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1

Montag, 13. Oktober 2008, 19:26

Situation of the Federal Budget


--- Joint Press Conference ---
Situation of the Federal Budget


Ladies and Gentlemen,

nachdem die Administration in den vergangenen Tagen die Möglichkeit erhalten hat, Einblick in die Finanzsituation des Bundes zu nehmen, ergaben sich deutliche Unterschiede des status quo zu den Haushaltsplanungen der vorherigen Regierung. Der aktuelle Bestand liquider Mittel des Department of Trade and Treasury beläuft sich auf unter 10.000 A$. Dieser Betrag weicht deutlich von den im Haushalt für den 1. Oktober vorgesehenen 52.500 A$ ab.

Ein Teil der fehlenden Gelder ist am 27.09.2008 durch einen widerrechtlichen Zugriff auf die Konten des damaligen Secretary of Trade and Treasury - und damit auch auf das Konto des Departments - für eine Hopfenplantage der Größe 4 im Wert von 9.600 A$ aufgewendet worden. Dies ist natürlich vollkommen widersinnig, da in Astor Hopfen nicht oder nur unter sehr unwirtschaftlichen Verhältnissen angebaut werden kann. Die Ermittlungen des Department of Justice in diesem Fall laufen noch, jedoch ist offensichtlich von einer Straftat auszugehen.

Es besteht aber dennoch eine erhebliche Abweichung von 32.000 A$, die in den vergangenen Monaten offensichtlich zuviel ausgegeben oder zu wenig eingenommen wurden. Das Department of Trade and Treasury wertet momentan noch die Konten aus, mit Ausnahme des zuvor genannten Falles und der Ihnen bereits zuvor mitgeteilten Überzahlungen an frühere Angehörige des Federal Public Service ergaben sich jedoch keine außergewöhnlichen Buchungen von Aus- oder Einnahmen.

Der Department of Trade and Treasury prüft daher das kürzlich vom Repräsentantenhaus verabschiedete Budget für September 2008 auf die Übereinstimmung mit den tatsächlich gebuchten Ein- und Ausgaben und wird das Ergebnis dieser Prüfung in den kommenden Tagen dem Repräsentantenhaus zuleiten. Ebenso ist vorgesehen, auf Grundlage dieser Prüfungen das Federal Budget für Oktober 2008 zu erstellen, das ebenfalls dem Repräsentantenhaus zugehen wird.

Wie Sie an diesen Zahlen sehen, ist es dem Bund aktuell nicht möglich, die gesetzlich vorgesehenen Gehälter für den zurückliegenden September - die sich auf etwas unter 21.000 A$ belaufen - auszuzahlen. Das Department of Trade and Treasury sowie die Federal Reserve Bank haben daher unter Anleitung des Weißen Hauses über Lösungen beraten. Da der Federal Reserve Bank derzeit ebenfalls erhebliche finanzielle Rücklagen fehlen, scheidet auf der Grundlage des status quo eine Kreditvergabe an das Department of Trade and Treasury aus.

Die Federal Reserve Bank hat sich daher dazu entschlossen, die im Umlauf befindliche Geldmenge kurzfristig um 200.000 A$ - effektiv also um 10% - zu erhöhen, zumindest bis zu dem Tage, an dem die durch Kreditbetrug entwendeten Gelder wieder der Federal Reserve Bank zur Verfügung stehen. Gleichfalls erklärt sich die Federal Reserve Bank bereit, dem Department of Trade and Treasury einen zinsgünstigen Kredit i.H.v. zu 100.000 A$ geben, so dass der Bund wieder seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann. Das in den kommenden Tagen dem Repräsentantenhaus zukommende Federal Budget für Oktober 2008 wird diese Kreditaufnahme daher entsprechend vorsehen.

Wie Sie aus dem Kongress bereits erfahren haben, hat die Regierung dort bereits eine erste Maßnahme zur Haushaltskonsolidierung eingeleitet - die Senkung der Gehälter für Bedienstete des Bundes um 50%. Da es Bestimmungen in der U.S. Constitution gibt, die eine sofortige Absenkung der Gehälter des Präsidenten, des Vizepräsidenten und der Mitglieder des Kongresses untersagen, können diese Konsolidierungsmaßnahmen erst nach und nach in Kraft treten. Der Präsdient und einige Mitglieder des Kabinetts haben sich jedoch bereits bereit erklärt, auf ihre Gehälter bis auf Weiteres im vollen Umfang zu verzichten, um die von der Vorgängerregierung geerbte Krise baldestmöglich zu überstehen.

