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ein herzliches Willkommen zur Republican Nation Convention des Monats Dezember 2010!
In wenigen Tagen ist Weihnachten, aber bis dahin liegt noch einiges an Arbeit vor uns: wir wollen unseren erfolgreichen Runderneuerungsprozess mit der Abstimmung über ein neues Statut des Republican National Committee abschließen und einen neuen Vorstand wählen, unsere Plattform für die anstehenden Präsidentschaftswahlen diskutieren und beschließen - und natürlich entscheiden, wer kommenden Monat das White House für die Republikaner zurückerobern wird, damit wir unsere erfolgreiche Arbeit im Kongress sowie über mehrere Minister auch in der Fillmore-Administration weiterhin fortsetzen können.
Doch zuerst wollen wir gemeinsam unsere Nationalhymne singen.
Und gemeinsam mit uns wird sie eine bezaubernde junge Frau singen, deren fantastische Stimme seit Jahren nicht mehr aus den US- und weltweiten Charts wegzudenken ist - liebe Freunde, bitte begrüßt mit einem herzlichen Applaus: Ms. Hope Berg!
der Chairman of the Republican Party und Speaker of the United States Congress, Mr. Barren Byrd, und die Vice Chairwoman of the Republican Party und Senator of Assentia, Ms. Ashley Fox!
Liebe Freunde, wie Warren und Ashley bereits sagten, kennt ihr diesen Entwurf eines neuen Parteistatus ja bereits aus euren Beratungen in den lokalen Gliederungen unserer Partei. Wir haben von dort bereits viel positive Resonanz darauf erhalten, und auch den einen oder anderen kleineren Ergänzungs- und Verbesserungsvorschlag, den wir natürlich gerne aufgegriffen und in diese endgültige Fassung integriert haben.
Einzig ein Vorschlag aus Greenville, Astoria State, uns in No-Quinnies-Party umzubenennen ging uns dann aber doch zu weit.
Das Publikum lacht, und Susan lacht mit ihm mit
Die stimmberechtigten Delegierten unter euch haben zu Beginn alle eine Reihe von Stimmkarten erhalten - für die Abstimmung über die neuen Bylaws ist die gelbe Stimmkarte bestimmt.
Susan hält ein Muster einer solchen Stimmkarte hoch
Haben alle stimmberechtigten Delegierten eine gelbe Stimmkarte erhalten?
Niemand meldet sich, dass er keine erhalten habe
Sehr schön. Dann markiert jetzt bitte auf euren gelben Stimmkarten, ob ihr den neuen Bylaws zustimmt. Unsere bienenfleißigen jungen Wahlhelfer gehen überall auf dem Parkett herum und sammeln sie in den Wahlurnen ein.
Ich denke, fünfzehn Minuten sollten dafür ausreichen.
Und während ihr abstimmt und wir anschließend die abgegebenen Stimmen zählen, haben wir noch etwas Musik für euch, mit der wir hoffentlich noch etwas vorweihnachtliche Stimmung verbreiten können.
Eine Gruppe musikbegeisterter Dozenten der Athena University in Astoriatown, Astoria State, die sich zur Band The Wise Guys zusammengetan haben, haben eines der seit vielen Jahren beliebtesten und vielleicht schönsten Weihnachtslieder für euch einstudiert:
Nach einer Weile betritt Susan erneut die Bühne und wendet sich an die Delegierten und Zuschauer
Liebe Freunde,
wir haben ein Ergebnis!
Von insgesamt 3000 anwesenden stimmberechtigten Delegierten haben 2947 ihre Stimmkarten abgegeben. 2944 Stimmen waren gültig.
Davon haben für die Annahme der neuen Bylaws gestimmt 2783 Delegierte, gegen die Annahme der neuen Bylaws stimmten 106 Delegierte, es gab ferner 55 aktive Enthaltungen.
Damit ist festzustellen, dass die neuen Bylaws des Republican National Committee mit einer Mehrheit von knapp 92,8% der Delegierten angenommen wurden!
Jubel und Beifall im Saal, "U-S-A! U-S-A!"- und [i]G-O-P! G-O-P!"-Rufe.
Das ist ein fantastisches Ergebnis, und im Namen des Parteivorstandes möchte ich euch für eure rege Abstimmungsbeteiligung danken.
