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Lynx News

nothing but the truth

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Freitag, 9. Januar 2009, 16:15

An Interview with President O'Neill

Um 16 Uhr Nachmittags sendet Lynx News ein Live-Interview aus Anlass der anstehenden Präsidentschaftswahlen mit dem amtierenden Präsidenten der USA, Robert O'Neill, der für eine zweite Amtszeit kandidiert.

Max Huber: Guten Tag meine Damen und Herren.

In vier Tagen ist es wieder soweit. Dann öffnen landesweit die Wahllokale und Sie können den Mann wählen, der die Geschicke Astors in den nächsten vier Monaten lenken soll. Die Kandidaten sind der Amtsinhaber, Bob O'Neill, der sich zur Wiederwahl stellt, und sein Herausforderer, Edmund S. Malroy.

Es ist mit nun eine ganz besondere Ehre, den Titelverteidiger, wenn ich es mal sportlich ausdrücken darf, bei uns im Studio zu Begrüßen. Bob O'Neill von der Republikanischen Partei, guten Tag und Willkommen in der Sendung.




Bob O'Neill: Ich wünsche Ihnen auch einen Guten Tag, Max.

Max Huber: Mr. President. Seit drei Monaten sind Sie nun Staatsoberhaupt der Vereinigten Staaten. Jetzt stellen Sie sich zur Wiederwahl. Was denken Sie, sind die größten bestehenden Probleme, die der Präsident – egal wer es ist – in den nächsten vier Monaten wird lösen muss?

Bob O'Neill: Wie ich in meiner Rede zur Lage der Nation bereits deutlich gemacht habe, wird es eine wichtige Aufgabe auch für die kommenden Monate sein, die Finanzen der Vereinigten Staaten auf eine stabile Basis zu stellen. Insofern können wir uns auf einer Reform der Bundessteuern und einer Kürzung der Ausgaben für Gehälter nicht ausruhen, sondern müssen Möglichkeiten schaffen, mittelfristig die Kreditverbindlichkeiten des Bundes bedienen zu können.

Ein weiteres Thema ist die gegenwärtige Kompetenzverteilung und Kompetenzwahrnehmung im Bereich des Rohstoffabbaus. Trotz gegenteiliger Beteuerungen hat es in den vergangenen Monaten kein einziger Bundesstaat geschafft, die Kompetenzen in diesem Bereich eigenverantwortlich wahrzunehmen. Die Hälfte der Bundesstaaten, inklusive Freeland, ignoriert meinen zuletzt am 31. Dezember geäußerten Vorschlag, dass der Bund über einen Staatsvertrag die Kompetenzen von den nicht selbst engagierten Bundesstaaten erhält. Die dauernden Verzögerungen entwickeln sich mehr und mehr zu einem Standortnachteil für astorische Unternehmen und zu einem Risiko für inländische Arbeitsplätze. Hier muss also bald von Seiten des Bundes gehandelt werden, wenn die Bundesstaaten nicht wollen.



Auch das Präsidentschaftswahlrecht, dessen Gerechtigkeitsdefizite nach wie vor bestehen, muss wieder auf den Prüfstand - man bedenke nur, dass mein Amtsvorgänger zwar die Mehrheit der Elektorenstimmen, aber nur eine Minderheit der Wählerstimmen erhalten hat und trotzdem nach geltendem Recht Präsident wurde. Wir müssen erreichen, dass taktische Enthaltungen und Umzüge ein Ende haben und jeder Wähler das selbe Gewicht, den selben Einfluß hat, wenn er sein Wahlrecht ausübt.

Ich gehe davon aus, dass meine Regierung bis zum Ende dieses Monats selbst noch einige wichtige Reformvorhaben anstoßen wird, die uns auch in der kommenden Amtsperiode beschäftigen werden. So im Bereich des Supreme Courts, wo es geboten ist, Regelungen zu schaffen, um die Arbeitsfähigkeit des Gerichts dauerhaft sicherzustellen. Auch wird die angekündigte Steuerreform, die zur Entspannung der Finanzlage des Bundes erheblich beitragen wird, in den kommenden Tagen in den Kongress eingebracht wird.

