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Mittwoch, 21. Juli 2010, 12:40
Mittwoch, 21. Juli 2010, 12:59
Mittwoch, 21. Juli 2010, 14:06
Zitat
Original von Ashley Fox
Wenn überhaupt dann nur, wenn deren Mitglieder auch gemeinsame politische Absichten hätten. Einer bunt gemischte Liste von Kandidaten, die außer ihrer Unabhängigkeit von Parteien nichts verbindet, wäre wohl kaum Erfolg beschieden. Zu groß wäre das Risiko für den einzelnen Wähler, mit seiner Zweitstimme Kandidaten zu begünstigen, die der gar nicht unterstützen will.
Mittwoch, 21. Juli 2010, 14:25
Mittwoch, 21. Juli 2010, 17:36
Original von Charlotte McGarry
Eine alternative Überschrift wäre gewesen: "Ansel allein zu Haus".
Alle Mitglieder des Repräsentantenhaus bis auf Rep. Ansel Berber-Thayer haben gerade ihr Mandat wegen Inaktivität oder Staatsbürgerschaftsverlust verloren. Ich bemerke das mit einer gewissen Verbitterung, aber offen gestanden ohne Überraschung. Unter den ehemaligen Repräsentanten ist auch ein gewisser Robert O'Neill, der sich erst kürzlich zum Speaker of the House wählen ließ.
Mittwoch, 21. Juli 2010, 17:45
Original von Bastian Vergnon
Insgesamt hat sich dieses House (und da schließe ich mich natürlich nicht aus) wohl bis auf häufige Wechsel bei den Mandaten und bei den Vorsitzenden nicht gerade mit Ruhm bekleckert.
Mal sehen, ob das mit dem neuen House ab August besser wird. Für den Parlamentarismus wäre es auf jeden Fall zu wünschen.
Mittwoch, 21. Juli 2010, 17:50
Original von Quinn Michael Wells
Bedauerlich, ja. Aber in der Tat nicht wirklich überraschend, wenn man bedenkt wie wenig Aktivität in der jüngsten Zeit allgemein zu herrschen scheint. Man kann nur hoffen dass sich dies bald wieder ändert.
Mittwoch, 21. Juli 2010, 18:51
Original von Bastian Vergnon
Dachte mir schon sowas, nachdem im House leider seit dem Budget Act (ja, auch kein Ruhmesakt) keine Debattenthema da war.
Man hätte wohl irgendeinen sinnlosen Antrag basteln sollen, um sich den RH-Sitz retten. Aber ob das dann besonders ruhmreich gewesen wäre. Beides recht sinnfrei.
Insgesamt hat sich dieses House (und da schließe ich mich natürlich nicht aus) wohl bis auf häufige Wechsel bei den Mandaten und bei den Vorsitzenden nicht gerade mit Ruhm bekleckert.
Mal sehen, ob das mit dem neuen House ab August besser wird. Für den Parlamentarismus wäre es auf jeden Fall zu wünschen.
Mittwoch, 21. Juli 2010, 19:19
Mittwoch, 21. Juli 2010, 19:39
Original von Norman Howard Hodges
Hier muss ich die Representatives enttäuschen; es ist keine "sinnlose Debatte" nötig, um ihr Mandat zu erhalten, vor geraumer Zeit hat der Kongress nämlich bereits dieses Problem erkannt und folgende Klausel in Art. I Sec. 6 aufgenommen:
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