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1

Dienstag, 6. Februar 2007, 15:28

CDE Live ñ Refugees Sighted In New Alcantara

Larry: Und wir schalten jetzt live zum CDE-Nachrichtenhubschrauber über New Alcantara. Phil ist an Bord. Phil, was kannst Du sehen?

Phil: (schreit gegen den Hubschrauberlärm an) Larry, angesichts der Krise in Cuello befürchten astorische Behörden ja schon seit einigen Tagen Flüchtlingsströme aus Cuello -und jetzt haben wir sie gefunden. Hier, wenige Meilen nördlich der Grenze zu Cuello, haben wir soeben eine Gruppe von mehreren hundert Flüchtlingen ausgemacht, die offenbar bereits vor einigen Stunden die Grenze überschritten haben Ö

(Die Kamera schwenkt auf einige hundert Gestalten, die langsam durch die Prärie laufen)

Larry: Phil, welches Ziel haben die Flüchtlinge? Warum sind sie bisher nicht gesichtet worden?

Phil: Das Ziel ist derzeit nicht erkennbar, sie scheinen aber vor allem nach Norden zu streben, weg von Cuello. Offenbar ist der astorische Grenzschutz derzeit völlig überfordert mit der Situation. An einigen Stellen der Grenze haben wir zwar provisorische Zäune erkennen können, die derzeit noch dem teilweise heftigen Andrang zurückhalten, andere Stellen der Grenze sind jedoch völlig unbewacht. Es ist wohl nur eine Frage von Tagen, vielleicht Stunden, bis die Grenze völlig zusammenbricht und damit den Weg freimacht für einige zehntausend Einwohner Cuellos, die nach unseren Informationen derzeit willig sind, illegal nach Astor einzureisen. Wir werden nun landen und versuchen, mit den Flüchtlingen ins Gespräch zu kommen. Ich melde mich in Kürze noch einmal, Larry Ö

Larry: Danke, Phil. Es droht also eine humanitäre Katastrophe an der Grenze zu Cuello. Was tut die Regierung? Bisher schweigen die Behörden zu den Vorgängen. Wir melden uns wieder Ö
This is CDE News

Andrew Madison

Former President of the United States

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2

Dienstag, 6. Februar 2007, 16:34

Das ist genau die Situation, vor der ich gewarnt habe. Ich hoffe die neue Bundesregierung reagiert schnell.
Andrew Madison
Former President of the United States

John Miles

Someone

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3

Dienstag, 6. Februar 2007, 16:40

Wie wäre es mit Flüchtlingslagern? Seien wir ehrlich, die Bürger kann man nicht in ein Kriegsgebiet zurückschicken. Andererseits ist eine Schließung der Grenzen in Anbetracht der Menschenmengen wohl auch nicht verkehrt.
John Miles - Politbeobachter
Pressesprecher der Anderson Company
Freier Journalist der "Freeport News Week"

4

Dienstag, 6. Februar 2007, 16:44

CDE Live ñ Refugees in New Alcantara

Larry: This is CDE News. Wir schalten jetzt wieder in den Süden New Alcantaras, wo Phil sich inmitten einer Gruppe von Flüchtlingen befindet. Phil?`

Phil: Ja, Larry, und hier haben wir Maria Vincencas, die mit ihren drei Kindern die Grenze überschritten hat. Was sagt Maria zu ihrer Situation?

Maria Vincencas: El pato de tardamudeo es Ö (Der Übersetzer spricht) Ich bin seit gestern Abend unterwegs, nachdem mich die Nachricht erreichte, dass das Dorf meiner Schwiegereltern im Süden des Landes unter Beschuss lag. Seitdem ist jeder Kontakt zu ihnen abgerissen. Ich habe versucht, zumindest meine Kinder in Sicherheit zu bringen. Ich weiß nicht wie es weitergehen soll. Mein Mann ist im Süden Cuellos bei meinen Schwiegereltern. Ich fürchte, er könnte tot sein. (Der Übersetzer endet) Ö muerto.

Phil: Grazias, Maria. Noch immer sind hier weit und breit keine Sicherheitskräfte zu sehen, Larry, aber anscheinend nähern sich astorische Bürger. Wir melden uns in Kürze noch einmal, wenn es Neues gibt.

Larry: Danke, Phil.
This is CDE News

5

Dienstag, 6. Februar 2007, 17:34

CDE News ñ Local Ranchers Help Refugees

Larry: This is CDE News. Anscheinend gibt es im Süden New Alcantaras neue Entwicklungen. Phil?

Phil: Larry, hier ist soeben ein Konvoi von mehreren Pickup-Trucks eingetroffen. Von einem der Trucks werden, soweit ich das erkennen kann, Pakete ausgeladen Ö Moment, ich versuche mal zu einem der Wagen vorzustoßen Ö

Larry: Phil, kannst Du irgendein Logo erkennen? Handelt es sich um lokale Behördenvertreter?