Max Huber: Selbstverständlich werden Sie im Wahlkampf nicht schlecht über sich selbst oder ihre Kampagne reden. Dennoch zeigen alle Prognosen, dass dies eine knappe Wahl wird. Wie überzeugen Sie zweifelnde Bürger davon, dass Sie wiedergewählt werden sollten?

Bob O'Neill: Indem ich auf die Menschen zugehe, mit ihnen in das Gespräch komme. Mit ihnen darüber rede, was meine Regierung erreicht hat und was für positive Wirkungen dies für jeden Einzelnen hat.

Indem ich darauf verweise, dass meine Regierung umfassende Reformen durchgesetzt hat, die zuvor zwar lange diskutiert, aber nie umgesetzt wurden.

Und weil ich erhobenen Hauptes sagen kann, dass die vergangenen drei Monate gut für die Aktivität im Lande waren und dass ich auch weiterhin dafür einstehen werde, dass die politische und gesellschaftliche Diskussion durch Initiativen der Regierung am Laufen gehalten wird.

Max Huber: Und Sie trauen Governor und Senator Malroy nicht zu, dass er das kann? Immerhin regiert er seit einiger Zeit Freeland.



Bob O'Neill: Er regiert leider nicht, Max. Er hat lediglich ein Amt, dass er auf seine Visitenkarten drucken lässt. Das ist ein riesiger Unterschied. Fragen Sie einen x-beliebigen Bürger in Freeland, wann er seinen Gouverneur das letzte Mal gesehen hat. Sie werden zur Antwort bekommen, dass das irgendwann im November des vergangenen Jahres gewesen sein muss. Edmund Malroy regiert Freeland also seit zwei Monaten nicht mehr! Seien wir ehrlich, so jemand im Weißen Haus wäre eine Katastrophe für die Vereinigten Staaten. Aber lassen Sie es mich mit den Worten einer sehr klugen Frau sagen: „Wenn Du mit den Zuständen unzufrieden bist, dann tu was, damit es besser wird.“ In diesem Sinne meine herzlichsten Grüße an Edmund Malroy.

Max Huber: Eben dieser Mr. Malroy hat Sie zu einem Rededuell herausgefordert. Werden Sie darauf eingehen? Dann könnten Sie ihm das nochmal persönlich sagen.

Bob O'Neill: Natürlich möchte ich die Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen lassen, Mr. Malroys inhaltslose Polemik gegen mich und meine Regierung vor aller Augen und Ohren zu widerlegen. Ich denke daher, dass ein solches Duell stattfinden wird.

Max Huber: Wie sieht es mit Samuel Epstein aus? Denken Sie, die Demokraten hätten besser ihn für das Amt des Präsidenten nominiert?



Bob O'Neill: Ich halte Samuel Epstein für einen ausgezeichneten Wirtschaftsfachmann, der während seiner Zugehörigkeit zu meinem Kabinett einige wertvolle Ideen einbringen konnte. Für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten würde ich ihn aber nicht als geeignet ansehen, dafür ist sein Engagement - wie die Vergangenheit gezeigt hat - zu unstetig. Die Möglichkeit, ein wichtiges gestaltendes Amt zu übernehmen, nämlich das des Gouverneurs meines Heimatstaates, hat er bislang ungenutzt verstreichen lassen, daher konnte er sich in einer solchen Führungsposition auch noch nicht beweisen.

Aber immerhin - man kann dem DNC sicherlich zu Gute halten, dass es mit Samuel Epstein zumindest eine Person auf seinen Schild gehoben hat, die ein wenig Regierungserfahrung mitbringt.

Max Huber: Was denken Sie wäre der größte Unterschied zwischen einer Regierung Bob O'Neill und einer Regierung Edmund S. Malroy?

