (und nicht, wie die Demokraten im House, die Arbeit).
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
Former (XXVII.) Vice President of the United States
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena
"That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »J. Edward Mullenberry« (2. November 2010, 20:24)
Ihnen wird aufgefallen sein, dass die Kandidaten auf der Liste alle Mitglieder des Democratic National Committee sind. Der Spitzenkandidat ist Mr. Aspertine, Speaker of the House. Die Liste ist Ausdruck des kollegialen Prinzips, dass alle Mitglieder der Democratic Party auch die Möglichkeit zur Mitwirkung im Kongress haben sollen. Zu gegebener Zeit wird es weiterer Informationen an geeigneter Stelle geben.
Die beiden von mir genannten Personen haben aber doch schon die Möglichkeit zur Mitwirkung im Kongress, als Senatoren nämlich. Von daher aus beseitigt das meine Verwunderung nicht wirklich, da suche ich lieber andere Erklärungen.
Die demokratische Partei hat glaube ich das aktuelle Wahlrecht nicht verstanden - die Liste wäre schön, wenn das Nachrückverfahren weiterhin durch die Listenabfolge geregelt wäre, da dem aber nicht der Fall ist, ist die Liste eine Farce.
Und das Mr Aspertine wieder Spitzekandidat von irgendwas ist, macht mir Gänsehaut.
WARREN BYRD 30th President of the US former Vice President | former Speaker former Chairman of the Grand Old Party
Die Wahlreform von Sen. Fox begünstigt die Listeneinreichung "Unabhängiger" - ich fühle mich durchaus ebenfalls als unabhängiger Mensch - sogar ausdrücklich.
Erlaubt war es natürlich immer schon, Vice President Cunningham war beispielsweise parteilos, als er ins Repräsentantenhaus einzog.
WARREN BYRD 30th President of the US former Vice President | former Speaker former Chairman of the Grand Old Party
Original von Warren Byrd
Die demokratische Partei hat glaube ich das aktuelle Wahlrecht nicht verstanden - die Liste wäre schön, wenn das Nachrückverfahren weiterhin durch die Listenabfolge geregelt wäre, da dem aber nicht der Fall ist, ist die Liste eine Farce.
Und das Mr Aspertine wieder Spitzekandidat von irgendwas ist, macht mir Gänsehaut.
Weil ich bei der Präsidentenwahl um eine einzige Stimme unterlegen war? Haben Sie Angst vor der Demokratie, Mr. Byrd?
Mr. Aspertine legt in jedem Fall größeres Engagement für unsere Nation an den Tag, als das der jetzige Präsident tut. WKBL hatte mit seiner Einschätzung des Duells schon ganz recht.
Gregory Jameson M.D. I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
Member and Speaker of the House of Representatives
Secretary of the Interior, Governor of Hybertina and Laurentiana
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gregory Jameson« (3. November 2010, 01:49)
Mr. Aspertine ist ein flatterhafter, wenig staatsmänndischer und unastorischer Politiker - um so weiter er vom Oval Office entfernt ist, desto besser.
Die Frage ob ich Angst vor Demokratie habe zeigt ebenfalls die abstrakte und nutzlose Rhetorik des Wanna-be-President. Als Kongressabgeordneter und Vice-Chairman der GOP ist Demokratie mein Leben und meine Überzeugung.
WARREN BYRD 30th President of the US former Vice President | former Speaker former Chairman of the Grand Old Party
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Warren Byrd« (3. November 2010, 07:13)
Original von Warren Byrd
Mr. Aspertine ist ein flatterhafter, wenig staatsmänndischer und unastorischer Politiker - um so weiter er vom Oval Office entfernt ist, desto besser.
Auch wenn es Ihnen nicht gefällt: Mr. Aspertine ist als von den Repräsentanten gewählter Speaker und President of Congress derzeit auf Platz 3 der Succession List des Präsidenten.
Aber das nur nebenbei. Mr. Aspertine macht eine gute Arbeit im Kongresspräsidium. Er ist ein engagierter Abgeordneter. Daher hat er den Listenplatz 1 inne, der - wie Sie ja schon bereits durchscheinen ließen - eher symbolischen Charakter hat.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
Serena Democrat
Ich bin offen gestanden gespannt was eine unabhängige Liste angeht, muss aber gleich dazu sagen dass die Liste der Democrats zwar teilweise überraschend ist, aber Namen aufführt von denen ich denke dass sie überzeugen könnten. Vor allem stehen hier auch erfahrene Politiker auf der Liste, so könnte das House aus seinem "Reservestand" für die astorishe Politik vielleicht herausrücken und etwas an Ansehen gewinnen.
Original von Warren Byrd
Mr. Aspertine ist ein flatterhafter, wenig staatsmänndischer und unastorischer Politiker - um so weiter er vom Oval Office entfernt ist, desto besser.
Und doch ist er staatsmännischer als die gesamten Secretarys von Präsident JVF, wenn man diesen selbst ausnimmt. Der Präsident und vielleicht noch sein Vizepräsident sind da noch die einzigen, bei denen das Wort "staatsmännisch" nicht schreiend davon rennt wenn es dieselben erblickt.
CURRICULUM VITAE Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.
Lassen Sie es gut sein. Mr. Byrd schwingt nur große Reden, weil die von den Republicans maßgeblich mitbestimmte Regierung überhaupt nichts auf die Beine gestellt hat und er dann nur polemisch ablenken will.
Und bevor nun die Kritik von republikanischer Seite kommt, dass bisher von Seiten der Demokratischen Partei der Präsident und sein Schlummerkabinett nicht kritisiert worden ist, so bleibt da nur zu sagen, dass jeder die Chance und Zeit bekommt, sich einzuarbeiten. Doch diese Zeit ist nun vorbei. Jetzt zählen Ergebnisse ... oder wie gerade in diesem Fall gerade nicht.
Gregory Jameson M.D. I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
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Secretary of the Interior, Governor of Hybertina and Laurentiana
Dass der (demokratische) Kongresspräsident den ersten Antrag aus dem White House, der durch Former Senator McGarry eingebracht wurde - blockiert indem er ihn seit Tagen nicht zur Debatte stellt, darüber schweigt man von Seiten der Democrats ja leider..