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Andriz

Bürger

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1

Montag, 30. April 2007, 00:30

Futuna verl‰sst die GF

http://graphein.sethos.org/thread.php?threadid=732&sid=

Ich kann es verstehen und finde es verdammt schade.

Polit-Rentner

2

Montag, 30. April 2007, 06:59

Ich habs dort schon mal gesagt und wiederhol mich gerne nochmal: Traurig, und zum Kotzen...

Jerry Cotton

Former U.S. President

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3

Montag, 30. April 2007, 12:54

Wer wird jetzt unseren Gegenpart spielen? Schade, Schade, dass so eine gute ausgestaltete MN die GF verlässt.

Andrew Madison

Former President of the United States

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4

Montag, 30. April 2007, 13:01

Ich finde es auch schade, aber ich denke, daß Futuna überreagiert.

Ich habe jetzt nicht jede Diskussion verfolgt, aber z.B. gerade hier in Astor wurde in Diskussionen mit Futuna mehrfach simoff deutlich gemacht, daß es sich bei dem Futuna-Bashing um das Verhalten der simon Personen geht, die sich aus dem Simulationshintergrund ergeben. Ich dachte diese Botschaft wäre angekommen. So ist es wirklich schade.
Andrew Madison
Former President of the United States

5

Montag, 30. April 2007, 13:11

Bei der OIK ist es doch sim on für Futuna einfacher, eine Vormachtstellung einzunehmen. :P
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

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6

Montag, 30. April 2007, 13:15

Zitat

Original von Alec von Winkler
Bei der OIK ist es doch sim on für Futuna einfacher, eine Vormachtstellung einzunehmen. :P


Trotzdem schade.

Jerry Cotton

Former U.S. President

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7

Montag, 30. April 2007, 13:17

Zitat

Original von Alec von Winkler
Bei der OIK ist es doch sim on für Futuna einfacher, eine Vormachtstellung einzunehmen. :P


Klar, sieht man auch den Konflikten mit Attekarien :P

Walt Carazo

U.S. Citizen

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8

Montag, 30. April 2007, 13:23

Dass Futuna geht ist wirklich schade und ein Verlust. Aber wer sich andauernd wie ein Elefant im Porzellanladen verhält darf sich nicht wundern, wenn er entsprechenden Gegenwind bekommt. Aufstacheln und dann den Schwanz einziehen weil man mit den Reaktionen nicht klarkommt passt nicht zusammen.
Walt Carazo
Delegate of Porth Llewelyn to the Council of Nations

Dudley Pound

U.S. Citizen

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9

Montag, 30. April 2007, 13:35

Das ist, nach meiner Ansicht, mal der entscheidende Punkt.
Sir Dudley Pound, KD

Prime Minister

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10

Montag, 30. April 2007, 13:42

Es ist kein Verlust! Ein Mitspieler der nicht fähig ist mit anderen zu simulieren, sondern nur so zu simulieren wie es ihm in den Kram passt, gehört nicht in eine MN.

Futuna hat es versäumt sich MIT einigen Nationen zusammen etwas auszudenken.

Ich bin froh über diese Entscheidung, das sage ich ganz offen und sogar als ein Ex-Mitbürger Futunas (wenn auch nur kurz). Die Simulation ist toll, eine wirklich gute Idee....aber die Art des Simulierens bzw. Miteinander-Spielens? Naja...jedem seine Meinung.
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah

11

Montag, 30. April 2007, 13:48

Mir sieht es so aus, als würde Futuna die GF aufgrund der VL-Politik verlassen. Das ist dann nicht bedauernswert.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

Shana Jefferson

Former President of the United States

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12

Montag, 30. April 2007, 14:47

Ich bin jetzt nicht wirklich im Film auf welche Vorkommnisse die Spieler Futunas diese Entscheidung genau stützen, aber wenn sie sich von der Community gemobbt und geschnitten fühlen, und der Meinung sind, man täte ihnen Unrecht mit Vorwürfen ob Arroganz und Eigenbrötlerei kann ich denen nur mal Gespräche mit erfahrenen Spielern der Demokratischen Union nahelegen. Anti-Rat(t)elonismus (sic!) gehörte und gehört seit die meisten heute aktiven Spieler sich erinnern können quasi zum guten Ton in der formellen wie informellen internationalen Politik, in den großen alten Projekten ebenso wie den Feriengründungen.