Bob O'Neill: Ein ganz offensichtlicher, Max: Meine Regierung macht Politik, Edmund Malroy redet nur darüber. Wenn überhaupt.

Max Huber: Wird es in Ihrer zweiten Legislaturperiode – sollte sie denn kommen – eher ein „weiter so“ geben, oder eher ein „alles neu“?

Bob O'Neill: Meine Regierung und ich stehen für Reformen, nicht für Stillstand. Wie ich bereits sagte, gibt es wichtige Fragen, für die in den kommenden Monaten Antworten gefunden werden müssen. Und darum werden sich mein Team und ich kümmern, wie auch um die anderen Sorgen und Nöte der Bürgerinnen und Bürger der Vereinigten Staaten.

Max Huber: Glauben Sie, dass Mr. Malroy bereits denkt, er habe die Wahl gewonnen? Immerhin scheinen sich die Demokraten – abgesehen von Roger McGuinnes – im Wahlkampf äußerst zurück zu halten.



Bob O'Neill: Dieses Phänomen ist bei den Demokraten leider nicht neu. Insbesondere in Zeiten, wo sie auf Grund unseres Wahlrechts einen vermeintlichen strukturellen Vorteil gegenüber den Republikanern vermuten, vermeiden sie jeglichen Kontakt mit den Wählern und belassen es dabei, ihre Stammwähler auf nichtöffentlichem Wege zu mobilisieren. Es ist schade für den Wähler, aber nicht wirklich überraschend, dass sie auch diesmal ihre Taktik nicht geändert haben.

Max Huber: Zuletzt eine Frage, über die Sie sicher ungern sprechen. Ich stelle sie trotzdem: Sollten Sie diese Wahl nicht gewinnen, was macht Bob O'Neill dann im März diesen Jahres?

Bob O'Neill: In diesem Falle werde ich mit Genugtuung verfolgen, dass Mitglieder der Republikanische Partei in Repräsentantenhaus und Senat weiterhin die gestaltende Kraft unserer großartigen Nation sein werden.

Max Huber: Ich möchte Ihnen noch die Möglichkeit geben, noch ein paar Worte an die Zuschauer zu richten.

Bob O'Neill: Gerne.

O'Neill wendet sich der Kamera zu.

Liebe Mitbürger!

Die Vereinigten Staaten stehen vor einer richtungsentscheidenden Wahl.

Wenn Sie möchten, dass es weiter aufwärts geht mit unserem Land und Lösungen gefunden werden, anstatt nur darüber zu reden, dann geben Sie Jerry Cotton und mir Ihre Stimme.

Wenn Sie eine Regierung möchten, die sich für Ihre Interessen einsetzt und nicht für die von kleinen Interessensgruppen, dann geben Sie Jerry Cotton und mir Ihre Stimme.

Wenn Sie wissen möchten, wie das Team neben dem Präsidenten aussieht, anstatt darüber völlig im Unklaren zu bleiben, dann geben Sie Jerry Cotton und mir Ihre Stimme.

Sie alle haben es in der Hand. Ihre Stimme entscheidet - wenn Sie möchten.



Max Huber: Vielen Dank, Mr. President, für dieses aufschlussreiche Interview. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und den Zuschauern zu Hause wünsche ich, dass Sie sich nun ein besseres Bild von Bob O'Neill machen konnten.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche ein gesegnetes Wochenende. Vergessen Sie nicht zu wählen.

Ihr Max Huber. Guten Tag.


Bob O'Neill: Ich danke Ihnen.
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Lynx News« (9. Januar 2009, 16:40)


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Freitag, 9. Januar 2009, 16:25

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Lynx News

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Freitag, 9. Januar 2009, 16:41

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Korrigiert.
LYNX NEWS HD
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Alexander Xanathos

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Freitag, 9. Januar 2009, 17:34

Personalia ... guter Punkt. Da hat man von MALfunctionROY noch gar nichts gehört.
Alexander Xanathos
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Samstag, 10. Januar 2009, 18:40

Stimmt, aber helfen sie mir doch schnell auf die Sprünge: Wer soll nach der Wahl, sollten sie gewinnen, noch gleich Außenminister werden?
Roger McGuinnes (D)
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Steve McQueen

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Samstag, 10. Januar 2009, 18:45

Zitat

Original von Roger McGuinnes
Stimmt, aber helfen sie mir doch schnell auf die Sprünge: Wer soll nach der Wahl, sollten sie gewinnen, noch gleich Außenminister werden?

