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Lynx News

nothing but the truth

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1

Dienstag, 5. Mai 2009, 00:39

O'Neill: McBryde doesn't know what he's talking about

*zipp*

Max: ... hatte mein Kollege Wilbur Higginson das Vergnügen, den früheren Präsidenten der Vereinigten Staaten, Robert O'Neill, zum aktuell anlaufenden Präsidentschaftswahlkampf interviewen. Die wichtigsten Ausschnitte zeigen wir Ihnen noch einmal.

*zupp*

Wilbur: ... außerdem hatten Sie in der vergangenen Woche ihren ersten öffentlichen Auftritt seit ihrem plötzlichen Schlaganfall im Januar. Sind Sie wieder genesen und kann man sich auf Ihre Rückkehr in die Politik freuen?

O'Neill: Das kann ich Ihnen derzeit nicht sagen, Wilbur. Ich weiß es einfach nicht. Dazu war ich gesundheitlich zu sehr angeschlagen, als dass es für mich nicht eine Lehre gewesen ist. Ich will aber auch nicht ausschließen, dass ich eines Tages wieder in die aktive Politik zurückkehren werde - wenn mir danach ist ...

*schnipp*

Wilbur: ... heute ihre Campaign Openings veranstaltet. Zunächst zum Duo Ihrer Partei, den Republikanern. Welchen Eindruck machen Alricio Scriptatore und Romy Lanter-Davis auf Sie?

O'Neill: Ich bin absolut begeistert, mit welchem Elan und vor allem mit welchen Slogans unsere Kandidaten auftreten - "It's time for a change!" Eine bessere Message kann es nach vier Monaten Malroy und McGarry nicht geben. Und ich glaube, dass beide, Alricio und Romy, diese Message sehr gut transportieren.

Wilbur: Wie hat Ihnen das heutige Campaign Opening in Astoria State gefallen?

O'Neill: Beide Redner haben sich sehr wohtuend vom demokratischen Negativwahlkampf, der heute aufgezogen ist, abgegrenzt. Sie haben es nicht nötig, den Gegner schlecht zu reden - sie benennen die eigenen Erfolge und Erfahrungen und zeigen sich bereits jetzt sehr präsidiabel. Im Gegensatz zu Edund Malroy glaubt man einem Alrico Scriptatore auch, wenn er verspricht, auf konsensuale Zusammenarbeit mit allen politischen Gruppierungen zu setzen.

Wilbur: Was sagen Sie zu den Nominierten der Demokraten, Mr. President?

O'Neill: Ich denke, die Demokraten haben die für Ihr Repertoire bestmöglichen Kandidaten aufgestellt. Das heißt aber nicht, dass ihre Wahl eine gute war. Der einzige Lichtblick ist, dass Caleb McBryde nicht Präsidentschaftskandidat geworden ist. Das wäre ein Armutszeugnis für die astorischen Demokraten gewesen - so ist es nur ein Fehlgriff unter vielen, die sich die Demokraten in den vergangenen Jahren mit ihren Kandidaten geleistet haben.

Er nimmt einen Schluck Wasser.

Und was Senator Hodges betrifft - nun, er ist einer der bemühteren Senatoren und hat sich sicherlich eine gewisse Grunderfahrung erarbeitet, auf die er in Zukunft aufbauen könnte. Aber ich bin enttäuscht über seine bisherige Amtsführung als Attorney General. Akzente konnte oder wollte er dort bisher nicht setzen, so wie es schon vorher im Department of the Interior der Fall war - wie fast alle Mitglieder der gegenwärtigen Regierung bleibt er bis zum heutigen Tage außerordentlich blass. Und wenn seine einzige Wahlaussage bleibt, seinen Kontrahenten des Diebstahls eines Wahlkampfmottos zu beschuldigen - wobei er sich gleichzeitig vom Redemanuskript eben dieses Kontrahenden inspirieren lässt -, dann ist dass alles andere als eines potentiellen Präsidenten würdig.

Wilbur: Welches Fazit ziehen Sie aus dem heutigen Wahlkampfauftakt der Demokraten in New Alcantara?



O'Neill: Ich bin irritiert über die Lügen, die der demokratische Vizepräsidentschaftskandidat über meine Administration verbreitet hat. Dem Mann ist ja vieles zuzutrauen - beispielsweise eine ausgeprägte Leseschwäche -, aber dass er potentielle Wählerinnen und Wähler derart belügt hätte ich nicht von ihm erwartet.