Phil: Nein, eindeutig nicht, Larry Ö Und jetzt ist es mir gelungen, mich durch die dichte Menge an Flüchtlingen zu drängen und da sehe ich Ö der da vorne sieht aus wie Lance B. Jackson, ein Rancher aus der Gegend, der vor einiger Zeit mit seinem Vorschlag zur Reform des Einwanderungsgesetzes Aufsehen erregte. Mr. Jackson, ist es das hier, was Sie sich unter der Liberalisierung des Einwanderungsgesetzes vorgestellt haben?

Lance B. Jackson: Lassen Sie die dummen Witze. Was wir hier vor uns sehen, ist ein vollständiges Versagen zweier Staaten. Der Staat Cuello versagt, weil er seinen Bürgern keine Sicherheit mehr bieten kann, und der Staat Astor versagt, weil er die Kontrolle über seine Grenzen verloren hat. In dieser Situation habe ich mich gemeinsam mit ein paar meiner Nachbarn entschlossen, dass wir nicht abwarten werden, bis es die ersten toten Flüchtlinge an der Grenze gibt, sondern dass wir aus eigener Kraft denen helfen, die sich nicht selbst helfen können. Wir haben aber selbst nur genügend Nahrung, um diese Gruppe hier bis morgen mittag zu ernähren, danach sind auch wir am Ende.

Deswegen rufe ich Ö

Phil: Mr. Jackson, bitte fassen Sie sich kurz!

Lance B. Jackson: Deswegen rufe ich die Regierung der Vereinigten Staaten auf:
Erstens, stellen Sie die Grenzen wieder her und sichern Sie sie!
Zweitens, helfen Sie uns bei der Versorgung der Flüchtlinge, die bereits nach Astor gekommen sind!
Und Drittens, tragen Sie mit großem Engagement dafür Sorge, dass der Bürgerkrieg in Cuello beendet wird! Schrecken Sie auch nicht vor einem militärischen Engagement zurück!

Phil: Mr. Jackson, vielen Dank. Hier vor Ort ist es also Ö und gerade höre ich, dass es zur Erstürmung eines Grenzpostens einige Meilen östlich von hier gekommen ist, angeblich wurden mehrere astorische Grenzbeamte verletzt oder getötet, eine große Gruppe von Flüchtlingen strömt ungehemmt in das Land. Ich mache mich sofort auf den Weg dorthin. Larry?

Larry: Danke, Phil. Bitte bleiben Sie dran, liebe Zuschauer, wir senden gleich einen Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse.
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6

Dienstag, 6. Februar 2007, 18:20

*so* Wem ist der Sender ? *so*

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7

Dienstag, 6. Februar 2007, 18:29

Wir werden die Grenzen sperren und für die Flüchtlinge Hilfslager errichten.

Bitte haben sie etwas Geduld, solche Aktivitäten geschehen nicht von einer Minute auf die andere.

8

Dienstag, 6. Februar 2007, 19:00

Larry: This is CDE News. Nach diesem Statement des Präsidenten schalten wir zurück zu Phil nach New Alcantara.

Phil: Danke, Larry. Ich befinde mich hier am Grenzübergang Los Muchos, wo es vor wenigen Stunden zu einem Tumult kam, bei dem 13 Grenzbeamte teilweise schwer verletzt wurden. Es gelang dabei geschätzten 1500 Flüchtlingen, über die Grenze nach New Alcantara zu gelangen. Die Grenztruppen setzten offenbar Schusswaffen ein, gaben aber nur Warnschüsse ab. Inzwischen scheint die Lage besser unter Kontrolle zu sein. Die Grenztruppen berichten uns, dass sie in Kürze Verstärkung erwarten.

Auch einige Meilen westlich, wo wir zum ersten Mal auf Flüchtlinge aufmerksam wurden, gehen die privaten Hilfsinitiativen voran. Soeben trat Lance B. Jackson, der offenbar inzwischen ein ganzes Flüchtlingslager eröffnet hat, dort vor die Presse.

Die Situation ist nach wie vor angespannt, Larry, aber wenn die Bundesmaschinerie zügig ins Rollen kommt kann wohl noch heute Nacht für Entlastung gesorgt werden.

Zurück zu Dir, Larry.

Larry: Danke, Phil. Und wie ich höre, haben die Farmer des Hill County für das Camp Providence ein Spendenkonto eingerichtet. Näheres finden Sie auf unserer Textseite 135 sowie im Internet.
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9

Dienstag, 6. Februar 2007, 19:04

Wenn auch nur einer dieser Penner mein Grundstück betritt, gibt es blaue Bohnen zum Mittag.

Sollen die sich doch selber massakrieren und nicht uns auf die Pelle rücken!
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Ansel Berber-Thayer, Republican
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Dienstag, 6. Februar 2007, 19:12

Ich habe nicht mehr von ihnen erwartet.

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11

Dienstag, 6. Februar 2007, 19:20

Zitat

Original von Tyler Evans
Ich habe nicht mehr von ihnen erwartet.


