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Norman Howard Hodges

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1

Mittwoch, 15. Juli 2009, 00:21

[Democratic Campaign HoR July 09] The election begins



Handlung:Zum Beginn der Wahlen richtet die Democratic Party abermals eine große Wahlkampfveranstaltung aus. Norman Hodges tritt vor das versammelte Publikum, das ihm begeistert zujubelt.


My fellow Astorians, my fellow Democrats!

Fünf Tage sind seit dem demokratischen Wahlkampfauftakt vergangen. Nunmehr liegt es an den Wählern, sich zu entscheiden, welcher der drei angetretenen Optionen sie ihre Stimme geben wollen. Die Entscheidung sollte eigentlich schon jedem klar sein, denn keine der Alternativen zur Democratic Party konnte im Wahlkampf wirklich überzeugen.

Die "Initative for Astor", wie sich Governor Fitchs Fanclub selbstgefällig nennt, hat - was durchaus zu würdigen ist - respektablen Wahlkampf betrieben, sich öffentlich positioniert und mit einem Wahlprogramm für enormen Zündstoff gesorgt. Es ist jedoch fraglich, ob Governor Fitch damit den gewünschten Erfolg erzielt. Ganz abgesehen davon, dass das Programm des Governors inhaltlich überhaupt nicht überzeugen kann: Er ist nur einer! Was Astor nun, in Zeiten einer inaktiven, intransparenten Administration, vor allem braucht, ist eine starke Opposition. Diese starke Opposition können nur die Demokraten bieten. Governor Fitchs Aussichten auf einen Sitz im Repräsentantenhaus sind gering. Nutzen Sie Ihre Stimme sinnvoll und werfen Sie sie nicht zum Fenster hinaus.

Zustimmender Beifall.


Democratic Congressional Leader Norman Hodges.


Noch weniger als die "Initative for Astor" eignet sich jedoch die Republican Party. Noch vor zwei Monaten, nach dem steten Auf und Ab der Administrationen Malroy und McGarry, stellten sich die Republikaner stolz als die Retter Astors dar, die das Volk vor den egozentrischen und unfähigen Demokraten beschützen können. Im Präsidentschaftswahlkampf hat man geschworen, alles besser machen zu wollen - und was ist geblieben? Die Administration Scriptatore ist in Untätigkeit verfallen, und das hat sich bis zuletzt nicht wesentlich geändert. Lobenswert ist, dass sich des Falles Dascombe inzwischen angenommen wurde. Doch das ist auch schon alles, und auch das geschah viel zu spät. Die restlichen Ressorts möchten den Wähler mit einer kaum aktiven Außenpolitik überzeugen. Und mit fehlenden Haushalten und immer noch nicht zurückbezahlten Steuern. Drei Secretaries mussten komplett entlassen werden. Es mag erst etwa die Hälfte der Amtszeit vorüber sein, aber die Administration Scriptatore kann man getrost als gescheitert bezeichnen. Das schmerzt besonders mich, dem man von republikanischer Seite im Präsidentschaftswahlkampf mit arroganter und hochnäsiger Art begegnet ist und stets mit der Behauptung auf der Zunge, alles besser zu können.

Doch ich will beileibe nicht nur Rache an den Republikanern. Nein, die Leidtragenden sind doch die Menschen in diesem Land! Wohin hat die Administration dieses stolze Astor verkommen lassen? Schuld daran ist einzig und allein, dass in den letzten Monaten keinerlei Gewaltenkontrolle gegeben war. Die Republikaner konnten im Kongress schalten und walten wie sie wollten, und das Weiße Haus hatten sie ebenso in der Tasche. Das muss aufhören. Die Democratic Party kann und will sich als starke Oppositionspartei im Kongress positionieren.

Man könnte meinen, die Republican Party hätte aus ihrer Arroganz, mit der sie nur auf die Nase gefallen ist, gelernt. Doch im Wahlkampf setzt sich die Hochnäsigkeit gerade fort: Man hat es nicht einmal für notwendig gehalten, den Wähler mit einem Wahlprogramm zu informieren! Das sollte selbst für republikanische Stammwähler eine herbe Enttäuschung sein. Man schert sich nicht die Bohne um die Wahl. Dieses Verhalten muss abgestraft werden.

Zustimmendes Nicken und Beifall im Publikum.