Und bevor wir weiter fortfahren im Programm, haben wir - sozusagen als kleine Belohnung - noch etwas Musik für euch.
Begrüßt ganz herzlich - hier aus Pressly, Savannah - den Country-Star Jimmy Check mit seinem Weihnachts-Evergreen O come all ye Faithful!
Nach Beendigung der musikalischen Einlage betritt Susan wieder die Bühne
So, weiter im Text. Auch wenn der heutige, erste Veranstaltungstag unserer Convention eigentlich eher im Zeichen verschiedener Personalangelegenheiten steht, darunter natürlich noch der Kür unseres nächsten Präsidentschaftskandidaten...
Jubel und Applaus im Saal
...so wollen wir heute dennoch schon einmal die in der Hauptsache für morgen vorgesehene Diskussion über unsere künftige Plattform einleiten.
Zwar verstehen wir uns als die konservative der beiden großen Parteien in den Vereinigten Staaten, doch was meint das eigentlich, konservativ zu sein? In den Vereinigten Staaten an der Schwelle zum nun schon zweiten Jahrzehnt des dritten Jahrtausends?
Begrüßt nun Ms. Abigal De Lauer, PhD, Dozentin für Staatsphilosophie an der Athena University in Astoriatown, Astoria State, die die Rolle und Stellung unserer GOP im politischen Gefüge der Vereinigten Staaten einmal für uns reflektieren wird.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Republican Party« (20. Dezember 2010, 19:48)
Abigail betritt unter Applaus die Bühne und schreitet zum Rednerpult.
Liebe Freunde,
es ist nicht nur das gängige Image unserer GOP, sondern auch unser Anspruch und Selbstverständnis, die konservavtive Kraft im politischen Spektrum der Vereinigten Staaten zu sein.
Aber, was bedeutet das eigentlich - konservativ zu sein? Es ist augenscheinlich kein Begriff, den allzu viele Menschen mit sonderlichem Stolz und ausgewiesener Entschiedenheit zur Beschreibung ihrer politischen Ansichten verwenden. "Liberal", "Libertär", "Progressiv" oder höchstens "moderat" oder "gemäßigt konservativ" sind die Etiketten, die auch konservative Denker, Wähler und Politiker sich eigentlich sehr viel lieber als Revers heften.
Wie kommt das, warum ist das so? Liegt es vielleicht daran, dass die ersten politisch Konservativen, die sich als solche bezeichneten, anticäische Monarchisten und Kleriker waren, die sich gegen die Ideen der Aufklärung und demokratische Reformbestrebungen und Revolutionen wandten und an der alten Ordnung festhalten wollten?
Das würde vielleicht erklären, warum der Begriff in Antica historisch belastet und darum unpopulär sein könnte - was er aber nicht ist. In vielen anticäischen Staaten erzielen konservative Parteien nicht nur veritable Wahlerfolge und führen erfolgreiche Regierungen. Sie tun dies stolz und offen unter dem Label des Konservativismus, das ihre Ideen und Ziele definiert und ihren Anhängern Identität stiftet.
Auch hier in den Vereinigten Staaten ist die konservative Partei, sind wir Republikaner, nun schon seit langer Zeit die insgesamz prägende und dominante Kraft. Demokratische Administrationen sind eher belang- und bedeutungslose Intermezzi, und auch im Kongress kommt nur wenig Innovatives und Erfolgreiches aus den Reihen der demokratischen Partei.
Dennoch bemühen sich viele angesehene und erfolgreiche republikanische Politiker stets händeringend darum, sich durch wortschöpferische Akrobatik, die sie eben als "progressive", "liberale" oder "moderate Republikaner" ausweist, ideologisch in die Nähe der Demokraten zu rücken.
Darin liegt eine völlig unnötige und unbegründete Aufwertung trotz ihrer Belegung durch die insgesamt nur höchst mäßig erfolgreiche Demokratische Partei anscheinend populärer und wohlklingender Begriffe.
Fast scheint es so, als profitierten die Demokraten sogar davon, dass erfolgreiche Republikaner ständig ihre geistesgeschichtliche Nähe suchen - wenn die Republikaner, die in moderater Form "liberales" oder "progressives" Gedankengut vertreten, schon für eine solche nutzen- und gewinnbringende Politik stehen, dann müssen die erklärt liberalen Demokraten doch eigentlich noch sehr viel besser darin sein? Nun, sie sind es erweislich nicht. Sie predigen ständig von Fortschritten und Veränderungen, erreichen aber in politischer Verantwortung regelmäßig nichts davon.
