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Democratic Party

Spokeswoman Emily Washington

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1

Dienstag, 11. Januar 2011, 11:40

[Democratic Campaign] Lilah Morgan in Port Bologne

Handlung:Charlize betritt begleitet von dem Wahlkampfsong und dem Applaus der Zuschauer die Bühne.


Salut Port Bologne!!!

Handlung:lauter Applaus und "Salut Charlize"-Rufe


Schließlich kommen wir auch in den hohen Nordwesten des Landes.
Hier, wo die schönsten Sonnenuntergänge sieht, endet auch die Vorstellung unserer Kandidaten.

Heute soll es um einen Bereich gehen, der von Seiten der Administration Fillmore lange vernachlässigt wurde, Pflichten wurden nicht erfüllt.
Als er es doch tat, hat man dies auch noch beklatscht, dabei war dies lediglich die Pflicht und noch lange keine Kür. Darauf warten wir bis heute.
Doch der Behördenleiter pflegte ja lieber seine eigene Karriere.

Heute darf ich euch nun eine Frau vorstellen, die sich in einer Administration Laval um eben dieses Feld mit vollem Einsatz kümmern will. Hier ist unsere Freundin:

Mrs Lilah Morgan!!!!!!

Handlung:lauter Applaus brandet auf als Theo die Bühne betritt.

Gregory Jameson

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2

Dienstag, 11. Januar 2011, 11:50

Handlung:Verfolgt die Berichterstattung.
Gregory Jameson M.D.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gregory Jameson« (11. Januar 2011, 11:50)


Georges Laval

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3

Dienstag, 11. Januar 2011, 11:52

:applaus

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Lilah Morgan

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4

Dienstag, 11. Januar 2011, 11:53

Salut, mes amis.

"Salut Lilah" und Applaus schallt ihr entgegen.

ich bin Lilah Morgan, Mr. Lavals Kandidatin für das Amt des Attorney General.
Ich war einst die einzige Anwältin, die sich wenigstens zu Anfang für Mr. Dascombe einsetze, der von allen anderen vorverurteilt wurde. Für dieses Engagement hatte ich in meiner Kanzlei unbezahlt freistellen lassen.
Leider führten die schweren Erkenntnisse aus den Gesprächen mit dem ersten Todeskandidaten dazu, dass ich eine schwere Gewissenskrise durchlebte. Ich war so abgelenkt, dass ich nichteinmal wahrnahm, dass ich schwanger war. Ich erlitt einen Zusammenbruch, der zum Verlust des Kindes führte.

Mitleidslaute machen sich breit.

Nein, nein! Ich sage dies nicht, um Mitleid zu erwecken oder Sympathieboni einzuheimsen! Ich sage dies, weil dies mein Denken verändert hat.

Ich schätze das Leben nun noch höher ein. Ich bin eine Gegnerin der Todesstrafe und würde diese lieber über kurz denn lang abgeschafft sehen.
Solange diese Strafe jedoch nach Maßgabe des Gesetzes und nach Maßgabe des Obersten Gerichtshofes anzuwenden ist, nämlich bei Taten, bei denen eine das Leben verachtende Gesinnung zu erkennen wäre, so würde ich diese natürlich auch beantragen. Denn auch schlechte Gesetze gelten, bis sie aufgehoben sind.

Doch ich werde auf eine Abschaffung hinarbeiten.

Applaus und "Vive la vie"-Rufe.

Auch bin ich gegen Abtreibungen. Das war früher anders, hat sich jedoch aus sicherlich naheliegenden Gründen geändert.
Von Schusswaffen will ich gar nicht erst anfangen, ich sage dazu nur: Ich vertrete das Prinzip des Gewaltmonopols des Staates und der Staat soll Leben schützen und nicht nehmen. Staat und Bürger dürfen einzig und allein zu Verteidigungszwecken als ultima ratio Leben nehmen.

Lautere "Vive la vie"-Rufe.

Doch genug zu meiner Vergangenheit und Gegenwart. Sprechen wir einmal über die nächsten vier Monate in der Zukunft.

