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Shana Jefferson

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1

Dienstag, 20. Februar 2007, 11:37

"Schwarzenegger wird wohl niemals US-Pr‰sident - aber du vielleicht...?"

Das wäre doch mal ein witziger und Neugier weckender Werbeslogan für Astor, findet ihr nicht? :D

Klagen über den vergleichsweise geringen Zulauf wirklich neuer und dauerhaft aktiver Mitspieler finden sich zahlreich über das ganze Board verstreut, fast ebenso häufig wie Ankündigungen erfahrener und aktiver Mitspieler, sich einschränken oder ganz zurückziehen zu wollen. Das ist übrigens kein spezifisch astorisches Problem, sondern ein über quasi allen deutschsprachigen Micronations schwebendes Damoklesschwert: quantitativer wie qualitativer Mitspielerschwund.

Natürlich kann man nun darauf hoffen, dass "Spiegel" oder "Focus" mal wieder nicht wissen womit sie eine noch freie Doppelseite füllen sollen, im Archiv alte Artikel über Micronations wiederfinden, ein Volontär verdonnert wird das Thema mal wieder aufzuwärmen und Astor dabei in einer Linkliste vielleicht noch an vierter Stelle hinter der Demokratischen Union, Moncao und Hansastan genannt wird (oder auch nicht), oder man resigniert gleich, weil die letzte Shell-Jugendstudie ja sowieso ergeben hat, dass Jugendliche und junge Erwachsene Politik doof finden.

Oder man versucht einfach mal, neue und kreative Wege zu gehen um auf Astor aufmerksam zu machen! Während Ratelon sich in der Konkurrenz um Neuzugänge durch seine Abkehr vom ehemaligen Image, sich mehr oder weniger eng an der Bundesrepublik zu orientieren selbst gehandicapt hat und Micronations wie etwa Hansastan oder Futuna auf Grund ihrer hohen Fantasy-Anteile auf den ersten Blick befremdlich und gewöhnungsbedürftig wirken dürften, haben wir doch den Vorzug, uns offensiv als USA-Simulation präsentieren und bewerben zu können. Da sollten wir auch ruhig einmal Schwein sein und Begriffe wie "Micronation(s)", die deutschsprachige Community u. ä. ein wenig außen vor lassen, statt dessen auf ganzer Breite neugierung und Lust auf das Mitspiel in einem (vereinfachten) Nachbau der USA zu machen.

Und wie? Einfach das Wort verbreiten ;), durch die Verlinkung Astors (Hauptseite, nicht Board! Die HS sieht inhaltlich gar nicht so übel aus wie ich eigentlich dachte!) etwa im eigenen Profil in anderen Diskussionsforen, in Chat-Rooms, im ICQ, bei Einträgen in Gästebücher, Kommentare zu Blogeinträgen usw. Aus Konkurrenzgründen zwar nicht in Rollenspiel-Foren u. ä., aber in Communitys zur Diskussion über Politik, TV-Serien, Promis, Hobbys usw. nutzen doch viele auch ihre Signatur, um für ihre Seiten, Blogs, Online-Rollenspiele u. ä. zu werben - warum nicht auch wir, mit einem Slogan wie oben?

Aber auch im RL gibt es doch durchaus Möglichkeiten: mit einem Slogan wie dem im Titel genannten, zusammen mit dem Link auf die Astor-Hauptseite z. B. auf Etuis und Kollegblöcke geschrieben, können vor allem (Berufs-)Schüler und Studenten ohne Mühe, Kosten und Aufwand Flagge zeigen. Wenn es irgendwo eine hochauflösende Darstellung des Astor-Siegels gibt kann wer mag dieses zusammen mit dem Link ausdrucken und sich etwa innen an die Heck- oder eine Seitenscheibe seines Wagens kleben. Oder es sich auf ein T-Shirt drucken lassen, kostet längst auch nicht mehr die Welt. Pen & Paper-RPG-Runden suchen teilweise per Aushang an schwarzen Brettern neue Mitspieler, warum nicht auch wir? Astor in zwei, drei Sätzen oder Stichpunkten so zu umreißen dass der eine oder andere es sich mal anschaut sollte doch zu schaffen sein!