Dabei ist Fortschrittlichkeit durchaus im Begriff des Konservativismus eingeschlossen, und das bereits ganz ohne irgendwelche Präfixe. Konservativ zu sein bedeutet, entgegen den Darstellungen unserer Gegner, nicht, die Asche zu bewahren. Sondern das Licht weiterzutragen.
Konservativismus bedeutet kein sich Sperren gegen jedwede Veränderung, sondern das Bewahren desssen, das sich bewährt hat. Es bedeutet Fortschritt nicht als gewaltsamen Umbruch von oben herab, sondern als eine friedliche, demokratische und natürliche Entwicklung.
Konservativismus im politischen Kontext der Vereinigten Staaten bedeutet, den Geist unserer Gründerväter und die Werte und Prinzipien unserer Verfassung zu bewahren und zu verteidigen, und deren Reise mit den Menschen durch die Zeit zu begleiten und voranzubringen.
Astorischer Konservativismus ist zuvörderst Verfassungspatriotismus. Er ist das aktive Bekenntnis zu und Eintreten für die Freiheit des Einzelnen von staatlicher Unterdrückung und Bevormundung, für die Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz und ihre Chance, ihr Leben nach ihren Wünschen, Plänen und Zielen zu leben.
Es gibt keinen Grund, sich mit diesen Prinzipien und Idealen vor irgendwem zu verstecken, und sich irgendwie als "eigentlich ja gar nicht richtig konservativ" zu tarnen.
Nein, im Gegenteil, die Vereinigten Staaten brauchen Konservative, die ihre Weltanschuung leben, bekennen und in der Politik vertreten.
Was viele irrtümlich für "liberal" halten, ist nichts anderes als klassicher, astorischer Konservativismus!
Und was sich als "liberal" bezeichnet, ist vielfach nichts anderes als schleichender, abgespeckter Sozialismus.
Unseren Gründervätern ging es einst darum, eine Nation zu erschaffen, in der jeder Bürger alle nur erdenklichen Rechte, Freiheiten und Chancen genießt - und nicht um einen Staat, der Erfolgsgarantien abgibt oder Ergebnisgleichheit gewährleistet. Es ging ihnen um keinen Staat, der seinen Bürgern die rechte Gesinnung und Geisteshaltung diktiert, ihnen vorschreibt, wie sie ihre Leben zu leben haben und der den Erfolgreichen nimmt, um jenen die zu geben, die aus gleichen Möglichkeiten durch eigene Entscheidungen eben weniger gemacht haben.
Ein konservativer Bürger der Vereinigten Staaten ist jemand, der den Geist unserer Gründerväter, niedergelegt in unserer Verfassung, hochhält und bewahrt. Und der seine Rechte und Freiheiten gegen jene verteidigt, die den zu deren Schutz geschaffenen Staat in ein Instrumentarium zur zwangsweisen Beglückung aller Menschen mit ihren Ansichten umfunktionieren wollen.
Wir Konservativen, wir Republikaner sind die wahren und tatsächlichen Streiter für Freiheit, Demokratie, Wohlstand und Bürgerrechte. Dazu müssen wir uns nicht als halbe "Liberale" oder Demokraten tarnen. Denn das sind die Leute, deren ständigen Bestrebungen nach Umgestaltung der hergebrachten, bewährten und legitimen Verhältnisse wir einen Riegel vorzuschieben haben.
Vielen Dank.
Abigail tritt vom Rednerpult zurück, schüttelt Susan die Hand, wechselt noch einige Worte mit ihr und verlässt dann unter dem Applaus des Publikums die Bühne.
Bundestsstaat der Vereinigten Staaten, in dem sich auch die Bundeshauptstadt Astoria City befindet. Amtierende Gouverneurin ist Elizabeth Hamilton (Republicans), amtierender Senator ist Jonathan T. Sherman (Democrats).
