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Astorian Red Cross

Emergency Medical Services

Beiträge: 55

Bundesstaat: Bundesweit

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1

Mittwoch, 13. September 2006, 19:51

[Petition] Verzicht auf Anti-Personenminen

Sehr geehrte Damen und Herren,

als Organisation, die in den Krisenregionen der Welt Hungernden und Hilfsbedürftigen und ganz speziell Opfern von Kriegen und Konflikten beisteht, möchten wir ein wichtiges Anliegen einbringen:
Wir wollen, das die Vereinigten Staaten von Astor auf die Herstellung, Verbreitung und den Einsatz von Anti-Personenminen verzichtet.

Diese Waffen sind tückisch. Sie verbleiben über Jahre hinweg im Erdreich - oft über den eigentlichen Konflikt hinweg - und töten und verwunden wesentlich mehr Zivilisten als Kombatanten. Die Beseitigung von Anti-Personenminen ist immens kostspielig und gefährlich.

Bitte machen Sie Ihren Einfluß in Kabinett, Senat und Repräsentantenhaus geltend und bringen Sie eine Resolution zum Verzicht dieser Waffen ein.

Ihr Astorian Red Cross
The Astorian Red Cross - We care wherever you are.

Beiträge: 70

Wohnort: Santana, New Alcantara

Bundesstaat: -

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2

Mittwoch, 13. September 2006, 20:01

:supi :applaus
Alexis Jordan Gilmore

3

Mittwoch, 13. September 2006, 20:15

Diese Petition ist sehr unterstützenswert!:applaus
Richard D. Coleman
Former Secretary of State

4

Mittwoch, 13. September 2006, 21:41

Dem kann ich mich nur anschließen, diese furchtbaren Waffen müssen geächtet werden.
Kelly McGarthy

Steve McQueen

THE General!

Beiträge: 7 177

Wohnort: Montague County

Bundesstaat: New Alcantara

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5

Mittwoch, 13. September 2006, 21:50

Aye, eine gute Idee, Anti Personenminen sind etwas für Feiglinge, welche den Kampf scheuen.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

6

Mittwoch, 13. September 2006, 22:13

Diese Petition ist eine moralische Perversion. Wer Waffen verbietet, der entwaffnet die Unschuldigen. Denn die Verbrecher bekommen und benutzen sie, und scheren sich nicht um die Verbote, die wir uns auferlegen. Es kann nicht sein, dass wir unseren Feinden dadurch einen Vorteil im Kampf gegen uns verschaffen.

Beiträge: 2 159

Wohnort: Whittaker,Southern Territories

Bundesstaat: -

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7

Mittwoch, 13. September 2006, 22:38

Im Großen stimme ich zu Herr Charet, aber Anti-Personen Minen sind tatsächlich keine einfachen Waffen die ein Bürger zum Schutze gegen Verbrecher einsetzt.

Es sind Waffen die meist nur im Kriegsfall zum Schutz einer bestimmten Region benutzt werden. Gefährlich für die Nachwelt.
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah

8

Mittwoch, 13. September 2006, 23:01

*sucht die Liste, wo er sich eintragen kann und findet sie letztlich und schreibt seinen Namen auf selbige*
Charles Kevin Darling
Former-Governor of the State of Peninsula




Beiträge: 1 577

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Wohnort: Williamsburg, New Alcantara

Bundesstaat: -

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9

Donnerstag, 14. September 2006, 10:02

Grundsätzlich unterstützendswert. Wobei mir die Bedenken von Mr Charet einleuchtend erscheinen und dies einer tiefgründigeren Diskussion bedarf.
Best regards,
Ansel Berber-Thayer, Republican
Former Ambassador, Secretary, Senator and Representative

10

Donnerstag, 14. September 2006, 11:01

Wo sind die Bedenken einleuchtend? Haben Sie mal versucht, diese Minen privat zu produzieren und dann noch so zu legen, dass es wirklich nur den Feind trifft? *unterschreibt die Petition*

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Shania Carlton« (14. September 2006, 11:01)


Beiträge: 1 577

Beruf: Pensionär

Wohnort: Williamsburg, New Alcantara

Bundesstaat: -

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11

Donnerstag, 14. September 2006, 12:02

Zitat

Original von Shania Carlton
Wo sind die Bedenken einleuchtend? Haben Sie mal versucht, diese Minen privat zu produzieren und dann noch so zu legen, dass es wirklich nur den Feind trifft? *unterschreibt die Petition*