Da kommt doch die logische und weitaus wichtigere Gegenfrage: Wer soll in den Departments Defense, Interior, Intelligence Affairs, Justice, State und Trade & Treasury als Secretary landen, wenn Ede Malroy sich den US-Präsidenten auf die Visitenkarte schreiben darf?
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Edmund S. Malroy

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7

Samstag, 10. Januar 2009, 18:52

Zitat

Original von Roger McGuinnes
Wer soll nach der Wahl, sollten sie gewinnen, noch gleich Außenminister werden?


Als ob das ein großes Geheimnis wäre, Roger: Dein Kontrahent Mr. Fitch, der auf den Wahlplakaten des Präsidenten schon inmitten seines Horrorkabinetts abgebildet ist. Die Wähler in Astoria State dürften sich also schon mal darauf einstellen, dass er sein Senatorenamt - sollten er und O'Neill gewinnen - bestenfalls im Nebenjob ausfüllen wird.

Und seien Sie unbesorgt, General: Meine Kandidaten für die Schlüsselressorts werden Sie noch vor Öffnung der Wahllokale kennen. Ich darf Ihnen jetzt schon verraten: Es sind durchweg kompetente Persönlichkeiten; jeder einzelne dem gegenwärtigen Amtsinhaber überlegen.
EDMUND S. MALROY [D]
LAWYER IN RETIREMENT
FORMER PRESIDENT OF THE UNITED STATES

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Edmund S. Malroy« (10. Januar 2009, 18:54)


Beiträge: 542

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8

Samstag, 10. Januar 2009, 19:01

Um auf ihre Frage zurück zu kommen Mr. Secretary:

Die Besten ihres Fachs!
Roger McGuinnes (D)
Former Senator Astoria State
Aufsichtsrat bei Phobos

Bob O'Neill

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9

Samstag, 10. Januar 2009, 19:05

Zitat

Original von Roger McGuinnes
Die Besten ihres Fachs!

Freut sich, dass seine Secretaries auf jeden Fall im Amt bleiben werden - so muss der Wähler ihn dann erst recht nicht durch Nayroy ersetzen.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bob O'Neill« (10. Januar 2009, 19:05)


Declan Fitch

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10

Samstag, 10. Januar 2009, 19:16

Zitat

Original von Edmund S. Malroy

Zitat

Original von Roger McGuinnes
Wer soll nach der Wahl, sollten sie gewinnen, noch gleich Außenminister werden?


Als ob das ein großes Geheimnis wäre, Roger: Dein Kontrahent Mr. Fitch, der auf den Wahlplakaten des Präsidenten schon inmitten seines Horrorkabinetts abgebildet ist. Die Wähler in Astoria State dürften sich also schon mal darauf einstellen, dass er sein Senatorenamt - sollten er und O'Neill gewinnen - bestenfalls im Nebenjob ausfüllen wird.


1. Mr. Malroy, bei allem Respekt, wenn sie sich neben Ihrer anscheinend mäßig zeitaufwendigen Kampagne mal die Wahlplakate genauer ansehen würde und auch meinen Lebenslauf lesen würden, wüssten sie auch, dass:

a) Sowohl das Kabinett als auch die Senatskandidaten gemeinsame Wahlplakate haben.

b) Ich bereits seit einiger Zeit Delegierter beim Rat der Nationen. Dies ist zwar generell ein überparteiliches Amt, dennoch vertrete ich dabei den aktuellen Präsidenten und seinen außenpolitischen Kurs.