Verspätet, aber sichtlich gut gelaunt erreicht der Vizepräsident unter Bedeckung seiner Secret Service Agenten die Convention. Während er Hände schüttelt und die Menge winkt, wird er zu seinem Sitzplatz gelotst. Dort lässt er sich auf den Stuhl nieder und blickt über den Rang seiner Brille seine bereits dort auf ihn wartende Tochter an. Sie begrüßen sich kurz und blicken dann wieder nach vorne zur Bühne.
XXIX. President of the United States
*22. März 1947 +09.05.2011
Der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten, Scriptatore, erscheint auf besondere Einladung ebenfalls am Ort des Geschehens. Er ist sehr gespannt, was die Convention für Überraschungen bereit halten wird.
13th and 24th President of the United States of Astor
Edward sitzt etwas unruhig auf seinem Sitzplatz, glaubt aber, dass der Tag noch einige Überraschungen bereiten wird. Er nimmt das Programmheft mit der Tagesordnung zur Hand und schaut nach, was als nächstes ansteht.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
Former (XXVII.) Vice President of the United States
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena
"That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt
Susan spendet De Lauer ebenfalls gebührenden Applaus.
Liebe Freunde, nachdem wir vorhin das neue Statute der Republican Party verabschiedet haben, steht die Neuwahl der Party Executive auf dem Programm. Warren und Ashley haben die Erarbeitung des neuen Statute mitbegleitet, so dass ich gleich vorausschicken kann, dass beide gegen dieses Vorgehen keine Einwände erhoben haben.
Sie zeigt eine blaue Stimmkarte hoch.
In ihren Tagungsunterlagen finden alle Delegierten daher nicht nur eine gelbe Stimmkarte, die wir bereits für die Abstimmung über das Statute gebraucht haben, sondern auch eine blaue. Mit dieser Stimmkarte werden wir nun über die neue Party Executive abstimmen.
Zur Wahl stellen sich erneut Warren Byrd und Ashley Fox. Weitere Gegenkandidaten haben sich innerhalb der Meldefrist nicht eintragen lassen.
Applaus.
Ich bitte euch daher darum, auf den vorgedruckten blauen Stimmkarten eure Wahl anzukreuzen und auch diese einem unserer Mitarbeiter mit den Wahlurnen zu geben.
Für den Wahlgang sind ebenfalls fünfzehn Minuten vorgesehen.
Sie schaut auf die Uhr.
Zur Verkürzung der Zeit gibt es auch jetzt wieder eine murikalische Einlage. Es spielt für euch auf: Sebulon Oz mit "Over the Rainbow". Ich wünsche viel Vergnügen!
Edward gibt schnell seine Stimmkarte ab. Er summt dann weiter leise mit und wischt sich heimlich eine Träne aus dem Auge.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
Former (XXVII.) Vice President of the United States
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena
"That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »J. Edward Mullenberry« (20. Dezember 2010, 18:10)
Nachdem Sebulon seinen Song beendet hat, betritt Susan wieder die Bühne.
Republicans, ich darf verkünden, das die Wahl zum Party Executive erfolgreich abgeschlossen ist.
Es haben 2946 von insgesamt 3000 Delegierten ihre Stimmkarten abgegeben. Davon waren 2945 gültig.
Für Warren Byrd stimmten 1963 Delegierte, das sind 66,67 %.
Jubel, breiter Applaus.
Für Ashley Fox stimmten 982 Delegierte, was 33,33 % ergibt.
Damit stelle ich fest, dass Warren Byrd zum Chairman der Republican Party gewählt und Ashley Fox wurde zur Deputy Chairperson der Republican Party gewählt wurden!
Kräftiger Beifall im Saal, "G-O-P! G-O-P!"-Rufe.
Ich gratuliere der neuen alten Party Executive, die ihre Arbeit in den kommenden vier Monaten bis zur nächsten National Convention in bewährt großartiger Weise weiterführen kann.
Erneut kräftiger Applaus, Standing Ovations für die beiden Gewählten.
Warren, Ashley, ich möchte euch fragen, ob ihr die Wahl annehmt?
Warren und Ashley, beide von ihren Sitzen aufgestanden und auf die Bühne geeilt, lassen sich von Susan gratulieren und umarmen sich dann gegenseitig. Warren ergreift zuerst das Mikrophon.
Warren Byrd: Dear Republicans! Ich freue mich über das tolle Ergebnis und bin glücklich, die begonnene Arbeit gemeinsam mit Ashley fortsetzen zu können. Natürlich nehme ich euer überwältigendes Votum an!