Vielleicht haben Sie ja gerade den Ausschnitt seiner Rede zur Hand, über den wir uns gerade eben noch unterhalten haben, Wilbur?

Wilbur: Das denke ich schon.

Er nickt kurz in die Kamera. Sofort wird ein kurzer Ausschnitt aus der Ansprache von Caleb McBryde gesendet:

"[...] Und letztendlich hat Bob O’Neill es alleine zu verschulden, dass Astor nahe dem Staatsbankrott stand. Konten mussten eingefroren werden, die Staatsbediensteten konnten nicht mehr bezahlt werden. Astor war wirtschaftlich dem Untergang geweiht. [...]"

Nachdem O'Neill sich räuspert, fährt er fort.


O'Neill: Wenn Mr. McBryde damals so aufgepasst hätte, wie er uns gerne weiß machen will, dann hätte er diese Aussage niemals getroffen. Die Finanzkrise im vergangenen Oktober hat nämlich die Administration Leo McGarry alleine zu verantworten - bis heute ist ungeklärt, wie unter dieser Regierung tausende A$ verschwunden sind und die Konten der Vereinigten Staaten zu Beginn des Oktobers 2008 fast vollständig geleert waren. Was aber Fakt ist: Meine Regierung hat diese Krise nicht totgeschwiegen, sondern mit außerordentlichem Aufwand gelöst! Und es ist dem Gehaltsverzicht vieler Mitglieder meiner damaligen Regierung und des Kongresses - mit Ausnahme fast aller demokratischen Mandatsinhaber, inklusive Mr. McBryde - zu verdanken, dass der Bund inzwischen wieder auf einigermaßen solidem finanziellen Boden steht. Ohne die Reformen, die wir damals in Angriff genommen haben, hätte der gegenwärtige Treasury-Secretary die Vereinigten Staaten aufgrund seines Unvermögens vermutlich bereits in den Ruin geführt.

Was Caleb McBryde heute in New Alcantara erzählt hat, entbehrt also jeder Grundlage. Da ist es mehr als nur legitim, zu fragen: Welche Lügen tischt er den Astoriern in den nächsten Wochen noch auf?

...

*zapp*
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Caleb McBryde

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2

Dienstag, 5. Mai 2009, 03:18

Handlung:Auf O’Neill’s Interview angesprochen, gibt McBryde ein kurzes Statement


“Zuerst freue ich mich natuerlich das Former President O’Neill anscheinend wieder genesen ist. Nachdem man lange nichts mehr von ihm gehoert hat, ist es wirklich gut zu hoeren, dass er puenktlich zu den Wahlen – ein Schelm wer dabei Boeses denkt - wieder fit sein zu scheint. Auch scheint er trotz seiner Krankheit und dem fortgeschritteneren Alter keine Altersmilde zu kennen. Seine Qualitaeten als Giftspritze hat er nicht verloren.



Aber zur Sache: Es mag sein, dass er und seine Administration sich darum bemueht haben, die finanziellen Eskapaden zu beheben, jedoch wurde dies nicht einmal annaeherungsweise geschafft. Statt dessen hat Bob O’Neill es nicht einmal fuer noetig erachtet fuer die Monate Oktober, November und Dezember Budget Plans aufzustellen. Er hat schlicht das Repraesentantenhaus und - noch viel wichtiger und schlimmer – die astorischen Gesetze, basierend auf unserer Verfassung, ignoriert! Er kann schlecht davon reden, alles nur moegliche getan zu haben, wenn er selbst die einfachsten administrativen Aufgaben nicht erledigen konnte. Er wird jetzt natuerlich davon sprechen, dass dies durch widrige Umstaende und seine Secretaries' of Trade and Treasury verursacht wurde, jedoch ist es seine Aufgabe die Staatsfinanzen im Griff zu haben. Es ist seine Aufgabe die Gesetze der Vereinigten Staaten zu befolgen. In beidem hat er grandios versagt.

Im Uebrigen finde ich es auch wieder bezeichnend, wie selektiv O’Neill auf meine Rede eingegangen ist. Zu den weiteren berechtigten Vorwuerfen gegenueber seiner Administration in der Justiz- und Aussenpolitik – kein Sterbenswoertchen! Er weiss, dass seine Administration versagt hat und damit definitiv kein Aushaengeschild der republikanischen Partei ist. Vielleicht sollte er das auch mal oeffentlich eingestehen. Vielen Dank!"