Die Democratic Party hat sich klar positioniert in diesem Wahlkampf. Sie hat ein schlagkräftiges Team zur Wahl aufgestellt, sie hat ein Wahlprogramm präsentiert, das für die nächsten Monate Richtschnur der Politik sein wird, sie ist in ihren Strukturen gefestigt und kann die große Bürde einer Oppositionspartei tragen. JA, Ladies and Gentlemen, wir möchten für Astors Zukunft in das Repräsentantenhaus einziehen. Wir wollen der Misswirtschaft und der Inaktivität ein Ende setzen. Wählen Sie die Democratic Party, und Sie haben eine starke Alternative zu Vetternwirtschaft, Untätigkeit in der Regierung und Regungslosigkeit im Kongress. Thank you, Ladies and Gentlemen!

Tosender Beifall. Transparente der Democratic Party werden gehisst.

Declan Fitch

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2

Mittwoch, 15. Juli 2009, 00:39

:applaus :applaus

Wenn ich nicht schon gewählt hätte, würde ich tatsächlich drüber nachdenken, trotz meiner Abneigung gegen das DNC, diesen Hodges ins HoR zu wählen... [SIZE=7]leider geht das ja nicht ;)[/SIZE]
R.I.P.
DECLAN FITCH
1965 - 2009
Father, Husband, Governor, Representative

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Declan Fitch« (15. Juli 2009, 08:33)


Caleb McBryde

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3

Mittwoch, 15. Juli 2009, 03:32

:applaus :applaus

Besser haette ich es auch nicht sagen koennen! ;)

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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4

Mittwoch, 15. Juli 2009, 09:13

:applaus :applaus

Jede Stimme für die Demokraten ist eine Stimem für ein freies Astor!
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · ·
Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

Richard D. Templeton

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5

Mittwoch, 15. Juli 2009, 18:26

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Jede Stimme für die Demokraten ist eine Stimem für ein freies Astor!

Klingt nach Sezession. Kennen Sie sich da aus?
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
Former XXV. President of the United States
Former Governor & Senator of the State of Savannah



Craig Hsiao

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What's Up?
Proud Serena by brave Gov. CornNuno
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6

Mittwoch, 15. Juli 2009, 18:28

:applaus

Sensationelle Rede! :)
Craig Hsiao
25th Vice President of the United States of Astor
Former Speaker of the House of Representatives


Quinn Michael Wells

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Astor's dead! Long live Astor!
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7

Mittwoch, 15. Juli 2009, 18:33

Handlung:Sah die Rede im Fernsehen und musste bei "Regungslosigkeit im Kongress" doch leicht schmunzeln... Regungslosigkeit sieht in seinen Augen anders aus.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
3 Times Governor of Astoria State
Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of Astoria State


Caleb McBryde

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8

Mittwoch, 15. Juli 2009, 19:22

Handlung:Indem er in seine Glaskugel schaut, sieht Caleb was der Wells da vorm Fernseher denkt und fragt sich, ob Wells in seiner kurzen Zeit in Astor ueberhaupt schon einen aktiven Kongress gesehen hat...

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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9

Mittwoch, 15. Juli 2009, 20:52

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Klingt nach Sezession. Kennen Sie sich da aus?

Bedauerlichweise nicht, sonst hätte ich Sie schon längst sezidiert.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · ·
Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

Henry A. Walsh

''Audemus jura nostra defendere''

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10

Donnerstag, 16. Juli 2009, 00:52

Eine sehr schöne Rede Senator Hodges. Vielleicht können Sie mir ja meine Fragenzum Wahlprogramm des DNC beantworten. Andere Demokraten hielten das bisher nicht für notwendig.
Henry Aristide Walsh

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Henry A. Walsh« (16. Juli 2009, 00:54)


Norman Howard Hodges

Elder Statesman

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11

Donnerstag, 16. Juli 2009, 01:00

Zitat

Original von Henry A. Walsh
Eine sehr schöne Rede Senator Hodges. Vielleicht können Sie mir ja meine Fragenzum Wahlprogramm des DNC beantworten. Andere Demokraten hielten das bisher nicht für notwendig.


Um ehrlich zu sein, kam mir die Mehrheit Ihrer Fragen rhetorisch vor, oder war das etwa nicht so gemeint?

Henry A. Walsh

''Audemus jura nostra defendere''

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12

Donnerstag, 16. Juli 2009, 01:03

Zitat

Um ehrlich zu sein, kam mir die Mehrheit Ihrer Fragen rhetorisch vor, oder war das etwa nicht so gemeint?


Keineswegs Mr. Senator. Ich möchte von ihnen wissen wie sie Wahlkampfversprechen wie ''Social Security System'' oder ''Startgeld'' finanzieren möchten. Mit Luft und Liebe wird es wohl kaum klappen.
Henry Aristide Walsh

Norman Howard Hodges

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13

Donnerstag, 16. Juli 2009, 01:04

Zitat

Original von Henry A. Walsh

Zitat

Um ehrlich zu sein, kam mir die Mehrheit Ihrer Fragen rhetorisch vor, oder war das etwa nicht so gemeint?