Weiterhin wird die Federal Administration in den nächsten Tagen dem Kongress einen überarbeiteten Entwurf eines Gesetzes zur Einführung von Ein- und Ausfuhrzöllen vorlegen, der in einigen Belangen jedoch zugunsten des Restriction of Trade with Aurora Bill gekürzt wurde.

Schließlich wird die Federal Administration die Bundessteuern reformieren und zu diesem Zwecke ebenfalls einen Gesetzentwurf in den Kongress einbringen.

Ziel der Bemühungen der Federal Administration ist es, neben der Ausgabe- auch die Eingabeseite des Bundeshaushalts nachhaltig zu reformieren. Das Ihnen vorgestellte Maßnahmenpaket wird dazu in der Lage sein.

Vielen Dank. Sie können nun Ihre Fragen stellen.

2

Montag, 13. Oktober 2008, 20:02

*macht sich ein paar Notizen, runzelt die Stirn und hebt kurzerhand die Hand*

Mr. Wailey,

Lindsay Johnsen, Channel 3. Sie sprachen davon, dass einige Kabinettsmitglieder auf ihr gesamtes Gehalt verzichten werden. Dies würde natürlich bedeuten, dass einige wenige dies eben nicht tun. Darf ich fragen welche Mitglieder des Kabinetts weiter das Gehalt in vollem Umfang beziehen?

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3

Montag, 13. Oktober 2008, 20:07

Wailey wendet sich der Reporterin zu.

Sie dürfen es der Salary List für October 2008 entnehmen. Ebenso werden Sie dieser entnehmen können, welche Mitglieder des Repräsentantenhauses und welche Mitglieder des Senats auf ihr Gehalt verzichtet haben - oder eben nicht.

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4

Montag, 13. Oktober 2008, 23:21

Don Portman, APBS.

Mr Wailey, um unter anderem dem Department of Trade and Treasury einen Kredit geben zu können, erhöht die Federal Reserve Bank kurzerhand die Geldmenge. Dies will sie, gemäss Ihrem Statement, lediglich bis zu dem Tage tun, an dem sie ihr gestohlenes Geld wiederfindet.

Nehmen wir mal an, dass der unwahrscheinliche Fall der Wiedererlangung der gestohlenen Gelder tatsächlich und vor allem gesetzlich lupenrein eintrifft. Dann müssen die 200'000 A$ wieder aus dem Umlauf geholt und eingestampft werden. Wird dann dem DoTT der Kredit wieder entzogen oder woher will die Fed dieses Geld "zurückholen"? Die Rechnung geht für mich nicht auf. Thank you.
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5

Montag, 13. Oktober 2008, 23:29

Mr Portman,

sobald die Federal Reserve Bank die gestohlenen Gelder zurückerhalten hat, werden davon 200.000 A$ dem Geldkreislauf entzogen, um die insgesamt ausgegebene Geldmenge wieder auf 2.000.000 A$ zu reduzieren. Die Umsetzung der Reduzierung der Geldmenge wird daher kein Problem darstellen.

Caleb McBryde

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6

Dienstag, 14. Oktober 2008, 00:01

RE: Situation of the Federal Budget

Zitat

Original von The White House
Die Federal Reserve Bank hat sich daher dazu entschlossen, die im Umlauf befindliche Geldmenge kurzfristig um 200.000 A$ - effektiv also um 10% - zu erhöhen, zumindest bis zu dem Tage, an dem die durch Kreditbetrug entwendeten Gelder wieder der Federal Reserve Bank zur Verfügung stehen. Gleichfalls erklärt sich die Federal Reserve Bank bereit, dem Department of Trade and Treasury einen zinsgünstigen Kredit i.H.v. zu 100.000 A$ geben, so dass der Bund wieder seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann. Das in den kommenden Tagen dem Repräsentantenhaus zukommende Federal Budget für Oktober 2008 wird diese Kreditaufnahme daher entsprechend vorsehen.