2. Ich finde die Bezeichnung Horrorkabinett etwas respektlos. Vielleicht sind die Republikaner nicht so schön wie Sie, aber Kompetenz und Aussehen stehen für gewöhnlich in keinem Zusammenhang.

3. Wenn Sie schon meinen, öffentlich über mögliche Personalentscheidungen der anderen Seite zu lästern, dann sind Sie doch so höflich und geben uns einen Hinweis, wie ihr Kabinett aussehen könnte. Ich gehe ja nicht davon aus, dass Sie ihr Vorliebe für Personalunionen ganz konsequent auch im Weißen Haus fortsetzen.
R.I.P.
DECLAN FITCH
1965 - 2009
Father, Husband, Governor, Representative

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Declan Fitch« (10. Januar 2009, 19:18)


11

Samstag, 10. Januar 2009, 21:11

Zitat

Original von DeclanFitch
Sowohl das Kabinett als auch die Senatskandidaten gemeinsame Wahlplakate haben.

Das ist auch ganz passend, denn die Mehrzahl der Republikaner sind ja sowieso nur noch willige Vollstrecker des Willens von King Bob. DIe einzige Ausnahme, die mir spontan in den Sinn kommt, ist da Senator Scriptatore. Der hat sich nicht nur seinen politischen Anstand, sondern auch den Respekt vor der Unabhängigkeit der Justiz bewahrt.

Zitat

Ich finde die Bezeichnung Horrorkabinett etwas respektlos. Vielleicht sind die Republikaner nicht so schön wie Sie, aber Kompetenz und Aussehen stehen für gewöhnlich in keinem Zusammenhang.

Xanathos ist das beste Beispiel. Jung, adrett, dynamisch aussehend - und nicht nur hoffnungslos überfordert, sondern auch zum Erbrechen parteiisch und parteipolitisch.
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Bob O'Neill

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12

Samstag, 10. Januar 2009, 21:26

Zitat

Original von Jonathan Greenfield
Das ist auch ganz passend, denn die Mehrzahl der Republikaner sind ja sowieso nur noch willige Vollstrecker des Willens von King Bob.

Ich glaube, Sie haben die Profession verfehlt. Oder Sie beraten Mr. Malroy, dann passt das wieder in's Bild.

Zitat

DIe einzige Ausnahme, die mir spontan in den Sinn kommt, ist da Senator Scriptatore. Der hat sich nicht nur seinen politischen Anstand, sondern auch den Respekt vor der Unabhängigkeit der Justiz bewahrt.

Ja, das hat er. Deswegen muss man ihm hier ja auch mit Nachdruck beipflichten.

Zitat

Xanathos ist das beste Beispiel. Jung, adrett, dynamisch aussehend - und nicht nur hoffnungslos überfordert, sondern auch zum Erbrechen parteiisch und parteipolitisch.

Es gibt ja eine wählbare Alternative: Wer nichts tut, kann nichts falsch machen.
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13

Samstag, 10. Januar 2009, 21:32

Zitat

Original von Bob O'Neill
Ich glaube, Sie haben die Profession verfehlt. Oder Sie beraten Mr. Malroy, dann passt das wieder in's Bild.

Barney, Greenfield & Watson arbeiten derzeit nicht für Senator Malroy. Ansonsten würde ich mich gar nicht öffentlich am Wahlkampf beteiligen. Ich spreche hier als astorischer Staatsbürger.

Zitat

Deswegen muss man ihm hier ja auch mit Nachdruck beipflichten.

Viel stärker muss man ihm dafür applaudieren, dass er sich geweigert hat, Xanathos' Impeachment-Antrag zu unterstützen.

Senator Wayne (trotz der Namensähnlichkeit nicht das Brain, sondern eher Pinky) hatte da ja keine Skrupel, wie nicht anders zu erwarten.
Jonathan M. Greenfield
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Bob O'Neill

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Samstag, 10. Januar 2009, 21:50

Zitat

Original von Jonathan Greenfield
Ansonsten würde ich mich gar nicht öffentlich am Wahlkampf beteiligen. Ich spreche hier als astorischer Staatsbürger.