Keineswegs Mr. Senator. Ich möchte von ihnen wissen wie sie Wahlkampfversprechen wie ''Social Security System'' oder ''Startgeld'' finanzieren möchten. Mit Luft und Liebe wird es wohl kaum klappen.


Nein, das ist richtig. Das Social Security System soll sich hauptsächlich über Versichertenbeiträge finanzieren. Das Startgeld muss aus den Steuermitteln finanziert werden, was logisch ist, denn eine andere Einnahmequelle hat der Staat nicht - außer Falschparkerbußgeldern. ;)

Henry A. Walsh

''Audemus jura nostra defendere''

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14

Donnerstag, 16. Juli 2009, 12:53

Zitat

Das Startgeld muss aus den Steuermitteln finanziert werden...


Informieren sie sich doch mal bei der Regierung wie hoch das Steuereinkommen pro Monat ist. Dann werden sie ziemlich schnell merken das diese Mittel für ein bis zwei Anträge reichen werden. Die Ziele des DNC sind sicherlich für den Wähler verlockend, für das Land aber nicht zu bezahlen. Heute und auch in naher Zukunft nicht.
Henry Aristide Walsh

Norman Howard Hodges

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15

Donnerstag, 16. Juli 2009, 15:59

Zitat

Original von Henry A. Walsh

Zitat

Das Startgeld muss aus den Steuermitteln finanziert werden...


Informieren sie sich doch mal bei der Regierung wie hoch das Steuereinkommen pro Monat ist. Dann werden sie ziemlich schnell merken das diese Mittel für ein bis zwei Anträge reichen werden. Die Ziele des DNC sind sicherlich für den Wähler verlockend, für das Land aber nicht zu bezahlen. Heute und auch in naher Zukunft nicht.


Aha? Dann legen Sie mir bitte konkrete Zahlen vor, die Ihre These untermauern.

Richard D. Templeton

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16

Donnerstag, 16. Juli 2009, 18:31

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Aha? Dann legen Sie mir bitte konkrete Zahlen vor, die Ihre These untermauern.

Gegenfrage: Haben Sie überhaupt konkrete Zahlen, um ansatzweise wissen zu können, was finanzierbar ist und was nicht?
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Norman Howard Hodges

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17

Donnerstag, 16. Juli 2009, 18:40

Zitat

Original von Richard D. Templeton

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Aha? Dann legen Sie mir bitte konkrete Zahlen vor, die Ihre These untermauern.

Gegenfrage: Haben Sie überhaupt konkrete Zahlen, um ansatzweise wissen zu können, was finanzierbar ist und was nicht?


Das fragen SIE mich? :hammer

Richard D. Templeton

Former U.S. President

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18

Donnerstag, 16. Juli 2009, 18:41

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Das fragen SIE mich? :hammer

Ja, denn SIE haben ja ein "Programm" vorgelegt und propagieren es hier und da. :supi
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
Former XXV. President of the United States
Former Governor & Senator of the State of Savannah


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Richard D. Templeton« (16. Juli 2009, 18:41)


Norman Howard Hodges

Elder Statesman

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19

Donnerstag, 16. Juli 2009, 18:44

Zitat

Original von Richard D. Templeton

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Das fragen SIE mich? :hammer

Ja, denn SIE haben ja ein "Programm" vorgelegt und propagieren es hier und da. :supi


Nun, Sie scheinen es ja ernst zu meinen. Nein, ich habe keine konkreten Zahlen. Woher sollte ich die auch haben? Die Administration schert sich ja nicht um ihre gesetzmäßigen Pflichten. Ein Programm ist aber auch nicht gleichzusetzen mit einer Initiative im Kongress, die dann Hand und Fuß haben und insbesondere die Finanzierung garantieren muss. Das Programm ist eine Vorstellung der Ziele. Dass nicht alle Ziele erreicht werden können, versteht sich von selbst, denn die Democratic Party hat nicht das alleinige Sagen in Astor. Und möglicherweise werden auch Ziele an der Finanzierung scheitern. Man kann aber nicht auf die Aufstellung von Zielen verzichten, nur weil man einige davon nicht erreichen könnte, wie das offenbar von den Republikanern momentan praktiziert wird (siehe auch die Ausführungen von Senator Wells an diversen Stellen).

Henry A. Walsh

''Audemus jura nostra defendere''

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20

Donnerstag, 16. Juli 2009, 19:02

Zitat

Aha? Dann legen Sie mir bitte konkrete Zahlen vor, die Ihre These untermauern.


Konkrete Zahlen - nein! Aber ich habe gute Kontakte im DoTT.
Henry Aristide Walsh