Das schlaegt ja dem Fass den Boden aus. Da ermaechtigt sich der Director der FRB, welcher zufaelligerweise auch President der VSA und somit derzeitig fuer den desolaten Zustand der Staatsfinanzen zustaendig ist, selbst dazu, sich (im Sinne seiner Administration) neues Geld drucken zu lassen.

Das das gesetzlich so moeglich ist, mag noch gut sein. Moralisch verwerflich ist es in jedem Falle! Die Personalunion President und Director der FRB muss ein sofortiges Ende fuehren, sofern sich Astor nicht laecherlich machen will.

Die gesetzlich garantierte Unabhaengigkeit der FRB ist hiermit doch nur noch reinste Makulatur!
Die aktuelle Regierung der Republicans zeigt zwar mehr Initiative als die eingeschlafene McGarry - Administration, jedoch erwecken dieser blanke Aktionismus und das Gekluengel bzw. die Machtanhaeufung und -konzentrierung sehr boese Magenschmerzen bei mir.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Caleb McBryde« (14. Oktober 2008, 00:02)


7

Dienstag, 14. Oktober 2008, 00:05

RE: Situation of the Federal Budget

Zitat

Original von Caleb McBryde
Das schlaegt ja dem Fass den Boden aus. Da ermaechtigt sich der Director der FRB, welcher zufaelligerweise auch President der VSA und somit derzeitig fuer den desolaten Zustand der Staatsfinanzen zustaendig ist, selbst dazu, sich (im Sinne seiner Administration) neues Geld drucken zu lassen.

Das das gesetzlich so moeglich ist, mag noch gut sein. Moralisch verwerflich ist es in jedem Falle! Die Personalunion President und Director der FRB muss ein sofortiges Ende fuehren, sofern sich Astor nicht laecherlich machen will.

Die gesetzlich garantierte Unabhaengigkeit der FRB ist hiermit doch nur noch reinste Makulatur!
Die aktuelle Regierung der Republicans zeigt zwar mehr Initiative als die eingeschlafene McGarry - Administration, jedoch erwecken dieser blanke Aktionismus und das Gekluengel bzw. die Machtanhaeufung und -konzentrierung sehr boese Magenschmerzen bei mir.


Melden Sie sich freiwillig als Director of the FRB?

Im übrigen betone ich es noch einmal ganz deutlich: Für den desolaten Zustand der Staatsfinanzen zeichnet sich dich Vorgängerregierung verantwortlich. Die jetzige Administration darf das nun wieder gerade biegen. Schön bei den Tatsachen bleiben.

Und ein bißchen mehr Beteiligung an den "Rettungs"versuchen und weniger dummes Geschwätzt würde Ihnen sehr gut stehen.

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Caleb McBryde

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8

Dienstag, 14. Oktober 2008, 00:11

RE: Situation of the Federal Budget

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Melden Sie sich freiwillig als Director of the FRB?


Sehr gerne. Nur ist die Stelle meines Wissens nach nicht ausgeschrieben, das sich zuvor benannte Person offenbar an dem Posten klammert.

Ich habe zudem nicht behauptet, dass die derzeitige finanzielle Situation von der gegenwaertigen Administration "eingebrockt" wurde. Trotzdessen muss sich der gegenwaertige President dafuer verantwortlich zeigen. Und dies macht er, indem er seine Doppelposition ausnutzt. Ein Eklat erster Guete. Fuehle mich hier schon fast wie in einer Bananenrepublik wie Aurora...

Zitat

Und ein bißchen mehr Beteiligung an den "Rettungs"versuchen und weniger dummes Geschwätzt würde Ihnen sehr gut stehen.