Ulysses Q. Monroe

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3

Dienstag, 5. Mai 2009, 06:26

Zitat

Original von Bob O`Neill
McBryde doesn't know what he's talking about


Das sagt ein Mann, dessen Partei scheinbar nichtmal weiß, dass die Demokraten ein Programm haben ;)

Bob O'Neill

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4

Dienstag, 5. Mai 2009, 08:14

Handlung:In einer morgendlichen Runde im Frühstücksfernsehen geht Bob auf die Vorhaltungen von McBryde ein.


"... bestätigt Mr. McBryde nochmals, dass er offensichtlich keine Ahnung hat, wovon er redet. Ich weiß nicht, wer ihn in seinen Aussagen berät oder ob er sich das Ganze selbst ausdenkt - im Gegensatz zu seinen Behauptungen hat meine Regierung bekanntlich nicht nur einen Budget Act für October, November und December 2008, sondern auch einen für January 2009 erarbeitet. Nicht nur das - die Administration Leo McGarry und die sie tragende Kongressfraktion, zuzüglich Mr.McBryde, haben es über Monate nicht für notwendig erachtet , den June, July, August and September 2008 Budget Act in den Kongress einzubringen. Somit durfte ich ihn später - im Oktober! - unterzeichnen. Darüber hinaus haben wir eine umfassende Steuerreform, die Senator Templeton in dieser Legislatur im aktualisierter Form nochmals eingebracht hat, erarbeitet, die im Senat lediglich an den Demokraten und Unabhängigen gescheitert ist. Über den Federal Salary Abrogation Act, den Banking Act, den Customs Duty Act - meine Regierung hat damals sämtliche Register gezogen, um der Finanzkrise Herr zu werden.

[...]

Welche glorreichen Erfolge die gegenwärtige und ihre vorherige Administration in Sachen Tehuri zu verzeichnen hat, blendet Mr. McBryde offenkundig aus. Den Eklat um den Heiligen Vater, der vom Präsidenten und seiner damaligen Secretary of State - der heutigen Präsidentin McGarry! - sitzen gelassen und ignoriert wurde, hat er bereits vergessen. Dazu verliere ich gerne ein paar Worte. Und was meinen damaligen Attorney General betrifft - man kann ihm so einiges unterstellen, aber immerhin hat man gesehen, dass er gearbeitet und sich die Gesetze mindestens angesehen hat, bevor er diese anwendet. Gerade Mr. McBryde sollte sich darüber nicht zu sehr echauffieren. Er ist doch der Inbegriff des Nicht-, Falsch- oder Überlesens und hat dieses 'Talent' bereits mehrfach an prominenter Stelle zur 'Anwendung' gebracht!"
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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John E. Prescott

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5

Dienstag, 5. Mai 2009, 17:42

Interessant: Der ehemalige Präsident bescheinigt dem republikanischen Duo sich wohltuend von einem angeblichen "Negativwahlkampf" der Demokraten abzusetzen, um selbst das beste Beispiel für Negativwahlkampf abzugeben... Naja.
John E. Prescott [D-FL]
Member of the U.S. House of Representatives



Charlotte McGarry

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6

Dienstag, 5. Mai 2009, 17:43

Es ist schade, dass Präsident O'Neill sich selbst in die Wahlkampftradition seiner Vorgängerin Shana Jefferson stellt. Diese hat unserem Land meines Erachtens mehr geschadet als genützt.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · ·
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Caleb McBryde

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7

Dienstag, 5. Mai 2009, 18:01

Zitat

Original von Bob O'Neill
[...] Budget Act für October, November und December 2008[...]


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Boah...da habe ich Minuten lang nach gesucht und den entsprechenden Thread im HoR nicht gefunden... :hammer


Nun gut, es wurde eingereicht, jedoch nicht jeweils puenktlich. Sie koennen also immer noch nicht davon sprechen, alles nur moegliche getan zu haben.

Ihre Gesetzesvorhaben, wie z.B. der Federal Salary Abrogation Act wurde unter grosser Anteilsnahme von Federalisten und Demokraten unterstuetzt. Also tun Sie nicht so, als waere dies einzig durch die Republikaner geschafft worden. Hier moechte ich auch nochmal daran erinnern, dass ich es war, der durch das HoR ein Budget Freeze bekommen wollte, da es noch keine Haushalte fuer diese Monate gab und die Administration O'Neill das Volk und den Kongress im Unklaren ueber die finanzielle Lage gelassen hat. Einzig ein formaler Fehler hat das Zustande kommen behindert. Das sich einzelne republikanische Repraesentanten dagegen ausgesprochen haben, kommt noch hinzu.

