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Samantha Cunningham

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1

Samstag, 31. Oktober 2009, 15:37

What's going on, Democratic Party?

Seit 30 Tagen ist die Administration Templeton im Amt. Die bisherige Arbeit und die öffentliche Präsenz der Regierung sind schlicht unterirdisch. Das Kabinett bietet eine Fülle an Angriffspunkten.

Wo ist die Opposition? Wo seid ihr, Democrats? Haben die Republikaner euch schlussendlich doch noch mürbe gemacht und euren Kampf- und Überlebenswillen gebrochen?

Ich kann nur hoffen, dass sich die politische Auseinandersetzung in den kommenden Tagen wieder verbessern wird und die Opposition der Regierung zeigt, wo der Hammer zu hängen hat. Wenn es eine Regierung nicht schafft dafür zu sorgen, dass es dem Lang gut geht, darf sich eine Opposition nicht verstecken und hoffen, dass es von alleine besser wird.

Hurry up, Democratic Party!

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2

Samstag, 31. Oktober 2009, 16:49

Ms. Cunningham, das DNC versuchte ja, sich oppositionell zu geben, aber wenn eine Regierung keine Vorlage für Oppositionsarbeit liefert und auch oppositionellen Input nicht annehmen kann, da sie den Telefonhörer nicht abnimmt, kann auch eie Opposition nichts Konstruktives tun.
Da denke ich doch oft an Governor Fitch zurück. Sobald ihm langweilig wurde ließ er ein neues, unfassbar radikales Programm auf die Meute los und gab uns Linken wenigstens etwas zu tun. Aber der Präsident im Elfenbeinturm ist für mich und andere Oppositionelle nicht greifbar :(
Weltenbürgerin

Samantha Cunningham

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3

Samstag, 31. Oktober 2009, 16:57

Zitat

Original von Ryan Clarke
Ms. Cunningham, das DNC versuchte ja, sich oppositionell zu geben, aber wenn eine Regierung keine Vorlage für Oppositionsarbeit liefert und auch oppositionellen Input nicht annehmen kann, da sie den Telefonhörer nicht abnimmt, kann auch eie Opposition nichts Konstruktives tun.
Da denke ich doch oft an Governor Fitch zurück. Sobald ihm langweilig wurde ließ er ein neues, unfassbar radikales Programm auf die Meute los und gab uns Linken wenigstens etwas zu tun. Aber der Präsident im Elfenbeinturm ist für mich und andere Oppositionelle nicht greifbar :(


Das sehe ich, Madam Clarke, etwas anders. Ich warte eigentlich seit Tagen auf handfeste Entwürfe der Oppositionsparteien im Kongress. Ein HoR, unter Kontrolle der Dems, ein Senat, der nicht zu den Republikanern gezählt werden kann, ein abwesender Präsident, der womöglich kein Veto ziehen könnte.

Wenn man will, dann kann man auch. Ich hoffe, dass sich die Democratic Party auf ihre Aufgaben besinnt und mich und andere Nicht-Republikaner im Kongress nun endlich wieder aktiv unterstützt und der Regierung zeigt, dass man nicht im Weißen Haus sitzt um vier Monate einen bequemen Sessel unterm Hintern zu haben.

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Charlotte McGarry

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4

Samstag, 31. Oktober 2009, 17:37

Ich habe immer die Auffassung vertreten, eine Regierung habe die primäre Verantwortung zur Gestaltung des öffentlichen Lebens. Ich halte es für ein legitimes Oppositionsinstrument, das Scheitern der Regierung in dieser Hinsicht für sich sprechen zu lassen. Wer die Stille in diesen Hallen in den letzten Tagen gesehen hat, der weiß: Astor hat bei der letzten Wahl falsch entschieden.
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5

Samstag, 31. Oktober 2009, 21:33

Bloß wenn auch die Opposition schläfrig wirkt, scheint es auch keine Alternative zu geben.
Ich kann mich dem Appell an die Democrats nur anschließen!
Clyde R. Coleman

Georges Laval

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6

Samstag, 31. Oktober 2009, 23:10

Ich sehe eigentlich nicht ganz ein warum die Demokraten jetzt die Arbeit der Regierung machen sollten. Nämlich Aktivität generieren. Die Öffentlichkeit soll ruhig sehen wie düster es unter einer Regierung der Republikanischen Partei ist.