Sie sollten Ihr dummes Geschwaetz mal einstellen. Bisher war doch noch gar nicht bekannt, wie das eigentliche Ausmass dieses drohenden Staatsbankrotts aussieht. Ich werde mich mit allen Mitteln daran beteiligen, dieses Fiasko zu beheben. Wie Sie sehen konnten, habe ich im Kongress bereits - ohne zu wissen, dass die Lage derart desolat ist - fuer die Kuerzung der Gehaelter gesprochen. Bei dem Ausgleich meines zu viel gezahlten Gehalts habe ich auch sofortige Kooperationsbereitschaft gezeigt.
Also halten Sie sich hier mal zurueck!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Caleb McBryde« (14. Oktober 2008, 00:12)


9

Dienstag, 14. Oktober 2008, 00:18

RE: Situation of the Federal Budget

Zitat

Original von Caleb McBryde
Sie sollten Ihr dummes Geschwaetz mal einstellen. Bisher war doch noch gar nicht bekannt, wie das eigentliche Ausmass dieses drohenden Staatsbankrotts aussieht. Ich werde mich mit allen Mitteln daran beteiligen, dieses Fiasko zu beheben. Wie Sie sehen konnten, habe ich im Kongress bereits - ohne zu wissen, dass die Lage derart desolat ist - fuer die Kuerzung der Gehaelter gesprochen. Bei dem Ausgleich meines zu viel gezahlten Gehalts habe ich auch sofortige Kooperationsbereitschaft gezeigt.
Also halten Sie sich hier mal zurueck!


So? Mr McBryde, ich habe Sie in der gesamten Debatte noch nicht gesehen.

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Bob O'Neill

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Dienstag, 14. Oktober 2008, 00:22

Wäre Mr. McBryde in seiner Eigenschaft als Repräsentative nur ein Quentchen pflichtbewusster, hätte er im Rahmen der Beratungen des Federal Budget vielleicht auch mal den Mund aufgemacht. Da er es nicht getan hat, braucht er nun nicht den Mund aufreißen, wenn andere Lösungen für die von der Administration McGarry verschuldeten Finanzprobleme auf's Tapet bringen.

Im Übrigen bitte ich doch darum, dass Sie sich nicht allzu sehr aufspielen, Mr. McBryde. Sie sind in der Vergangenheit nicht einmal in einem einzigen Amt aktiv gewesen, daher steht es Ihnen als Letztes zu, jemanden zu kritisieren, der sogar in der Lage ist, ein zweites Amt aktiv auszuführen. Soweit Sie der Ansicht sind, ich würde eines meiner Ämter mißbrauchen, so erwarte ich dafür Beweise, ansonsten sollten Sie Ihre Zunge ganz besonders hüten.

Wenn Sie jedes Mal eine Einladung benötigen - in diesem Falle wohl eine "Ausschreibung" -, um sich zu engagieren, dann werde ich Sie gerne jedes Mal persönlich daran erinnern, wenn eine Aussprache oder Abstimmung im Kongress stattfindet. Dort können Sie beweisen, ob Sie überhaupt in der Lage sind, sich zu engagieren.
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Caleb McBryde

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Dienstag, 14. Oktober 2008, 00:30

RE: Situation of the Federal Budget

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
So? Mr McBryde, ich habe Sie in der gesamten Debatte noch nicht gesehen.


Da scheint das Mikrofon versagt zu haben.

*so*
Bin der festen Ueberzeugung, dass ich da gestern abend schon etwas zu gesagt habe. Scheine ich mich wohl zu taeuschen....sorry!
*so*

Caleb McBryde

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12

Dienstag, 14. Oktober 2008, 00:37

Zitat

Original von Bob O'Neill
Wäre Mr. McBryde in seiner Eigenschaft als Repräsentative nur ein Quentchen pflichtbewusster, hätte er im Rahmen der Beratungen des Federal Budget vielleicht auch mal den Mund aufgemacht. Da er es nicht getan hat, braucht er nun nicht den Mund aufreißen, wenn andere Lösungen für die von der Administration McGarry verschuldeten Finanzprobleme auf's Tapet bringen.


Langsam reicht es Mr President. Wenn Sie keine Ahnung haben, empfehle ich Ihnen mal - auf gut Imperianisch gesagt - die Schnauze zu halten.
Ich hatte die Administration sogar noch in der Besprechung des Haushaltes aufgefordert den zurueckliegenden Haushalt an die entsprechende Faktenlage anzupassen.

Dem sind Sie und Ihre Administration jedoch nicht nachgekommen. Dementsprechend ist es einzig und allein das Verschulden der gegenwaertigen Administration, dass das HoR offenbar gezielt mit Falschaussagen versorgt wurde.