Erinnert sei an die sog. "Vesteran-Krise", für manche vielleicht eine spannende Bereicherung des internationalen Mit- und Gegeneinanders, tatsächlich aber schon ein starkes Stück, wie quasi die ganze damalige Community sich gegen ein Projekt verschworen, und dessen Spielern einen Teil ihres Spiels weggenommen hatte, nur um "den überheblichen Wichtigtuern mal eines auszuwischen".

Ginge es danach, müsste die Spieler der DU ihr Projekt längst heulend, brüllend aufgelöst haben, und sich nicht nur von einer von zwei Karten zurückziehen!

Natürlich ist es einerseits wirklich schade um Futuna, da sich mit diesem Projekt ein Staat von der GF-Karte zurückzieht, der nicht nur außenpolitisch sehr aktiv war, sondern durch seine Aktivitäten auch stets für Zünd- und Diskussionsstoff gesorgt und sie Simulation internationaler Spannungen und Krisen ermöglicht hat.

Andererseits muss ich aber ehrlich sagen, dass ein Projekt welches zwar einerseits mit einem ausgeprägt unbescheidenen Selbstverständnis aufwartet, eine Kultur simuliert welche sich selbst als den Gipfel der Zivilisation empfindet, deren prominenteste Persönlichkeit durch alle Winkel der Welt geistert um zu fast jedem Thema die futunische Sicht der Dinge zu predigen, welche nach futunischem Selbstverständnis wie gesagt keine Meinung, sondern eine Offenbarung ist, dann aber zu mimosenhaft ist die Kritik, die Ablehnung und manchmal eben auch Anfeindungen der restlichen Community zu ertragen und innerhalb der Simulation aufzugreifen irgendwie doch auch keine rechte Bereicherung ist. Wer eine Micronation mit einem Selbstverständnis und einer historisch-kulturellen Ausgestaltung wie Futuna simuliert, die in der Tagespolitik dann auch entsprechend dieser Hintergründe agiert, der muss die Konter schon ertragen können!

Wenn man das in Futuna nicht kann oder will, sondern erwartet dass die eigene Haltung unwidersprochen bleibt und man damit überall mit offenen Armen empfangen wird, sollte man diesem Projekt wirklich nicht hinterhertrauern.

Just my two cents...
Shana Alexandra Jefferson
XVII. President of the United States
XII. Vice President of the United States
Former Speaker of the United States House of Representatives

13

Montag, 30. April 2007, 14:50

Absolute Zustimmung.

Avitall Bloomberg

Senator of Astoria State

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Beruf: Verkehrswirtschaftlerin/Senatorin

Wohnort: Astoria City

Bundesstaat: -

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14

Montag, 30. April 2007, 15:26

Eine nette Zusammenfassung.
Avitall Bloomberg (D)
Senator of Astoria State
President of the AJC

Beiträge: 2 159

Wohnort: Whittaker,Southern Territories

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15

Montag, 30. April 2007, 15:55

Zitat

Original von Shana Jefferson
...


Absoluter Volltreffer!

:applaus :applaus :applaus :applaus :applaus

Besser hätte ich es nicht formulieren können!
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah

Faantir Gried

Speaker of the Ibis

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16

Montag, 30. April 2007, 16:51

Dies ist mein letzter Post in Astor und dient nur einer Klarstellung. Personen, die mit Futuna nicht klar kommen, gibt es genug, sowohl auf GF als auch auf der OIK. Ich kann die Beweggründe der anderen Spieler in Futuna nicht durchschauen, denke allerdings, dass diese "Feindschaft" das letztentscheidende Kriterium ist. Wir trennen eigentlich sehr stark simon und simoff.

Mein persönlicher Grund, für eine Löschung von der GF-Karte zu stimmen, hat eher etwas mit der unrealistischen Simulation zu tun. Das haben wir auch auf der OIK, da hätten wir nicht auf die GF kommen brauchen. Das machtpolitische Verhalten erinnert an die europäische Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert hin, der Kalte Krieg mit euren Blöcken funktioniert nicht und zweitens wird die eine Seite wirklich von Fanatikern gespielt, die das mit "freier Welt" usw. scheinbar wirklich so glauben und die andere Seite von den gleichen Leuten, die mit ihren Klitscheevorstellungen klar machen, dass sie nur die Bösen sein können. Nur zwei Beispiele, es gibt da noch mehr.