Es brandet kräftiger Jubel auf.
Ashley Fox: Warrens Worten kann ich nicht viel mehr hinzufügen, liebe Freunde. Das Ergebnis ist genau so ausgegangen, wie ich es mir gewünscht habe. Die Zusammenarbeit mit Warren war und ist eine besondere und ich freue mich darauf, dass diese eine Fortsetzung finden wird. Auch ich nehme euer Votum sehr gerne an!
Jubel, erneute Standing Ovations. Beide lassen sich kurz feiern und gehen dann gut gelaunt auf ihre Plätze zurück.
Vielen Dank, ihr beiden! Ich habe die Arbeit mit euch beiden sehr schätzen gelernt und bin gespannt darauf, was wir alle in den nächsten Monaten gemeinsam schaffen werden!
Sie stimmt in den Applaus mit ein.
Liebe Delegierte, bevor wir nun zur Abstimmung über den Präsidentschaftskandidaten der Republican Party übergehen, möchten wir euch noch jeweils ein kleines Porträt der Kandidaten zeigen und den Weg beschreiben, der uns zum heutigen Abend geführt hat.
Viel Spaß!
Auf der großen Leinwand wird zunächst ein Porträt über Vice President Paul Cunningham gezeigt, das sein Stab über ihn zusammengestellt hat. Im Anschluss wird ein vom Team Ashley Fox erstelltes Porträt über ihre Kandidatin gezeigt. Einige Ausschnitte aus der Vorwahlberichterstattung von Lynx News sowie von der GOP Advent Sunday Celebration, auf der die Kandidaten ihren Eintritt in die Primaries verkündet haben, werden im Anschluss ebenfalls gezeigt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Republican Party« (20. Dezember 2010, 20:00)
Mullenberry applaudiert dem neuen alten Führungsteam kräftig. Beide haben ihre Wiederwahl außerordentlich verdient.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
Former (XXVII.) Vice President of the United States
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena
"That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt
Nachdem die Filme geendet haben, tritt Susan wieder auf die Bühne. Sie hält eine rote Stimmkarte hoch.
Republican Delegates, diese Stimmkarte benötigt ihr jetzt. Sie befindet sich, wie alle anderen Stimmkarten bisher auch, in euren Tagungsunterlagen.
Im Ersten Wahlgang ist jeder Delegierte grundsätzlich an den Kandidaten, für dessen Wahl er in den Primaries beauftragt wurde, gebunden. Gemäß Absprache der Wahlkommission mit den Kandidaten Byrd und Mullenberry geben diese allerdings ihre 249 Delegierten frei. Diese können somit frei und nur ihrem Gewissen unterworfen für einen der vier Kandidaten stimmen.
Für eine Nominierung ist im Ersten Wahlgang die absolute Mehrheit der 3000 anwesenden Delegierten notwendig, also mindestens 1501 Stimmen.
Sie atmet kurz durch.
Auf den roten Stimmkarten der 249 Delegierten von Warren Byrd und Edward Mullenberry sind alle vier Kandidaten zur Wahl freigegeben. Auf den roten Stimmkarten der Delegierten von Ashley Fox und Paul Cunningham sind bereits die entsprechenden Stimmabgaben eingetragen.
Wie bereits gesagt, gilt dieses Reglement nur für den Ersten Wahlgang. Sollte dieser keine absolute Mehrheit für einen Kandidaten ergeben, wird ein Zweiter Wahlgang durchgeführt, in dem alle Delegierten freigegeben werden können.
Für den Wahlgang sind zwanzig Minuten vorgesehen.
Sie schaut erneut auf die Uhr.
Honorable Delegates, waltet eures Amtes!
Für die Zwischenzeit darf ich euch nun musikalische Untermalung von niemand geringerem als Bill Phollins mit seinem Hit "In the Air tonight" ankündigen! Ich wünsche euch viel Vergnügen dabei. Aber vergesst nicht eure Stimmabgabe!
Edward hofft, dass die Delegierten eine eindeutige Enscheidung treffen und ihnen ein zweiter Wahlgang erspart werden kann. Er gibt seine Stimmkarte ab und genießt dann die tolle Performance.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
Former (XXVII.) Vice President of the United States
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena
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