Wenn ich Sie waere, wuerde ich jetzt ganz klein mit Hut sein, da dies rechtlich definitiv zu beanstanden ist.

Zitat

Wenn Sie jedes Mal eine Einladung benötigen - in diesem Falle wohl eine "Ausschreibung" -, um sich zu engagieren, dann werde ich Sie gerne jedes Mal persönlich daran erinnern, wenn eine Aussprache oder Abstimmung im Kongress stattfindet. Dort können Sie beweisen, ob Sie überhaupt in der Lage sind, sich zu engagieren.


Auf einen derartigen praesidialen Service verzichte ich gerne. Das man jedoch auf Stellenausschreibungen reagiert und sich nicht blind bewirbt, wenn man weiss, dass eine Position besetzt ist, wird ihn jeder Personaler bestaetigen koennen. Schreiben Sie den Posten aus und es werden sich sicherlich Bewerbungen finden.

Caleb McBryde

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13

Dienstag, 14. Oktober 2008, 01:20

Zitat

Original von Caleb McBryde
Wenn Sie keine Ahnung haben, empfehle ich Ihnen mal - auf gut Imperianisch gesagt - die Schnauze zu halten.


Haette nicht geglaubt, dass das tatsaechlich klappt. ;)

Bob O'Neill

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Dienstag, 14. Oktober 2008, 01:39

Zitat

Original von Caleb McBryde
Langsam reicht es Mr President. Wenn Sie keine Ahnung haben, empfehle ich Ihnen mal - auf gut Imperianisch gesagt - die Schnauze zu halten.

Den Gefallen werde ich Ihnen nicht tun, zumal ich mich doch so freue, dass Sie mal in der Öffentlichkeit präsent sind, Mr. McBryde. Grüßen Sie übrigens Assentia von mir, wenn sie mal dort sind! :)

Zitat

Ich hatte die Administration sogar noch in der Besprechung des Haushaltes aufgefordert den zurueckliegenden Haushalt an die entsprechende Faktenlage anzupassen.

Verzeihung, das war wohl in der Tat die Ausnahme von der Regel. :devil

Zitat

Dem sind Sie und Ihre Administration jedoch nicht nachgekommen.

Das entspricht nicht der Wahrheit und das wissen Sie genau. Meine Administration ist qua Gesetz nicht für die zurückliegenden Haushalte verantwortlich - das ist der jeweilige Secretary of State und zwar mit Frist bis zum 7. Tag des jeweiligen Monats. Ein solcher Haushalt lag der Regierung McGarry bereits (oder erst, da der Juni bereits vorbei war) im Juli vor, wurde aber bekanntlich nicht sofort in das House of Representatives eingebracht, sondern erst mit sehr großere Verzögerung. Der Haushalt selbst war der Öffentlichkeit erstmals am 1.10. bekannt und konnte erst danach eingebracht werden. Zu diesem Zeitpunkt war einzig der ehemalige Secretary of Trade and Treasury in der Lage, auf die Konten des Departments zuzugreifen. Ihre Anfrage konnte daher aus technischen Gründen nicht zeitnah beantwortet werden, zumal Ihnen bewusst sein dürfte, dass ich als Präsident kein Rederecht im Kongress genieße.

Das gesamte Ausmaß der Misere ergab sich, als ich während meines Antrittbesuch im Königreich Albernia einen entsprechenden Bericht meines Secretary of Trade and Treasury erhielt, der die Auffälligkeiten bemerkt hatte und sofort Kontrollrechnungen durchführen lies. Im Laufe der vergangenen drei Tage fanden, Sie werden es eventuell der Presse entnommen haben, Krisengespräche im Weißen Haus statt, zu denen ich am gestrigen Vormittag stieß - vorher wurde ich stets auf dem Laufenden gehalten - und wo bis zum Abend die nunmehr präsentierte Lösung erarbeitet wurde.