Mir persönlich ist es auch weiterhin egal, was man von Futuna hält und das wird auch so bleiben.
Scheich von Alegon

Andrew Madison

Former President of the United States

Beiträge: 1 778

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17

Montag, 30. April 2007, 17:14

Auch wenn Du wohl aufgrund der Ankündigung nicht mehr darauf antworten wirst:

Ich finde das Posting zeigt, daß eben nicht simon und simoff in Deiner Bewertung der GF Spieler zu trennen vermagst:

Ich bleibe mal beim Beispiel Astor: Es gehört doch gerade zum Simulationshintergrund z.B. eines strammen Republikaners hier, daß er geradezu "fanatisch" davon überzeugt ist, daß Astor und die "Freie Welt" im Recht ist und das, wenn Futuna ein Stück Antarktis besetzt, daß Reich des Bösen expandiert, während eine astorische Parzelle zum Wohl der Menschheit ist.

Mehrfach haben hier die RL Spieler schon deutlich gemacht, daß sie Futuna als Projekt gut und interessant finden. Damit wird doch deutlich gemacht, daß sich die Meinung der RL Personen deutlich von denen der simulierten Charaktere unterscheidet, die Futuna - egal was es macht - erstmal für einen Schurkenstaat halten.
Andrew Madison
Former President of the United States

Dudley Pound

U.S. Citizen

Beiträge: 52

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18

Montag, 30. April 2007, 17:16

Zitat

Original von Faantir Gried
...Das machtpolitische Verhalten erinnert an die europäische Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert hin...


Ja sicher. Findet sich heute bei großen, acuh westlichen Nationen, ja üüüüberhaupt nicht!

Zitat

Original von Faantir Gried
...der Kalte Krieg mit euren Blöcken funktioniert nicht...


Stimmt allerdings.

Zitat

Original von Faantir Gried
und zweitens wird die eine Seite wirklich von Fanatikern gespielt, die das mit "freier Welt" usw. scheinbar wirklich so glauben und die andere Seite von den gleichen Leuten, die mit ihren Klitscheevorstellungen klar machen, dass sie nur die Bösen sein können.


Beim Beurteilen der RL-Motivation anderer Leute gilt, wie eben im echten Leben: Das Denken den Pferden überlassen, die haben den größeren Kopf. ;)

Zitat

Original von Faantir Gried
Mir persönlich ist es auch weiterhin egal, was man von Futuna hält und das wird auch so bleiben.


Man weiß...
Sir Dudley Pound, KD

Prime Minister

Faantir Gried

Speaker of the Ibis

Beiträge: 170

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Bundesstaat: -

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19

Montag, 30. April 2007, 17:20

Zitat

Original von Andrew Madison
Auch wenn Du wohl aufgrund der Ankündigung nicht mehr darauf antworten wirst:

Ich finde das Posting zeigt, daß eben nicht simon und simoff in Deiner Bewertung der GF Spieler zu trennen vermagst:

Ich bleibe mal beim Beispiel Astor: Es gehört doch gerade zum Simulationshintergrund z.B. eines strammen Republikaners hier, daß er geradezu "fanatisch" davon überzeugt ist, daß Astor und die "Freie Welt" im Recht ist und das, wenn Futuna ein Stück Antarktis besetzt, daß Reich des Bösen expandiert, während eine astorische Parzelle zum Wohl der Menschheit ist.

Mehrfach haben hier die RL Spieler schon deutlich gemacht, daß sie Futuna als Projekt gut und interessant finden. Damit wird doch deutlich gemacht, daß sich die Meinung der RL Personen deutlich von denen der simulierten Charaktere unterscheidet, die Futuna - egal was es macht - erstmal für einen Schurkenstaat halten.
Darum geht es nicht, ich erkläre es dir gerne im iCQ. Es geht eher darum, dass die Simulation sehr schwarz-weiß ist. Außerdem kenne ich keine Welt, wo sich so viele Leute begeistert in einen Krieg stürzen ;)

@Pound: Das Wort "scheinbar" hat seinen Sinn, aber das kann sicher auch nur ein Pferd erraten, da gebe ich dir recht. Und so machtpolitisch extrem ist es heute nicht. ;) Jedenfalls nicht dauernd wie hier.

Edit: So, das wars wirklich, wer das Diskutieren will, ich hab ICQ.
Scheich von Alegon

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Faantir Gried« (30. April 2007, 17:21)


20

Montag, 30. April 2007, 17:39

Zitat

Original von Faantir Gried
Und so machtpolitisch extrem ist es heute nicht. ;) Jedenfalls nicht dauernd wie hier.

Also wirklich, das ist ja nun ausgemachter Unsinn. Welche Nation stellt sich und ihr Wirken denn beispielsweise in den Dienst des Umweltschutzes? Wo ist da die "unrealistische Simulation", die Du uns vorwirfst?