You wussy don't even got the guts to take a stand on this conflict... :rolleyes
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Ansel Berber-Thayer, Republican
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Dienstag, 6. Februar 2007, 19:20

Ich bin über die Ansichten von Mr. Berber - Thayer schwer entsetzt und schäme mich dafür, dass er der gewählte Vertreter meines Bundesstaates im Senat ist.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »George Ethan Allen« (6. Februar 2007, 19:21)


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13

Dienstag, 6. Februar 2007, 19:22

Zitat

Original von George Ethan Allen
Ich bin über die Ansichten von Mr. Berber - Thayer schwer entsetzt und schäme mich dafür, dass er der gewählte Vertreter meins Bundesstaates im Senat ist.


Sie sollten sich eher Ihrer Hautfarbe schämen... :rolleyes
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Ansel Berber-Thayer, Republican
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14

Dienstag, 6. Februar 2007, 19:26

Zitat

Original von Ansel Berber - Thayer
Sie sollten sich eher Ihrer Hautfarbe schämen... :rolleyes


Sie sind eine Schande für unser Land.

Wenn ich mir solche Sprüche anhören darf, bereue ich es doch direkt wieder auf einen Kompromiss mit ihrer Partei eingegangen zu sein.

Ich werde das für die Zukunft im Hinterkopf behalten.

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15

Dienstag, 6. Februar 2007, 19:28

Zitat

Original von Tyler Evans
Sie sind eine Schande für unser Land.

Wenn ich mir solche Sprüche anhören darf, bereue ich es doch direkt wieder auf einen Kompromiss mit ihrer Partei eingegangen zu sein.

Ich werde das für die Zukunft im Hinterkopf behalten.



Das Sie dem ganzen einwanderenden Gesocks auch noch beistehen, sieht Ihnen ähnlich...eledinger Vaterlandsverräter.
Best regards,
Ansel Berber-Thayer, Republican
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George W. Hayes

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Dienstag, 6. Februar 2007, 19:29

Zitat

Original von Tyler Evans
Wenn ich mir solche Sprüche anhören darf, bereue ich es doch direkt wieder auf einen Kompromiss mit ihrer Partei eingegangen zu sein.

Ich werde das für die Zukunft im Hinterkopf behalten.


Ich muss an dieser Stelle ausdrücklich betonen: Mr. Berber-Thayer spricht nicht für die Republikanische Partei oder in derem Interesse. Ich distanziere mich hier ausdrücklich, im Namen der Republican Party,von jeglichen diskriminierenden ƒußerungen.

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17

Dienstag, 6. Februar 2007, 19:31

Zitat

Original von George W. Hayes
Ich muss an dieser Stelle ausdrücklich betonen: Mr. Berber-Thayer spricht nicht für die Republikanische Partei oder in derem Interesse. Ich distanziere mich hier ausdrücklich, im Namen der Republican Party,von jeglichen diskriminierenden ƒußerungen.


Das würde ich auch nie behaupten. Ich habe meinen eigenen Kopf und brauch mich nicht hinter einer Partei zu verstecken.
Best regards,
Ansel Berber-Thayer, Republican
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Dienstag, 6. Februar 2007, 19:33

Meine Hautfarbe ist meine Hautfarbe und ich bin Stolz auf meine Hautfarbe.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »George Ethan Allen« (6. Februar 2007, 19:33)


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19

Dienstag, 6. Februar 2007, 19:36

Zitat

Original von George Ethan Allen
Meine Hautfarbe ist meine Hautfarbe und ich bin Stolz auf meine Hautfarbe.


Ja und? Ich bin stolz darauf, noch nie einen Tripper gehabt zu haben, andere sind stolz darauf, erfolgreich ihre Hämorrhoiden am Anus bekämpft zu haben.
Persönlicher Stolz ist nun wirklich kein Maßstab.
Best regards,
Ansel Berber-Thayer, Republican
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ansel Berber - Thayer« (6. Februar 2007, 19:37)


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20

Dienstag, 6. Februar 2007, 19:37

Zitat

Original von George W. Hayes
Ich muss an dieser Stelle ausdrücklich betonen: Mr. Berber-Thayer spricht nicht für die Republikanische Partei oder in derem Interesse. Ich distanziere mich hier ausdrücklich, im Namen der Republican Party,von jeglichen diskriminierenden ƒußerungen.


Das weiß ich sehr wohl, aber ich habe mir häufig genug Unverschämtheiten von Leuten bieten lassen, die im Nachhinein nicht für ihre Partei gesprochen haben.

Schärfe in der Diskussion ist in Ordnung und es hat niemand etwas dagegen. Aber Beleidigungen auf diesem Niveau sind nicht nur eine Frechheit, sondern sind nicht mehr Bestandteil sachlicher Diskussion, sondern schon Bestandteil persönlicher Beleidigung. Und nicht nur persönlich, sondern gleich einer ganzen Volksgruppe, zu der wohlgemerkt auch ihr Ex-President gehört. Ein Senator und Mitglied der Republicans sollte sich dessen bewusst sein.