Eine Lösung, die im Übrigen auf Grund des Zeitablaufs die bestmögliche ist: Verhandlungen mit befreundeten Staaten und Nationalbanken hätten gegebenenfalls einige Tage bis Wochen andauern können, erhandelte Kredite wären mit einiger Wahrscheinlichkeit mit deutlich höheren Zinssätzen versehen, als sie die Federal Reserve Bank anbieten würde. Weder zeitliche Verzögerungen noch höhere Zinsaufwendungen wären im Interesse einer baldigen Lösung der Finanzkrise.

Zitat

Dementsprechend ist es einzig und allein das Verschulden der gegenwaertigen Administration, dass das HoR offenbar gezielt mit Falschaussagen versorgt wurde.

Falsch. Die gegenwärtige Administration hat mit dem Budget für Juni bis September 2008 genau nichts zu tun gehabt.

Zitat

Wenn ich Sie waere, wuerde ich jetzt ganz klein mit Hut sein, da dies rechtlich definitiv zu beanstanden ist.

Sie werden nicht zufällig von Mr. Miles beraten, oder? ;)

Zitat

Schreiben Sie den Posten aus und es werden sich sicherlich Bewerbungen finden.

Sie wissen ja jetzt, dass der Job zu haben ist. 8)
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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15

Dienstag, 14. Oktober 2008, 09:25

Ladies and Gentleman,

das große Geldproblem, welches wir nun haben, ist ja nun kein Problem, welches neu ist. Ein ähnliches Problem hatten wir auch schon unter dem alten dotCom-System. Ich erinner mich nur zu gut an die damaligen Diskussionen. Daher möchte ich hier einen kleinen Vorschlag mach.

Ich habe jetzt schon das ein oder andere mal gehört, dass das Volk nur dann liquide ist, wenn Gelder, die die Industrie einnimmt, diese auch wieder investiert. Dies ist richtig und absolut zu befürworten.
Nun gibt es aber mehr Zweige, an die Gelder fließen. Da wären zum einen Dienstleister - wie zum Beispiel Anwälte - und zum anderen Amtsträger. Diese verdienen Geld und investieren dieses nicht zwingend wieder in Fabriken oder sonstiges. Manche besitzen gar kein Unternehmen. Was ja auch keine Pflicht ist.
Aber dies ist Geld, welches dem Volk wieder fehlt. Geld welches nicht im Umlauf ist. Ich habe vorhin das dotCom-System angesprochen. Damals hatten wir eine ähnliche Situation: Der Staat war pleite. Was schlussendlich der Auslöser für viele Probleme war. Damals wurde auch darüber diskutiert, dass Gelder, die an Amtsträger fließen, nicht wieder in Umlauf kommen, und dass der Staat daran pleite geht. Und so war es ja auch, mehr oder minder. Wieso wird hier also ausschließlich die Wirtschaft oder das Verschwinden vom ein paar tausend A$ dafür verantwortlich gemacht? Es gibt keine Steuereinnahmen, was einerseits zu begrüßen ist, andererseits aber auch vollkommen unverantwortlich ist. Und die Amtsträger und Dienstleister häufen Gelder an, die dort nur totes Kapital sind.

Mein Vorschlag ist, dass man eine Pflicht zur Investition einführt. 50-75%, um nur mal grob eine Zahl zu nennen, müssen reinvestiert werden. Auf welche Weise auch immer. Darüber muss man noch reden. Ich halte es auch für ratsam, den Bau von Geschäftsräumen über die bsEcoSim zu bezahlen. Oder Flughäfen, Stadien, etc. Man könnte auch den Sportzweig darin aufnehmen. Es gibt so viele Möglichkeiten, Geld zu verdienen und wieder zu reinvestieren. Unser derzeitiges Problem ist, dass es keinen Geldfluss gibt. Es gibt keine Rotation des Geldes. Darüber sollte man sich Gedanken machen.
--------------------------------------
Best regards
Dwain Anderson

Bob O'Neill

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Dienstag, 14. Oktober 2008, 13:36

Zitat

Original von Dwain Anderson
Aber dies ist Geld, welches dem Volk wieder fehlt. Geld welches nicht im Umlauf ist.

Die Federal Administration prüft derzeit die Einführung einer Vermögenssteuer, die insbesondere dann greifen soll, wenn Geld tatsächlich ungenutzt auf einem Konto herumliegt, ohne der Volkswirtschaft wieder zugute zu kommen. man denke nur an den ehemaligen Präsidenten McGarry, der lediglich Geld entgegen genommen, aber niemals investiert hat.