CURRICULUM VITAE
Il m'a raconté l'histoire de sa vie
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (31. Oktober 2009, 23:10)


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7

Sonntag, 1. November 2009, 00:37

Die demokratischen Kongressabgeordneten wurden aber nicht gewählt, um Däumchen zu drehen. Man muss nicht den Präsidenten stellen, um in unserem Land politische Arbeit zu tun!
Clyde R. Coleman

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8

Sonntag, 1. November 2009, 00:39

Zitat

Original von Clyde Coleman
Die demokratischen Kongressabgeordneten wurden aber nicht gewählt, um Däumchen zu drehen.


Ich hoffe das gilt nicht nur für de Demokraten!
Weltenbürgerin

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9

Sonntag, 1. November 2009, 01:28

Freilich nicht. Doch bloß, weil die Republikaner nichts tun, ist das keine Entschuldigung für die Demokraten, ihnen in dieser Faulheit nachzueifern.
Clyde R. Coleman

Norman Howard Hodges

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10

Sonntag, 1. November 2009, 03:00

Da haben Sie wohl Recht. Nichtsdestotrotz sind es die Initativen der Administration, die in diesem Land üblicherweise den Ton angeben. Und wo bleiben diese Initiativen?

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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11

Sonntag, 1. November 2009, 04:09

Zitat

Original von Georges Laval
Ich sehe eigentlich nicht ganz ein warum die Demokraten jetzt die Arbeit der Regierung machen sollten. Nämlich Aktivität generieren. Die Öffentlichkeit soll ruhig sehen wie düster es unter einer Regierung der Republikanischen Partei ist.

:applaus
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Samantha Cunningham

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12

Sonntag, 1. November 2009, 13:06

In meinen Augen disqualifiziert sich die Democratic Party selbst mit solchen Aussagen. Man möchte gewählt werden, um gestalten zu dürfen, weigert sich aber die politische Initiative in die Hand zu nehmen, wenn die regierende Partei versagt. Ausgezeichnet - mir erweckt sich eher der Eindruck, man hat ebensowenig Alternativen anzubieten wie die Republican Party. Herzlichen Dank, große Oppositionspartei. Es mag einfach sein, der regierenden Partei hier die Schuld in die Schuhe zu schieben, dass es keine Initiativen gibt, aber dies zu zeigen, in dem man selbst keine anderen Möglichkeiten aufzeigt und sich der politischen Arbeit verweigert, ist wenigstens genauso bezeichnend, wie das derzeitige abschneiden der Administration Templeton und disqualifiziert die Democratic Party ebenso wie die Republican Party. Schade - bisher hatte ich angenommen, dass man bei den Blauen so viel Anstand besitzt für das Land und die Menschen arbeiten zu wollen, denn für das eigene verletzte Ego.

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Ulysses Q. Monroe

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13

Sonntag, 1. November 2009, 14:06

Halten wir fest, wir haben uns selber im Hintergrund gehalten um der Bevölkerung vor Augen zu führen, was die Administration schafft.

Aber wir sind uns durchaus im Klaren, dass wir als Oppositionspartei eine ebenso große Rolle haben und wir wollen dies wahrnehmen. Ich stehe mit meinem Wort und mit meinem Amt als CHairman des DNC dafür ein, dass wir uns nun mit ganzer Kraft unserer Aufgabe widmen werden.

Charlotte McGarry

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14

Sonntag, 1. November 2009, 14:16

Zitat

Original von Samantha Cunningham
In meinen Augen disqualifiziert sich die Democratic Party selbst mit solchen Aussagen. Man möchte gewählt werden, um gestalten zu dürfen, weigert sich aber die politische Initiative in die Hand zu nehmen, wenn die regierende Partei versagt. Ausgezeichnet - mir erweckt sich eher der Eindruck, man hat ebensowenig Alternativen anzubieten wie die Republican Party. Herzlichen Dank, große Oppositionspartei. Es mag einfach sein, der regierenden Partei hier die Schuld in die Schuhe zu schieben, dass es keine Initiativen gibt, aber dies zu zeigen, in dem man selbst keine anderen Möglichkeiten aufzeigt und sich der politischen Arbeit verweigert, ist wenigstens genauso bezeichnend, wie das derzeitige abschneiden der Administration Templeton und disqualifiziert die Democratic Party ebenso wie die Republican Party. Schade - bisher hatte ich angenommen, dass man bei den Blauen so viel Anstand besitzt für das Land und die Menschen arbeiten zu wollen, denn für das eigene verletzte Ego.

