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Winona Posny

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1

Mittwoch, 12. November 2014, 22:42

President Varga on Appointments, Dismissals and Nominations

Handlung:Die Chief of Staff tritt zum Rednerpult um die Präsidentin anzukündigen.

Ladies and Gentlemen,

Die Präsidentin der Vereinigten Staaten, Madam Tünde Mária Varga.
Handlung:Winona gibt das Rednerpult für die Präsidentin frei.
Winona Posny

Tünde Mária Varga

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2

Mittwoch, 12. November 2014, 22:42

Handlung:Präsidentin Varga tritt freundlich lächelnd vor die Pressevertreter.

Vielen Dank, Winona. :)

Ladies and Gentlemen,

Ich habe sie heute hier her eingeladen um sie über eine bevorstehende Nominierung zuhanden des Senats zu informieren.

Nach reiflichen Überlegungen und intensiver Faktenprüfung bin ich zum Entschluss gelangt dass die Aussenpolitik der Vereinigten Staaten eine Neuorientierung braucht. Wir müssen uns den geänderten geopolitischen und demografischen Verhältnissen stellen und dürfen als starke Nation und Leuchtfeuer der Demokratie welches wir sind auch nicht davor zurückscheuen unangenehme Entscheidungen zu treffen.

In der jüngeren Vergangenheit wurden sowohl Präsident Baumgartner als auch mein Mann mit reichlich Polemik dafür verantwortlich gemacht, dass die Vereinigten Staaten keine aktive Aussenpolitik betreiben. Viele der gemachten Unterstellungen lassen sich zwar leicht in die Schranken weisen, doch es ist eine nicht wegdiskutierbare Tatsache, dass die Vereinigten Staaten in den letzten Jahren eine vor allem auf wenige traditionelle Partner konzentrierte Aussenpolitik betrieben haben. Ich will diese Politik nicht verurteilen, mag sie doch in ihrer Zeit die Richtige gewesen sein. Doch Zeiten und Gegebenheiten ändern sich und so ist es auch unsere Pflicht die eigene Rolle im Weltgeschehen von Zeit zu Zeit kritisch zu hinterfragen. Genau dies habe ich getan und bin dabei zum Entschluss gekommen dass die Zeit für eine Neuorientierung Reif ist. Eine Neuorientierung ist aber im Gegensatz zu einer in letzter Zeit häufig gehörten Forderung nicht gleichbedeutend damit sich von langjährigen Freunden abzuwenden. Um neue Brücken zu bauen ist es nicht nötig bestehende niederzureissen. Denn es ist ebenso eine Tatsache, dass die Völker des Königreiches Albernia, der Demokratischen Union, des Dominion of Cranberra und der Vereinigten Staaten von Astor durch eine lange gemeinsame Geschichte und ein verwandtes politisches System tief miteinander verbunden sind. Die so entstandene Freundschaft zwischen unseren Völkern möchte ich nicht missen, viel mehr, ich werde sie weiterhin hochhalten. Jedoch dürfen wir bei aller Freundschaft und Verbundenheit die Augen nicht vor neuen Gegebenheiten verschliessen.

Wie ich bereits in meiner ersten Ansprache an sie ausführte trete ich für die weltweite Förderung von Frieden und Demokratie ein und werde mich entschieden gegen gewaltsame Expansionsbestrebungen anderer Staaten stellen. Es erfüllt mich daher mit grosser Freude das ich in der Person von Joshua Lawrence Chamberlain eine fähige und engagierte Persönlichkeit gefunden habe die meine Ziele teilt und die Willens ist an der Neuausrichtung der astorischen Aussenpolitik mitzuwirken. Aus diesem Grund werde ich Mr. Chamberlain zu Handen des Senats für den Posten des Secretary of State nominieren.

Ladies and Gentlemen, ich danke ihnen für ihre Aufmerksamkeit.

Timothy Ford

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3

Mittwoch, 12. November 2014, 22:44

Der SoD soll SoS werden? Wer wird dann SoD? :kritischguck

Tünde Mária Varga

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4

Mittwoch, 12. November 2014, 22:46

Das eine schliesst das andere nicht aus, Mr. Ford.