Zitat

Wieso wird hier also ausschließlich die Wirtschaft oder das Verschwinden vom ein paar tausend A$ dafür verantwortlich gemacht?

Es wird nicht die Wirtschaft verantwortlich gemacht. Und mit den fehlenden 32.000 A$ wären zumindest die Gehaltszahlungen für den letzten Monat zu leisten gewesen, so dass die Krise nicht immanent gewesen wäre.

Zitat

Es gibt keine Steuereinnahmen, was einerseits zu begrüßen ist, andererseits aber auch vollkommen unverantwortlich ist. Und die Amtsträger und Dienstleister häufen Gelder an, die dort nur totes Kapital sind.

Es gibt Steuereinnahmen von ca. 5.000 A$ monatlich, durch die Federal Personal Tax on Profit. Diese reicht aber nur bedingt aus. In der Regierung Jefferson wurden daher auch Gewinne durch die Staatsbetriebe eingefahren - warum das bei der McGarry-Administration nicht der Fall war, wird derzeit geprüft.

Zitat

Mein Vorschlag ist, dass man eine Pflicht zur Investition einführt. 50-75%, um nur mal grob eine Zahl zu nennen, müssen reinvestiert werden. Auf welche Weise auch immer. Darüber muss man noch reden. Ich halte es auch für ratsam, den Bau von Geschäftsräumen über die bsEcoSim zu bezahlen. Oder Flughäfen, Stadien, etc. Man könnte auch den Sportzweig darin aufnehmen.

Das ist SimOff und hier daher völlig deplatziert...

Zitat

Es gibt so viele Möglichkeiten, Geld zu verdienen und wieder zu reinvestieren.

Oder man lässt sich bspw. Betriebe schenken oder nutzt den Devisenhandel konsequent aus.
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Dienstag, 14. Oktober 2008, 14:07

Zitat

Original von Bob O'Neill
Die Federal Administration prüft derzeit die Einführung einer Vermögenssteuer, die insbesondere dann greifen soll, wenn Geld tatsächlich ungenutzt auf einem Konto herumliegt, ohne der Volkswirtschaft wieder zugute zu kommen. man denke nur an den ehemaligen Präsidenten McGarry, der lediglich Geld entgegen genommen, aber niemals investiert hat.
Begrüßenswert.

Zitat

Es gibt Steuereinnahmen von ca. 5.000 A$ monatlich, durch die Federal Personal Tax on Profit. Diese reicht aber nur bedingt aus. In der Regierung Jefferson wurden daher auch Gewinne durch die Staatsbetriebe eingefahren - warum das bei der McGarry-Administration nicht der Fall war, wird derzeit geprüft.
Die von Ihnen genannte Steuer belastet aber nur den einfachen Bürger. Die Industrie müsste ebenso zur Verantwortung gezogen werden. In Maßen: 5-8% sollten ausreichen. Denn ansonsten wird das Produzieren unwirtschaftlich.

Zitat

Zitat

Mein Vorschlag ist, dass man eine Pflicht zur Investition einführt. 50-75%, um nur mal grob eine Zahl zu nennen, müssen reinvestiert werden. Auf welche Weise auch immer. Darüber muss man noch reden. Ich halte es auch für ratsam, den Bau von Geschäftsräumen über die bsEcoSim zu bezahlen. Oder Flughäfen, Stadien, etc. Man könnte auch den Sportzweig darin aufnehmen.

Das ist SimOff und hier daher völlig deplatziert...

*so* Ich meinte das durchaus SimOn. Jetzt, wo man ein Maß hat, an dem man Werte messen kann, ist es durchaus möglich Spielertransfers, den Bau von Gebäuden und ähnliches ebenfalls in Geld aufzuwiegen. Ich meine, hier kann man einfach mal einen Flughafen bauen oder ein riesiges Bürogebäude errichten, ohne das es jemanden stört. Wieso sollten dafür keine Gelder fließen? In Form von Genehmigungen oder vom Bau selber. Natürlich müssten dafür Vergleichslisten erstellt werden, damit man einen Annäherungswert hat. Aber das ist durchaus SimOn. *so*

Zitat

Zitat

Es gibt so viele Möglichkeiten, Geld zu verdienen und wieder zu reinvestieren.