Zudem gibt es nochmal zu sagen, dass McQueen Tiuri in Tehuri (:-D) einen klaren Affront geliefert hat, so dass saemtliche Beziehungen zeitweise abgebrochen wurden. Beim Papst ist President Malroy kurzzeitig erkrankt und konnte daher nicht die Verhandlungen fortfuehren. (*so*ausserdem trenne mal deine IDs - man liest mehr von deinen eigenen innerhalb einer Argumentation, als von anderen: Papst, Templeton*so*)

Und letztens Endes finde ich es ja wirklich charmant, dass Mr. Xanathos sich die Gesetze anschaut - jedoch bringt das rein gar nichts wenn er sie keineswegs versteht!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Caleb McBryde« (5. Mai 2009, 18:03)


Alexander Xanathos

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8

Dienstag, 5. Mai 2009, 18:09

Alex schenkt Mr. McBryde nur ein breites Grinsen. :D

ALTER, LASS DEIN SIMOFF-MECKERN!
Alexander Xanathos
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9

Dienstag, 5. Mai 2009, 18:17

Toll, wie die Reps Totgeglaubte aus der Konservenbüchse holen! Diese reden dann wirres Zeug redet (Die Reps mit ihrem angeblich nicht Negativ-Wahlkampf), sich über tausend mal breit diskutierte Themen (Malroy) auslässt und seine politischen Gegner auch noch ganz plump beleidigt...

So eine schwache Leistung würde ich wohl auch abgeben, wenn man mich um 20 vor 1 unter vorgehaltener Waffe vor die Kamera zerren würde.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
00:39 bezeichnet doch die Uhrzeit, wonnich?
Sarah Hayes
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10

Dienstag, 5. Mai 2009, 18:20

Zitat

Original von Sarah Hayes
[...]und seine politischen Gegner auch noch ganz plump beleidigt...


Soso... ich zitiere mal: "Scriptatore – glitschig wie ein Fisch".

Glashäuser, Steine und so weiter, was Ms Hayes?

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Caleb McBryde

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11

Dienstag, 5. Mai 2009, 18:22

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Alex schenkt Mr. McBryde nur ein breites Grinsen. :D

ALTER, LASS DEIN SIMOFF-MECKERN!


Sie machen sich immer mehr einen Namen fuer konstruktive Redebeitraege. :supi

Caleb McBryde

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12

Dienstag, 5. Mai 2009, 18:23

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Soso... ich zitiere mal: "Scriptatore – glitschig wie ein Fisch".


Das hat keiner der Kandidaten gesagt. Es ist nicht einmal bewiesen, dass ein aktiver Demokrat dies behauptet hat. :)

Alexander Xanathos

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13

Dienstag, 5. Mai 2009, 18:23

Und Sie für haltlose Kritik ... :supi
PS: Sie stehen nach Ihren Maßstäben MIR in nichts nach ... :D
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14

Dienstag, 5. Mai 2009, 18:24

Zitat

Original von Alricio Scriptatore

Zitat

Original von Sarah Hayes
[...]und seine politischen Gegner auch noch ganz plump beleidigt...


Soso... ich zitiere mal: "Scriptatore – glitschig wie ein Fisch".


"Glitschig wie ein Fisch" bietet im Gegensatz zu "offensichtliche Leseschwäche" (=zu dumm zum Lesen?) noch ein wenig Handlungsspielraum, glitschig ist in manchen Lebenssituationen kein negatives oder abwertendes Adjektiv ;) Desweiteren sind die Zwischenrufe unserer Convention nicht abgesprochen, keine Ahnung wie das bei ihnen so aussieht.

Aber wir fangen schon wieder an, über Kleinigkeiten zu diskutieren...
Sarah Hayes
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15

Dienstag, 5. Mai 2009, 18:25

Wir verstehen uns schon, Ms Hayes ;)

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Caleb McBryde

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Dienstag, 5. Mai 2009, 18:26

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Und Sie für haltlose Kritik ... :supi
PS: Sie stehen nach Ihren Maßstäben MIR in nichts nach ... :D


Doch, denn im Regelfall spreche ich mehr als Einzeiler. :)

Sarah Hayes

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17

Dienstag, 5. Mai 2009, 18:28

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Wir verstehen uns schon, Ms Hayes ;)


Das ist doch schön, inmitten von so viel Streit verstehen sich ein Republikaner und ein Demokrat mal ;)
Sarah Hayes
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Bob O'Neill

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Dienstag, 5. Mai 2009, 18:43

Zitat

Original von Caleb McBryde
Nun gut, es wurde eingereicht, jedoch nicht jeweils puenktlich. Sie koennen also immer noch nicht davon sprechen, alles nur moegliche getan zu haben.