Später, Mr. Greenfield, wenn der Antrag genehmigt wurde. Fragen Sie Mr. Wirtz, er wird Sie gerne rechtlich beraten.

Zitat

Viel stärker muss man ihm dafür applaudieren, dass er sich geweigert hat, Xanathos' Impeachment-Antrag zu unterstützen.

Es ist sein gutes Recht, da er übrigens nicht von Königs Gnaden, sondern vom Volk gewählt wurde. Das macht man nämlich so, in der Demokratie.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

15

Samstag, 10. Januar 2009, 22:09

Zitat

Original von Bob O'Neill
Es ist sein gutes Recht, da er übrigens nicht von Königs Gnaden, sondern vom Volk gewählt wurde. Das macht man nämlich so, in der Demokratie.

Vielen Dank. Ich habe schon von Berufs wegen einige Erfahrung mit Wahlen und der Demokratie sammeln dürfen, Mr. President. Insofern ist mir das Konzept nicht ganz neu.

Selbstverständlich ist das Senator Scriptatores gutes Recht. Ich hätte mich gefreut, wenn auch Noch-Senator Pinky dieses Recht wahrgenommen hätte.
Jonathan M. Greenfield
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Bob O'Neill

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Samstag, 10. Januar 2009, 22:20

Zitat

Original von Jonathan Greenfield
Vielen Dank. Ich habe schon von Berufs wegen einige Erfahrung mit Wahlen und der Demokratie sammeln dürfen, Mr. President. Insofern ist mir das Konzept nicht ganz neu.

Den Eindruck machen Sie leider nicht, aber vielleicht haben Sie Ihr Handwerk ja auch in Albernia gelernt. Vielleicht wollen Sie noch einmal in unserer Verfassung nachschauen, ob Astor überhaupt einen König hat.

Zitat

Selbstverständlich ist das Senator Scriptatores gutes Recht. Ich hätte mich gefreut, wenn auch Noch-Senator Pinky dieses Recht wahrgenommen hätte.

Er hat ein anderes, ihm zustehendes Recht wahrgenommen. Es verwundert doch -generell, nicht konkret auf Ihr bisheriges Auftreten bezogen -, dass Sie ihm dieses absprechen wollen.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Justin Wayne

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Samstag, 10. Januar 2009, 23:08

Handlung:ignoriert das Gelaber von Greenfield, der ihn mindestens genauso nervt wie es der frühere Präsident McGarry getan hat.

Zitat

Und seien Sie unbesorgt, General: Meine Kandidaten für die Schlüsselressorts werden Sie noch vor Öffnung der Wahllokale kennen. Ich darf Ihnen jetzt schon verraten: Es sind durchweg kompetente Persönlichkeiten; jeder einzelne dem gegenwärtigen Amtsinhaber überlegen.

Also fallen schonmal einige Namen der Democratic Party weg, wie Mr. McGuiness...
Und wenn dieser doch in Ihrem Kabinett auftaucht fürchte ich wird man mich beerdigen müssen, dann werde ich mich nämlich totlachen...
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Alexander Xanathos

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Samstag, 10. Januar 2009, 23:10

Zitat

Original von Justin Wayne
Und wenn dieser doch in Ihrem Kabinett auftaucht fürchte ich wird man mich beerdigen müssen, dann werde ich mich nämlich totlachen...


Aber bitte erst nach den Wahlen ... ;)
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Samstag, 10. Januar 2009, 23:15

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Aber bitte erst nach den Wahlen ... ;)

Wird schwierig wenn er sein Kabinett vor den Wahlen bekanntgeben will. Aber vielleicht eine gute Taktik wenn man republikanische Wähler ausschalten will, weil wir alle vor Lachen auf dem Boden liegen. :D
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Samstag, 10. Januar 2009, 23:17

Also brauchen wir Prodepressiva ... :D
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