Ein Instanzenzug im Gerichtswesen, wie ihn die Republikaner mittlerweile dann doch auch fordern, ist ein richtiger und wichtiger Schritt, den auch ich unter einem Präsidenten Laval verfolgen würde. Doch das Bundesgerichtswesen kann sich leider nur auf Bundesverwaltungs- und Strafsachen beziehen.
Das Zivilrecht bleibt gänzlich außen vor. So wie das Bundesrecht Gewohnheitsrecht nur noch in geringem Maße zulässt und im Strafrecht sogar verbietet, so bedeutsam ist es in den Staaten und vor allem im Zivilrecht.
In keinem Bundesstaat gibt es ein Vertragsrecht oder ein Erbrecht. Beide sind wesentliche Bestandteile einer Wohlstandsordnung. Tagtäglich werden eine Vielzahl verschiedenster Verträge geschlossen, nur ein paar Beispiele:
Sie erwachen in dem Bett, das sie gekauft haben, in der Wohnung, die Sie mieten. Sie schalten das Radio ein, für das Sie Strom von einem Versorger benötigen, mit dem Sie einen Vertrag darüber geschlossen haben. Sie kaufen sich eine Fahrkarte für eine Einzelbusfahrt. In der Mittagspause bringen Sie Ihr Internethandy zurück zum Verkäufer, weil es nicht richtig funktioniert ...
Die Rechtslage ist in diesem Bereich einfach nur unzureichend.

Gerichte und Instanzen errichten ist den Republikanern wichtiger, als die Gesetze zu erlassen, auf deren Grundlage die Gerichte urteilen sollen.
Das Gewohnheitsrecht ist keine optimale Rechtsform für eine fortschrittliche und rechtsstaatliche Gesellschaft. Im Strafrecht ist es verboten, im Zivilrecht sollte sich ebenso sein. Unter meiner Leitung wird das Department of Justice mit den Bundesstaaten in Kontakt treten und die notwendigen Rechtsnormen auf den Weg bringen, sodass sich Astorier in allen Staaten auf, wenn nicht gleiche, dann doch aber wenigstens ähnliche Gesetze verlassen und ihre Rechte einklagen können; unabhängig von vielleicht nicht ergründbaren Gewohnheiten und Richterrecht. Richter sind berufen, um Recht zu sprechen und nicht, um es zu setzen.

Ein weiterer Punkt meiner Agenda ist die Entlastung des Departments of Justice in Strafsachen.
Zu diesem Zwecke sollen die Bundesstaaten durch die entsprechenden Organisationsnormen ermächtigt werden, eigene Staatsanwälte zu bestimmen, egal ob auf Staats- oder Bezirksebene, welche entsprechenden Befugnisse der Ermittlungs- und Anklagebehörden auf Bundesebene ausüben. Das Department of Justice soll dabei aber Straftaten gegen Organe des Bundes oder ihre Mitglieder sowie Staatsschutzsachen nach wie vor selbst anklagen.
Dies würde im Ergebnis jedoch zu einer Stärkung der Bundesstaaten führen, da die eigenen Angelegenheiten durch lokale Amtsträger vor Ort meist besser erledigt werden können.

Natürlich werden einige laut aufschreien, der Bund könne doch nicht den Staaten die Erledigung seiner Aufgaben aufhalsen. Natürlich, die meisten Menschen mögen keine Veränderungen, da das tägliche Einerlei und die Gewohnheiten zwar vielleicht nicht optimal, aber bekannt und eingeübt sind.

Nicht jede Veränderung ist zum Besseren.
Aber ohne Veränderung kann ein besserer Zustand nicht erreicht werden.

Ein weiser Mann sagte einst: "Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf über das Abendessen abstimmen."

Leichtes Gelächter.

Doch eine wahre Demokratie bedeutet nicht die Ditkatur der Mehrheit über Minderheiten.
Die Demokraten haben dies immer bewiesen, sie waren immer offen für alle, die sich engagieren wollen.
Und sie bleiben dies auch, egal wie verschworen und unnahbar sich ein republikanischer Block auch immer geben möge.

Applaus und "Changy Cunny"-Rufe.

Wenn Sie Ausgrenzung und Bevormundung wollen, wählen Sie Republikaner.
Wenn Sie Integration, Freiheit und Anerkennung wollen, wählen Sie Demokraten.