Das sind jedenfalls mal konkrete Ideen etwas zum Besseren zu ändern, statt nur zu jammern, dass es besser werden müsse. Meinungen dazu? :)
Shana Alexandra Jefferson
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James A. Baker

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2

Dienstag, 20. Februar 2007, 12:10

Also, wenn man das so liesst, könnte man meinen, dass Astor irgendwann die DUR überholen wird und zur grössten MN überhaupt wird.:D
Nein, es ist wirklich wichtig, dass Astor mit dem "Marketing" mal vorwärts macht!
James Arthur Baker jr.


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3

Dienstag, 20. Februar 2007, 12:16

Ich schließe mich natürlich gerne an: Astor brauch mehr "Marketing"!

"Schwarzenegger wird wohl niemals US-Präsident - aber du vielleicht...?"

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4

Dienstag, 20. Februar 2007, 12:25

RE: "Schwarzenegger wird wohl niemals US-Pr‰sident - aber du vielleicht...?"

Zitat

Original von Shana Jefferson
Und wie? Einfach das Wort verbreiten ;), durch die Verlinkung Astors (Hauptseite, nicht Board! Die HS sieht inhaltlich gar nicht so übel aus wie ich eigentlich dachte!) etwa im eigenen Profil in anderen Diskussionsforen, in Chat-Rooms, im ICQ, bei Einträgen in Gästebücher, Kommentare zu Blogeinträgen usw. Aus Konkurrenzgründen zwar nicht in Rollenspiel-Foren u. ä., aber in Communitys zur Diskussion über Politik, TV-Serien, Promis, Hobbys usw. nutzen doch viele auch ihre Signatur, um für ihre Seiten, Blogs, Online-Rollenspiele u. ä. zu werben - warum nicht auch wir, mit einem Slogan wie oben?

Wie oft wurde das schon vorgeschlagen? Ich halte viel von der Idee, aber irgendwie wurde das noch nie umgesetzt. Auf meiner Seite prangt übrigens schon lange der Link. Banner habe ich auch schon einige gemacht. Aber viel positive Resonanz (also eigentlich gar keine) hat das ganze nicht bekommen.

Vielleicht aber jetzt. Hoffen wir es. Das waren meine Ideen damals. Vielleicht kann ein Bannerdesigner mal etwas daraus machen oder etwas eigenes entwerfen:







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Dwain Anderson

Andrew Madison

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5

Dienstag, 20. Februar 2007, 12:42

Zitat

Original von James A. Baker
Also, wenn man das so liesst, könnte man meinen, dass Astor irgendwann die DUR überholen wird und zur grössten MN überhaupt wird.:D
Nein, es ist wirklich wichtig, dass Astor mit dem "Marketing" mal vorwärts macht!


So lange dauert das nicht mehr :devil
Andrew Madison
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James A. Baker

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6

Dienstag, 20. Februar 2007, 12:47

Zitat

Original von Andrew Madison

Zitat

Original von James A. Baker
Also, wenn man das so liesst, könnte man meinen, dass Astor irgendwann die DUR überholen wird und zur grössten MN überhaupt wird.:D
Nein, es ist wirklich wichtig, dass Astor mit dem "Marketing" mal vorwärts macht!


So lange dauert das nicht mehr :devil

Stimmt, ich bin ja jetzt hier.:D
James Arthur Baker jr.


Lance B. Jackson

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7

Dienstag, 20. Februar 2007, 13:30

RE: "Schwarzenegger wird wohl niemals US-Pr‰sident - aber du vielleicht...?"

Zitat

Original von Dwain Anderson



Naja, abseits der kleinen Grammatikschwächen würde man "ground an Inc." wohl übersetzen mit "eine GmbH zum Absturz bringen". Das kann man zwar demnächst bei uns auch, aber die Werbung damit dürfte nicht so effektiv sein ;)

//Edit: Im Übrigen kann man das Ganze sicherlich noch etwas ansprechender gestalten, so in Richtung



Aber da haben wir ja hier ein paar kompetente Ansprechpartner im Forum, oder?
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lance B. Jackson« (20. Februar 2007, 14:07)


Shana Jefferson

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8

Dienstag, 20. Februar 2007, 14:10

Zitat

Original von Andrew Madison

Zitat

Original von James A. Baker
Also, wenn man das so liesst, könnte man meinen, dass Astor irgendwann die DUR überholen wird und zur grössten MN überhaupt wird.:D
Nein, es ist wirklich wichtig, dass Astor mit dem "Marketing" mal vorwärts macht!