Oder man lässt sich bspw. Betriebe schenken oder nutzt den Devisenhandel konsequent aus.
[/quote]Sind Schenkungen verboten?
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Dienstag, 14. Oktober 2008, 14:16

Zitat

Original von Dwain Anderson
Die von Ihnen genannte Steuer belastet aber nur den einfachen Bürger. Die Industrie müsste ebenso zur Verantwortung gezogen werden. In Maßen: 5-8% sollten ausreichen. Denn ansonsten wird das Produzieren unwirtschaftlich.

Am Besten verfolgen Sie noch einmal das Hearing des Secretary of Trande and Treasury im Senat. Dort hat dieser eine bundesweite "Sales Tax" angesprochen, die er Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch an's Herz legen wird.

Zitat

*so* [...] *so*

Wenn die Regierung derart in den freien Markt eingreifen würde, dass sie jetzt sogar die Preise für Dienstleistungen festlegt, dann kännen wir uns gleich dem Bedjinger Pakt anschließen...

Zitat

Sind Schenkungen verboten?

Generell nicht, aber das habe ich auch nicht behauptet. Es war ein Beispiel für eine Möglichkeit, "Geld zu verdienen und wieder zu reinvestieren".
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Dienstag, 14. Oktober 2008, 14:37

Zitat

Original von Bob O'Neill
Am Besten verfolgen Sie noch einmal das Hearing des Secretary of Trande and Treasury im Senat. Dort hat dieser eine bundesweite "Sales Tax" angesprochen, die er Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch an's Herz legen wird.
Danke, da werde ich mich mal umhören.

Zitat

Wenn die Regierung derart in den freien Markt eingreifen würde, dass sie jetzt sogar die Preise für Dienstleistungen festlegt, dann kännen wir uns gleich dem Bedjinger Pakt anschließen...
Oh um Gottes Willen, nein. Hier soll nichts reguliert werden. Ich meinte, dass diese Dinge auch über die Konten der bsEcoSim bezahlt werden könnten. Zum einen könnte dem Staat beispielsweise Bauland abgekauft werden, der Staat erteilt Baugenehmigungen gegen eine Gebühr, oder er erteilt Fluglizenzen, oder oder oder. Zudem verdient er, wenn Betriebe oder Vereine untereinander handeln, gleich auch noch an den Steuern. Natürlich brauchen wir dafür eine Steuerreform.

Zitat

Zitat

Sind Schenkungen verboten?

Generell nicht, aber das habe ich auch nicht behauptet. Es war ein Beispiel für eine Möglichkeit, "Geld zu verdienen und wieder zu reinvestieren".
Dann ist eine Schenkung doch etwas positives, wenn man dadurch reinvestieren kann.
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Dienstag, 14. Oktober 2008, 15:08

Zitat

Original von Dwain Anderson
Oh um Gottes Willen, nein. Hier soll nichts reguliert werden. Ich meinte, dass diese Dinge auch über die Konten der bsEcoSim bezahlt werden könnten.

Das können sie schon jetzt, ohne Regulierung.

Zitat

Zum einen könnte dem Staat beispielsweise Bauland abgekauft werden, der Staat erteilt Baugenehmigungen gegen eine Gebühr, oder er erteilt Fluglizenzen, oder oder oder.

Da sind wir wieder bei der Trennung SimOn/SimOff. SimOn wird so etwas natürlich bereits getan, aber wie will man das bitte simulativ umsetzen?

Zudem würde Mr Jackson hier ganz bestimmt die Zuständigkeit der Bundesstaaten sehen, daher wenden Sie sich am Besten an den Gouverneur Ihres Vertrauens. ;)

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Zudem verdient er, wenn Betriebe oder Vereine untereinander handeln, gleich auch noch an den Steuern. Natürlich brauchen wir dafür eine Steuerreform.

Welcher Art?

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Dann ist eine Schenkung doch etwas positives, wenn man dadurch reinvestieren kann.

Nicht, wenn strafbare Handlungen damit in Verbindung stehen. Aber das wissen Sie sicherlich.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States