Applaus und Jubel-Rufe.

Wählen Sie jemanden, der sich auf der Karriereleiter von unten nach oben hochgearbeitet hat,
statt einen Sohn des Establishments, in dem Beziehungen und Geld bedeutsamer sind als Eignung und Leistung.

Wählen Sie demokratische Vielfalt statt republikanischer Einfalt.
Wählen Sie Georges Laval zum Präsidenten.
Freeland schenkt ihm schon das Vertrauen, die Nation hoffentlich bald auch. Denn ich tue es.

Donnernder Applaus.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
God bless you and God bless Astor.
Lilah Morgan
Director of the U.S. Electoral Office

Georges Laval

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5

Dienstag, 11. Januar 2011, 12:22

Handlung:Erhebt sich mit den anderen Zuhörern zu den Standing Ovations.

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Ashley Fox

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6

Dienstag, 11. Januar 2011, 12:41

RE: [Democratic Campaign] Lilah Morgan in Port Bologne

Zitat

Original von Democratic Party
Heute soll es um einen Bereich gehen, der von Seiten der Administration Fillmore lange vernachlässigt wurde, Pflichten wurden nicht erfüllt.
Als er es doch tat, hat man dies auch noch beklatscht, dabei war dies lediglich die Pflicht und noch lange keine Kür.


Sie lügen ja wirklich, ohne dabei rot zu werden. :rolleyes

Und es wäre für die Demokraten sogar noch schmeichelhaft, wenn das das Einzige wäre, woran man sich von diesem Wahlkampfauftritt erinnerte.

Ms. Morgan jedenfalls beweist mit ihrem Referat über judikative Zuständigkeiten erst einmal ihre völlige Ahnungslosigkeit von unserer Verfassung.

Den Bundesstaaten will sie ein einheitliches kodifiziertes Zivilrecht nach anticäischem Vorbild aufnötigen, obwohl z. B. die Demokratische Union schon vor Jahren den entgegengesetzten Weg gegangen ist - mehr Gewohnheitsrecht statt geschriebenes Recht. Weil die Werte, Prinzipien und Gebräuche des Volkes einen höheren Rang einnehmen sollen als die abstrakten Ergüsse theorieverliebter Juristen im Justizministerium und im Parlament.

Anstatt sich in erster Linie um eine vernünftige Zivil- und Strafgerichtsbarkeit zu kümmern, will Ms. Morgan lieber bundesstaatliche Staatsanwälte einstellen lassen. Vor welchem Gericht die dann mal Anklage erheben, ist ja nicht so wichtig, wie dass sie da sind und Geld kosten. Ist dann ja das Geld der Bundesstaaten.

Und wenn sie die Todesstrafe abschaffen will, habe ich einen brandheißen Tipp für sie: wahlberechtigt werden und sich in den Kongress wählen lassen. Als Justizministerin im Verordnungswege wird ihr das nämlich nicht gelingen.

Fazit: safe the worst for last. Diese Frau ist noch planloser und inkompetenter als GINO (Governor in name only) Aspertine.

Wenn sie wirklich die Beste ist, die die Demokraten weit und breit für den Posten der Justizministerin finden konnten, dann mal herzliches Beileid! :rolleyes
Ashley Fox


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Gregory Jameson

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7

Dienstag, 11. Januar 2011, 13:01

Zitat

Original von Ashley Fox
Weil die Werte, Prinzipien und Gebräuche des Volkes einen höheren Rang einnehmen sollen als die abstrakten Ergüsse theorieverliebter Juristen im Justizministerium und im Parlament.

Das ist die erste richtige und wahre Selbsteinschätzung von Ihnen, werte Juristin im Parlament ... ;)
Gregory Jameson M.D.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gregory Jameson« (11. Januar 2011, 13:03)


Ashley Fox

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8

Dienstag, 11. Januar 2011, 13:39

Schön, dass Sie mir darin beipflichten, dass was ihre Partei sich hastig als Alibi-Programm zusammengekleistert hat und dabei nur Hauptsache irgend was anderes erzählen wollte als wir Republikaner, totale Moppelkotze ist. =)
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Liam Aspertine

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Man nennt mich auch den "Wahlbullen"!
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9

Dienstag, 11. Januar 2011, 14:42

Und mich bezeichnet Ihre Partei als undiplomatisch.