Quinn Michael Wells

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5

Donnerstag, 13. November 2014, 07:59

Erschreckend, dass kurz, nachdem man sich die Option zum nuklearen Angriffskrieg freigemacht hat, nun der Verteidigungsminister für die Außenpolitik zuständig sein soll. Die Provokationen an die Außenwelt gehen also ungestört weiter, und letzten Endes wird wohl doch die Politik des Gatten und dessen Kompagnon fortgesetzt.

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Béatrice Laval

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6

Donnerstag, 13. November 2014, 08:57

Ich bin gespannt ob Mr. Chamberlain, weiterhin der Meinung ist die USA brauchen keine Außenpolitik. Jedenfalls eine interessante Entscheidung!

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Joshua L. Chamberlain

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7

Donnerstag, 13. November 2014, 09:20

Erschreckend, dass kurz, nachdem man sich die Option zum nuklearen Angriffskrieg freigemacht hat, nun der Verteidigungsminister für die Außenpolitik zuständig sein soll. Die Provokationen an die Außenwelt gehen also ungestört weiter, und letzten Endes wird wohl doch die Politik des Gatten und dessen Kompagnon fortgesetzt.

Hä? Warum soll es eine Provokation für das Ausland sein, wenn der Verteidigungsminister zugleich Aussenminister wird?? Der astorische SoD ist kein Angriffs- oder Kriegsminister, sondern ein Zivilist, der über das Militär wacht. Ist so eine Person ein Paria? Beschmutzt man sich mit der Übernahme des Amtes des SoD und disqualifiziert sich für weitere Funktionen? Ich schätze solche Bemerkungen gar nicht, Mister Wells! Gar nicht!


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Edit: Und nach einem Avatarwechsel sieht der Chamberlain doch schon viel freundlicher aus. :D
Joshua Lawrence Chamberlain
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Joshua L. Chamberlain« (13. November 2014, 15:16)


Tünde Mária Varga

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8

Donnerstag, 13. November 2014, 21:52

Erschreckend, dass kurz, nachdem man sich die Option zum nuklearen Angriffskrieg freigemacht hat

Zeit scheint wahrlich relativ zu sein...
Die Option eines Erstschlages, diese ist übrigens keines Falls mit einem Angriffskrieg gleichzusetzen, bestand richtigerweise schon immer. Der First Strike Ban konnte von jedem Präsidenten zu jeder Zeit ohne Ankündigung aufgehoben werden. Wenn er jemals eine Funktion hatte, dann die der Augenwischerei.

Steve McQueen

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9

Freitag, 14. November 2014, 02:34

Ah, die alte Leier, dass man einem konventionellem ANgriff mit einem Atomschlag begegnet...
Die jungen Leute würden das cheaten nennen...
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

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Quinn Michael Wells

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10

Freitag, 14. November 2014, 07:49

Ah, die alte Leier, dass man einem konventionellem ANgriff mit einem Atomschlag begegnet...
Die jungen Leute würden das cheaten nennen...


Und Erwachsene würden das dumm nennen - aber danke für Ihre Worte, General! :)

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Georges Laval

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11

Freitag, 14. November 2014, 10:38

Erschreckend, dass kurz, nachdem man sich die Option zum nuklearen Angriffskrieg freigemacht hat

Zeit scheint wahrlich relativ zu sein...
Die Option eines Erstschlages, diese ist übrigens keines Falls mit einem Angriffskrieg gleichzusetzen, bestand richtigerweise schon immer. Der First Strike Ban konnte von jedem Präsidenten zu jeder Zeit ohne Ankündigung aufgehoben werden. Wenn er jemals eine Funktion hatte, dann die der Augenwischerei.


Interessant, dass diese damalige meine Amtshandlung vom Ausland positiv aufgenommen wurde und seine Abschaffung kritisiert wird. Sowohl im Ausland als auch im Inland. Es scheint so, dass in der Familie Laval, die außenpolitischen Kompetenzen etwas breiter gesät sind. ;)

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12

Freitag, 14. November 2014, 11:16

Es ist besser wenn wir den Erstschlag haben. So kommen Schurkenstaaten wie Aurora nicht auf die Idee uns anzugreifen

Jake Smith

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13

Freitag, 14. November 2014, 11:37

Genau. Ein Erstschlag löst ja auch keinen Krieg aus.. :rolleyes
Jake U. Smith

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Timothy Ford

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14

Freitag, 14. November 2014, 11:42

Wenn uns jemand angreift ist das egal

Joshua L. Chamberlain

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15

Freitag, 14. November 2014, 11:43

Ich bin zwar gerade an der Vorbereitung für mein Hearing im Kongress, aber gestatten Sie mir ein paar Worte zu dieser Erstschlagsgeschichte.