Doch, beispielsweise vorher Leute wie Sie entlassen zu haben, deren Gehälter die reinste Steuerverschwendung sind...

Mr. McBryde, wenn Sie nicht in der Lage sind, an der Sache zu diskutieren, sondern nach jedem kreativen Strohhalm zu greifen, um auch nur im Ansatz Recht zu behalten, dann haben Sie in der Politik nichts verloren.

Die Feststellung bleibt: Sie verbreiten wissentlich Unwahrheiten über eine frühere Administration, selbst in Fällen, in denen der geringe Wahrheitsgehalt mehr als offensichtlich ist.

Zitat

Hier moechte ich auch nochmal daran erinnern, dass ich es war, der durch das HoR ein Budget Freeze bekommen wollte, da es noch keine Haushalte fuer diese Monate gab und die Administration O'Neill das Volk und den Kongress im Unklaren ueber die finanzielle Lage gelassen hat. Einzig ein formaler Fehler hat das Zustande kommen behindert. Das sich einzelne republikanische Repraesentanten dagegen ausgesprochen haben, kommt noch hinzu.

Einzelne republikanische Repräsentanten haben sich eben die Gesetze angesehen, Mr. McBryde. General McQueen hat Ihnen damals bereits erklärt, dass gesetzlich vorgesehene Zahlungen - also insbesondere Gehälter - vom alten Federal Budget Act ausgenommen waren. Ihr schöner "Budget Freeze" wäre also vollkommen ohne Wirkung auf die Finanzsituation gewesen. Der Verzicht einiger Bediensteter und Mandatsträger - mit u.a. Ihrer Ausnahme - hingegen war ein wertvoller Beitrag dazu.

Zitat

Zudem gibt es nochmal zu sagen, dass McQueen Tiuri in Tehuri (:-D) einen klaren Affront geliefert hat, so dass saemtliche Beziehungen zeitweise abgebrochen wurden. Beim Papst ist President Malroy kurzzeitig erkrankt und konnte daher nicht die Verhandlungen fortfuehren. (*so*ausserdem trenne mal deine IDs - man liest mehr von deinen eigenen innerhalb einer Argumentation, als von anderen: Papst, Templeton*so*)

Ich frage mich ja, was der größere Affront ist: Dem Staatsgast einen schlechten Witz zu erzählen - wie General McQueen - oder ihn kurz nach Beginn des eigenen Staatsbesuchs bis heute zu ignorieren. Wenn Sie sich schon auf Tehuri beziehen, Mr. McBryde, dann aber möglichst aktuell.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Du weißt offensichtlich nicht einmal, welche IDs meine sind und welche nicht. Unqualifizierte Kommentare kannst du dann besser gleich sein lassen...


Zitat

Und letztens Endes finde ich es ja wirklich charmant, dass Mr. Xanathos sich die Gesetze anschaut - jedoch bringt das rein gar nichts wenn er sie keineswegs versteht!

Tun Sie es denn selbst überhaupt? Den Eindruck haben Sie bereits unzählige Male nicht gemacht. Zumal Ihre Aussage nicht wahrer wird, je öfter Sie sie wiederholen, Mr. McBryde.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Caleb McBryde

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19

Dienstag, 5. Mai 2009, 18:46

Falls Sie es noch nicht vernommen haben, ist Tehuri zu der Zeit im Nirvana verschwunden. Es ist sozusagen wie eins Bobland oder Tibor abgesoffen oder Volkby in die Luft gegangen. :)

Bob O'Neill

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Dienstag, 5. Mai 2009, 18:47

Und warum geilen gerade Sie sich derart daran auf? 8)

Tehuri hat mindestens noch vier weitere Wochen bestanden; genug Zeit also für die Präsidentin, ihren Staatsbesuch abzuschließen. Nur für Ihre Akten, Mr. McBryde.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bob O'Neill« (5. Mai 2009, 18:49)