Wenn wir uns dazu verpflichten, diese Waffenart nicht zu nutzen, es aber immer noch anderen möglich ist, haben wir einen ganz entschiedenen Nachteil, sollte es einmal zu einem Konflikt dieser Art kommen.
Best regards,
Ansel Berber-Thayer, Republican
Former Ambassador, Secretary, Senator and Representative

12

Donnerstag, 14. September 2006, 12:15

Zweifeln Sie an der Überlegenheit unserer anderen Waffensysteme, dass Sie an einer Waffe festhalten, die vor allem Kinder, Frauen und Alte - Zivilisten also - trifft? Ich denke, unser Arsenal dürfte genügend andere Waffen bereithalten, die militärisch effektiver sind und zivile Opfer klein halten. Auch wenn ich das natürlich nicht weiß.

13

Donnerstag, 14. September 2006, 17:56

In der Liebe und im Krieg ist alles erlaubt.

14

Donnerstag, 14. September 2006, 17:59

Ein sehr schwaches Argument bei Kindern mit abgerissenen Beinen

15

Donnerstag, 14. September 2006, 18:06

Zitat

Original von Klaus Peter
Ein sehr schwaches Argument bei Kindern mit abgerissenen Beinen



Was im Übrigen nicht unsere Sorge zu sein hat, auch wenn es natürlich entsetzlich und tragisch ist. Dennoch: Wir setzen diese Waffen ja nicht aus Lust und Laune ein, sondern weil wir durch fremde Regime bedroht werden. Ohne diese Bedrohung gäbe es keinen Einsatz dieser Waffen, ergo auch nicht dessen Resultate. Es scheint mir also doch durchaus so zu sein, dass die wesentliche moralische Schuld an den Resultaten des Waffeneinsatzes doch bei denen liegt, die ihn erst notwendig machen, nämlich bei dem feindlichen Regime und seinen aktiven wie passiven Unterstützern. Da dient der hemmungslose Einsatz eher noch einem guten Zweck, denn er ist effektiv dabei den Kampfeswillen des Gegners zu brechen. Und das ist doch, wie schon der ratelonische Kriegsphilosoph von Klaunsewitz geschrieben hat, das Ziel schlechthin innerhalb eines Krieges.

16

Donnerstag, 14. September 2006, 18:07

Stellungnahme des Department of Defense:

Die astorischen Streitkräfte - hier die US Army - verfügen zwar über Bestände an Anti-Personenminen, hat diese jedoch in den letzten sechzig Jahren nicht eingesetzt.
Die Problematik, besonders die langhaltige Kontamination von Terrain sowie die erheblichen Kosten bei der Detektion und Entfernung dieser Waffen sind uns bewusst.
Aus diesem Grund sieht die Doktrin der US Army gegenwärtig keinen Einsatz von Anti-Personenminen vor. Des weiteren werden Anti-Personenminen derzeit von den Streitkräften der United States of Astor weder entwickelt, beschafft oder an andere Staaten veräussert. Dies betrifft insbesondere die berüchtigten Schmetterlingsminen.
Dennoch sieht das Department of Defense das Abschreckungspotential dieser Waffen und wird deshalb nicht ohne präsidiale Anweisung darauf verzichten.

Mit freundlichen Grüßen

Department of Defense

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17

Donnerstag, 14. September 2006, 18:41

Zitat

Aus diesem Grund sieht die Doktrin der US Army gegenwärtig keinen Einsatz von Anti-Personenminen vor


Dann sollten sie diese Vorräte umgehend vernichten.

Zitat

Dennoch sieht das Department of Defense das Abschreckungspotential dieser Waffen


Ich würde behaupten das Abschreckungspotential der Army wäre auch ohne Schmetterlingsminen bereits groß genug...

18

Donnerstag, 14. September 2006, 18:54

Man kann nie abschreckend genug sein.

19

Donnerstag, 14. September 2006, 18:55

Zeit für einen neuen Atomwaffentest. Wohl am besten über der Hauptstadt Cuellos.

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20

Donnerstag, 14. September 2006, 18:56

Diese Maxime haben sie sich wohl sehr zu Herzen genommen ;)