So lange dauert das nicht mehr :devil


Scherz bei Seite: sooooo groß ist der Vorsprung Ratelons vor Astor längst nicht mehr, wenn es denn - gemessen am Grad der tatsächlichen Simulationsaktivität und der Zahl konstant aktiver, für höhere politische ƒmter verwendbarer Mitspieler - überhaupt noch einen hat: auf viele Gestalten die in Ratelon herumschwirren braucht man zur Besetzung von Parlamentsmandaten und Regierungsämtern schlicht gar nicht zu bauen, und über reale Politik und Themen wird fast mehr und engagierter gestritten und diskutiert als über die virtuelle Politik.

Astor bietet zudem den Vorzug, sich mit der Repräsentanz der geografischen Regionen in seinen Bundesstaaten und seinem politischen System einschließlich seiner Parteien, deren Profilen und Persönlichkeiten eng an sein reales Vorbild anzulehnen, so dass man sich auch als Neueinsteiger leicht zurechtfinden, positionieren und sofort mitreden kann. In Ratelon simuliert im Prinzip jeder was und wie er will: der eine eine bezogen auf den Gesamtstaat national(-istisch) orientierte Partei, der andere ein Unionsland das sich als autarke Nation versteht, ein Dritter einen Politiker der sowohl mehr Befugnisse für den Gesamtstaat, als auch gleichzeitig die Wiedereinführung der Monarchie in seinem Unionsland fordert, der Vierte widmet sich fast ausschließlich seiner Stadt, deren Geschichte mittlerweile um ein Vielfaches ausführlicher ausgestaltet ist als die des ganzen Landes usw., und regiert wird das ganze Chaos von einer Koalition aus eigentlich Rechtsliberalen und Sozialisten/Kommunisten, weil Rechtsliberale und Bürgerlich-Konservative sich spinnefeind sind.
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9

Dienstag, 20. Februar 2007, 14:31

RE: "Schwarzenegger wird wohl niemals US-Pr‰sident - aber du vielleicht...?"

Zitat

Original von Lance B. Jackson
...

Es sind ja auch nur Entwürfe gewesen. Das sollten damals Anregungen sein, aber wie ich schon sagte, war die Resonanz als solches nicht so hoch.
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Dwain Anderson

10

Dienstag, 20. Februar 2007, 14:35

Zitat

Original von Shana Jefferson
In Ratelon simuliert im Prinzip jeder was und wie er will: der eine eine bezogen auf den Gesamtstaat national(-istisch) orientierte Partei, der andere ein Unionsland das sich als autarke Nation versteht, ein Dritter einen Politiker der sowohl mehr Befugnisse für den Gesamtstaat, als auch gleichzeitig die Wiedereinführung der Monarchie in seinem Unionsland fordert, der Vierte widmet sich fast ausschließlich seiner Stadt, deren Geschichte mittlerweile um ein Vielfaches ausführlicher ausgestaltet ist als die des ganzen Landes usw., und regiert wird das ganze Chaos von einer Koalition aus eigentlich Rechtsliberalen und Sozialisten/Kommunisten, weil Rechtsliberale und Bürgerlich-Konservative sich spinnefeind sind.
Wenn du das so zusammenfasst, will ich da ja fast gar nicht mehr hin, weil alles so sinnlos ist. ;)

Und btw: Nach diesem Post weiß ich auch endlich sicher, wer du bist, so was konnte nur von einem Spieler kommen. ;)

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11

Dienstag, 20. Februar 2007, 14:47

Also über ein Bürgerproblem können wir uns doch nicht beklagen. Wir haben kein Problem mit zu wenig Bürgern. Das Problem ist, das wir zu wenig Neutrale haben.

Justin Wayne

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12

Dienstag, 20. Februar 2007, 15:45

Zitat

Original von Tyler Evans
Das Problem ist, das wir zu wenig Neutrale haben.

Naja, ist ja auch langweilig neutral zu sein. Wenn man einer Richtung angehört, kann man schön mit der anderen Seite diskutieren und streiten. Bei Neutralen geht das nicht so. ;)
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

Young Retiree
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13

Dienstag, 20. Februar 2007, 15:52

Das geht auch bei Neutralen wunderbar. Um Neutralen allerdings den Spielspaß zu erhalten, sollten die Parteien ihre Listen auch für neutrale Bewerber öffnen.