Sind Sie also der Auffassung, dass die Wähler nicht die Konsequenzen ihrer falschen Entscheidung tragen sollten? In der Erziehung von Kindern, bei Entscheidungen in der Wirtschaft oder bei Verfehlungen im privaten Umfeld predigen Politiker aller Couleur Eigenverantwortung - und diese soll ausgerechnet für Wähler nicht gelten? Ich bitte Sie.

Die Demokratische Partei wird für die kommenden Repräsentantenhaus- und Präsidentschaftswahlen wieder ihre Vorschläge deutlich machen; ich selbst werde Entsprechendes auch in New Alcantera tun. Eins ist aber klar: Die Demokratische Partei Wähler haben den Gestaltungsanspruch der Demokraten zurückgewiesen und den Gestaltungsauftrag den Republikanern gegeben.

Ich gestehe aber gerne ein, dass ich es bedauere, dass ich recht mit meinen Katastrophenprophezeihungen für einen Sieg der Roten bei der Wahl hatte.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Charlotte McGarry« (1. November 2009, 14:21)


Samantha Cunningham

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15

Sonntag, 1. November 2009, 14:20

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Eins ist aber klar: Die Demokratische Partei haben den Gestaltungsanspruch der Demokraten zurückgewiesen und den Gestaltungsauftrag den Republikanern gegeben.


Das klingt interessant ;)

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Charlotte McGarry

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16

Sonntag, 1. November 2009, 14:21

Ich habe mir erlaubt, mich zu korrigieren. ;)
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Samantha Cunningham

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Sonntag, 1. November 2009, 14:28

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Sind Sie also der Auffassung, dass die Wähler nicht die Konsequenzen ihrer falschen Entscheidung tragen sollten? In der Erziehung von Kindern, bei Entscheidungen in der Wirtschaft oder bei Verfehlungen im privaten Umfeld predigen Politiker aller Couleur Eigenverantwortung - und diese soll ausgerechnet für Wähler nicht gelten? Ich bitte Sie.


Was nützen den Wählerinnen und Wählern ein dahingerafftes Land, welches Jahre brauchen könnte um sich aus dem Dreck wieder auszubuddeln? Eigenverantwortung schön und gut, aber würde man ein entsprechendes Gegengewicht zur Administration (gleich welcher politischen Farbe) nicht wollen, würde man den Oppositionsparteien bei Wahlen gänzlich die Stimmen verweigern.

Zitat

Die Demokratische Partei wird für die kommenden Repräsentantenhaus- und Präsidentschaftswahlen wieder ihre Vorschläge deutlich machen; ich selbst werde Entsprechendes auch in New Alcantera tun. Eins ist aber klar: Die Demokratische Partei Wähler haben den Gestaltungsanspruch der Demokraten zurückgewiesen und den Gestaltungsauftrag den Republikanern gegeben.


Was in meinen Augen die Demokraten nicht davon entbindet ihren Job als Oppositionspartei durchzuziehen.

Zitat

Ich gestehe aber gerne ein, dass ich es bedauere, dass ich recht mit meinen Katastrophenprophezeihungen für einen Sieg der Roten bei der Wahl hatte.


Ganz davon abgesehen, dass ich das vergangene erste Viertel der Amtszeit Templetons als durch und durch verpatzt ansehe, so hat es in der Geschichte Astors auch demokratische Administrationen gegeben, denen man Katastrophen prophezeihte und damit recht behalten hatte.

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Herb Saigon

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18

Sonntag, 1. November 2009, 14:29

Mit Verlaub Herrschaften, die Administration schläft keineswegs. Es gibt zuerst interne Besprechungen, die schon sehr bald aber Früchte tragen werden.

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Samantha Cunningham

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19

Sonntag, 1. November 2009, 14:30

Zitat

Original von Herb Saigon
Mit Verlaub Herrschaften, die Administration schläft keineswegs. Es gibt zuerst interne Besprechungen, die schon sehr bald aber Früchte tragen werden.


Seit 31 Tagen, Mr. Secretary?

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20

Sonntag, 1. November 2009, 14:43

Zitat

Original von Herb Saigon
Mit Verlaub Herrschaften, die Administration schläft keineswegs. Es gibt zuerst interne Besprechungen, die schon sehr bald aber Früchte tragen werden.

Nun, wie wäre es mit etwas mehr Transparenz. Wenn der ein der andere Pressesprecher mal umindest öffentlich kommunizieren würde, was denn so auf der Agenda steht, wäre das schonmal ein Fortschritt.
Weltenbürgerin