Wer Atomwaffen hat, kann diese einsetzen, wann immer er will. Ob er jetzt sagt, ich setze sie erst dann und dann ein, ist nichts weiter als eine Aussage. Wie dann die Tat aussieht, ist etwas ganz anderes. Wenn jemand einen Erstschlagsverzicht äussert, dann kann niemand wissen, ob sich dieser jemand später dann auch an diesen Erstschlagsverzicht hält. Eine Aussage über Erst- oder Zweitschläge ist nichts anderes als salopp gesagt inhaltsloses Geschwafel, denn wer Atomwaffen hat, kann damit machen, was er will.

Viel wichtiger wäre die Abschaffung der Atomwaffen. Wer mich von früher kennt, weiss, dass ich ein Befürworter für die Abschaffung von Atomwaffen bin. Natürlich ist sowas möglich. Wer Atomwaffen hat, lässt sie unter internationaler Aufsicht verschrotten und weg sind sie. Dann gibt es vielleicht noch irgendeinen kleinen Schurkenstaat, der ein paar Sprengköpfe hat. Im globalen Kontext ist das nicht mehr als lästig und in einer Kommandoaktion kann man die dem immer noch mit konventionellen Mitteln zerstören.

Mit Atomwaffen lässt sich eine krasse konventionelle Unterlegenheit auf einfachste Weise ausgleichen, insbesondere im Marinebereich. Eine Flugzeugträgerkampfgruppe kann so auf der Stelle vernichtet werden. Doch damit öffnet man die Büchse der Pandora - möglicherweise ist ein nuklearer Dominoeffekt die Folge und die Welt wird in einem nuklearen Holocaust vernichtet. Ein Erstschlag ist also brandgefährlich.

Astor hat einen atomaren Erstschlag zur Ausgleichung einer krassen Unterlegenheit im Marinebereich nicht nötig, weil wir in der Lage sind, innert kürzester Zeit simultan Tausende von konventionellen Marschflugkörpern auf eine Flotte abzuschiessen und diese durch die schiere Menge der eingesetzten Waffen definitiv zu zerstören.

Das Problem ist nicht Erstschlag ja oder nein, das Problem ist die Grösse, Waffenstärke und Ausrichtung (defensiv/offensiv) des Militärs und diesbezüglich ist Astor vorbildlich defensiv - ganz im Gegensatz zu Dreibürgen, von wo seit Wochen immer lauter gegen Astor mit Propagandamitteln geschossen wird. Völlig zu Unrecht. Dreibürgen ist der Kriegstreiber, nicht ein astorischer Präsident mit Erstschlagsverzicht und Atommanövern.
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16

Freitag, 14. November 2014, 12:35

Wenn uns jemand angreift ist das egal


Verhältnismäßigkeit der Mittel ist Ihnen scheinbar gänzlich unbekannt.

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Georges Laval

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17

Freitag, 14. November 2014, 12:59

Es freut mich ja immer wieder trotz sonst so unterschiedlicher Meinung, dass Monsieur Chamberlain und ich die Frage der atomaren Abrüstung 1:1 gleich beantworten.

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Timothy Ford

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Freitag, 14. November 2014, 13:01

Atomare A rüstung ist sinnlod

Sophie Deveraux

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"Beim musikalischen Duell mit seinem Weibe hat Adam Denton nicht getroffen." :grins
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19

Freitag, 14. November 2014, 22:24

Madam President,

Sie sind einige Tage im Amt, wer soll denn für den Rest der Amtszeit nur einen Herzschlag von Ihnen entfernt in der Reserve stehen? Oder wollen Sie erst die Kongresswahlen abwarten und den erstbesten Verlierer von Volkes Vertrauen vorschlagen und durchwinken lassen, solange für ihn noch eine Mehrheit im Senat besteht?
Rebecca Ibanez
Sophie Deveraux

Business & Politcal Acumen

Timothy Ford

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20

Freitag, 14. November 2014, 22:30

Das wird sich sicherlich noch klären