Gregory Jameson

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10

Dienstag, 11. Januar 2011, 14:48

Miss Fox, ich nenne Sie einfach mal "Zähltante".
Gregory Jameson M.D.
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Ashley Fox

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11

Dienstag, 11. Januar 2011, 16:31

Ja, wenn Sie meinen, dass Sie das irgendwie weiterbringt, dann gerne. ;)
Ashley Fox


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Georges Laval

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12

Dienstag, 11. Januar 2011, 18:29

RE: [Democratic Campaign] Lilah Morgan in Port Bologne

Zitat

Original von Ashley Fox

Zitat

Original von Democratic Party
Heute soll es um einen Bereich gehen, der von Seiten der Administration Fillmore lange vernachlässigt wurde, Pflichten wurden nicht erfüllt.
Als er es doch tat, hat man dies auch noch beklatscht, dabei war dies lediglich die Pflicht und noch lange keine Kür.


Sie lügen ja wirklich, ohne dabei rot zu werden. :rolleyes


Glauben Sie mir, da ist uns der gesamte Kader der GOP noch um Welten vorraus, bei Ihnen läuft das nämlich schon wie am Fließband.[/quote]

Zitat

Fazit: safe the worst for last. Diese Frau ist noch planloser und inkompetenter als GINO (Governor in name only) Aspertine.


Sowie GINO Wilson, Ex-SINO Jackson, GINO Coburn (der nur davon profitiert engagierte Unternehmer in seinem Land zu haben), GINO Colton und SINO (Secretary) Cotton sowie AGINO Cunningham? Achja und gab es da nicht sogar einen Ex-Wirtschaftsberater only in name für Präsident JVF? ;)

Zitat


Wenn sie wirklich die Beste ist, die die Demokraten weit und breit für den Posten der Justizministerin finden konnten, dann mal herzliches Beileid! :rolleyes


In Anbetracht der Tatsache, dass Sie AG-Kandidatin der GOP sind habe ich auch Mitleid mit dem astorischen Volke sollte Monsieur Cunningham gewählt werden.
Edit.

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (11. Januar 2011, 19:29)


Paul Cunningham

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Dienstag, 11. Januar 2011, 18:56


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14

Dienstag, 11. Januar 2011, 19:07

Zitat

Original von Georges Laval
Achja und gab es da nicht sogar einen Wirtschaftsberater only in name für Präsident JVF? ;)

Sie leben in der Vergangenheit, Mr. Laval.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
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Dienstag, 11. Januar 2011, 19:08

Wenigsten machts Mister Laval Musik, wenngleich Geschmacksfrage gleicht ihre einer Kackophonie unterbrochen von langen Phasen der Stille.
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J. Edward Mullenberry

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Dienstag, 11. Januar 2011, 19:10

Ich finde, die Big Band der Republican Party macht einiges her. Wir spielen zwar fast alle ein anderes Instrument, aber es ist schließlich nicht der Gleichklang, der eine schöne Melodie ausmacht, sondern das Zusammenspiel unterschiedlicher Töne.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
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17

Dienstag, 11. Januar 2011, 19:12

Nevertheless sind sie für mich einfach zu wenig Jazz :D
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J. Edward Mullenberry

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18

Dienstag, 11. Januar 2011, 19:14

Rhythm and Blues, Mr. Silbermann, Rhythm and Blues. ;)
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19

Dienstag, 11. Januar 2011, 19:20

Ohje, lieber taub ... lieber taub.
Allerdings immernoch besser als der Technokram den meine Tochter zu weilen "genießt".
Wäre Techno eigentlich die Entsprechung zu einer Diktatur? Immerhin macht da nur einer Musik.
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Dienstag, 11. Januar 2011, 19:25

Zitat

Original von J. Edward Mullenberry

Zitat

Original von Georges Laval
Achja und gab es da nicht sogar einen Wirtschaftsberater only in name für Präsident JVF? ;)

Sie leben in der Vergangenheit, Mr. Laval.


Ich setze ein EX davor. ;)

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