14

Dienstag, 20. Februar 2007, 15:58

Neutralität finde ich auch langweilig, nicht umsonst habe ich mich schnell einer der beiden Parteien angegliedert. In den USA muss, wer auf Bundesebene etwas werden will, in der Regel auch einer Partei angehören - insofern ist das durchaus realitätsnah.

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15

Dienstag, 20. Februar 2007, 15:58

Es wäre eh viel besser wenn wir uns hier mehr an amerikanischen Maßstäben orientieren und nicht die Parteien im europäischen Sinne simulieren. Das würde heißen das es nur noch Gesinnungsrepublikaner usw. und keine festen Mitgliedschaften mehr gibt. Die Parteien sind einzig dafür da um zu Rekrutieren. Ich denke wir sollten da mal drüber nachdenken. ;)
Zachary Buchanan

Shana Jefferson

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16

Dienstag, 20. Februar 2007, 15:59

Zitat

Original von Michael D. Schaffer
Wenn du das so zusammenfasst, will ich da ja fast gar nicht mehr hin, weil alles so sinnlos ist. ;)


Es ist in gewisser Weise alles sinnlos (geworden) dort. Einerseits traurig, aber andererseits die Chance für Astor, aus dem Schatten Ratelons herauszutreten und die Nummer 1 unter den deutschsprachigen Micronations zu werden 8)

Zitat

Und btw: Nach diesem Post weiß ich auch endlich sicher, wer du bist, so was konnte nur von einem Spieler kommen. ;)


Du weißt gar nichts ;)

Zitat

Original von Tyler Evans
Also über ein Bürgerproblem können wir uns doch nicht beklagen. Wir haben kein Problem mit zu wenig Bürgern. Das Problem ist, das wir zu wenig Neutrale haben.


Naja ;) Einerseits gibt es derzeit zwar aktuell erfreulich großen Zulauf an neuen Bürgern, die bislang auch überwiegend sehr aktiv sind, aber Gouverneurs- und Senatorenwahlen statt -abstimmungen über einzige Kandidaten wären in den Bundesstaaten z. B. ebenso wenig schädlich wie mal in die ÷ffentlichkeit transportierte Rivalitäten um die Präsidentschaftskandidaturen der großen Parteien, denke ich, und davon sind wir aktuell wohl doch noch etwas weiter entfernt.
Shana Alexandra Jefferson
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Shana Jefferson

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17

Dienstag, 20. Februar 2007, 16:03

Zitat

Original von Zachary Buchanan
Es wäre eh viel besser wenn wir uns hier mehr an amerikanischen Maßstäben orientieren und nicht die Parteien im europäischen Sinne simulieren. Das würde heißen das es nur noch Gesinnungsrepublikaner usw. und keine festen Mitgliedschaften mehr gibt. Die Parteien sind einzig dafür da um zu Rekrutieren. Ich denke wir sollten da mal drüber nachdenken. ;)


Sind sie doch, quasi, mir wäre z. B. weder bekannt, dass die astorischen Republikaner ein Grundsatzprogramm o. ä. haben oder beschließen wollen, undich denke, man erkennt auch durchaus gut die Unterschiede zwischen z. B. eher wirtschaftsorientierten, gemäßigten und streng rechtskonservativen Republikanern ;)

Die derzeit üblichen Mitgliedschaftserklärungen ersetzen doch quasi nur die Wählerregistrieung als Anhänger einer der großen Parteien und berechtigten dazu, an Versammlungen und Abstimmungen seiner Partei wahrzunehmen. Offene Foren, in denen jeder nach Lust und Laue lesen und schreiben könnte weil es keine förmliche Parteimitgliedschaften mehr gibt würden nicht funktionieren.
Shana Alexandra Jefferson
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18

Dienstag, 20. Februar 2007, 16:07

Zitat

Sind sie doch, quasi, mir wäre z. B. weder bekannt, dass die astorischen Republikaner ein Grundsatzprogramm


Meines Wissens nach haben die Republikaner ein Grundsatzprogramm. ;)

Um mal deutlich zu machen was ich meine werde ich später mal meine Ideen posten. :)
Zachary Buchanan

Alexander Xanathos

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19

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 18:06

- Stimmt es, dass die DU am Abgrund steht?
- Im Prinzip ja!
- Warum wollen wir sie dann überholen ...


:D
Alexander Xanathos
one of a few good men

Andriz

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20

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 19:02

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